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991. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Dezember 2013, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie es Mich schmerzt zu sehen, wie so viele Menschen die falsche Demut akzeptieren, die sich hinter dem Humanismus verbirgt, der von denen in Meiner Kirche so begünstigt wird.

Meine Rolle als Retter und Erlöser der Menschheit ist jetzt vergessen. Die falsche Demut in Meiner Kirche wird auch weiterhin zu sehen sein, und alle werden denjenigen applaudieren, die sich stark machen für die Wichtigkeit dessen, dass man sich für das Wohlergehen der Menschen in Not einsetzt. All dies wird in eine falsche Religion münden.

Wann habt ihr, die ihr euch Diener Gottes nennt, beschlossen, das Wahre Wort Gottes gegen eure eigene fehlerhafte Interpretation von diesem auszutauschen? Wann habt ihr beschlossen, das Christentum gegen den Humanismus auszutauschen, wo Ich nicht erwähnt werde? Wisst ihr nicht, dass nichts von dem kommt, was nicht von Gott kommt? Wie wenig habt ihr gelernt und wie töricht seid ihr, wenn ihr glaubt, dass eure sogenannten guten Werke — wenn ihr euren Schwerpunkt auf materielle Fürsorge setzt — jemals die Wahrheit ersetzen können.

Wenn ihr eure vorrangige Rolle — die über alles wichtige Lehre von der Rettung der Seelen der Kinder Gottes — ignoriert, dann könnt ihr niemals sagen, dass ihr ein Diener von Mir seid. Wie leicht ist es für euch, dazu aufzurufen, die Armen, die Elenden und die wirtschaftlich benachteiligten Mitglieder eurer Gesellschaft zu retten. Wenn ihr diesem Irrweg folgt, auf dem ihr die Bewunderung der Welt für eure sogenannten guten Werke sucht, dann vergesst ihr die wichtigste Rolle, für die ihr berufen wurdet. Diese heißt, Mir, eurem Jesus, zu dienen. Sie bedeutet nicht, in Meinem Heiligen Namen persönliches Beliebtsein zu suchen. Wem nützt es etwas, wenn für sein leibliches Wohl im Leben gesorgt ist, wenn er seine Seele nicht retten kann? Wenn ihr Bewunderung von der säkularen Welt sucht, durch öffentliche Aktionen, die darauf angelegt sind, euch beliebt zu machen, dann tragt ihr nicht Mein Kreuz. Wenn ihr Mich nicht nachahmt, dann könnt ihr nicht für Mich sprechen. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

Wenn ihr das Opfer vergesst, das Ich brachte, um eure Seelen zu retten, dann könnt ihr Mir nicht dienen. Wenn ein Priester den Grund vergisst, warum er ein Diener von Mir geworden ist, dann ist sein Sündenfall zehnmal schlimmer als der einer gewöhnlichen Seele. Denn wenn er sich von Mir entfernt, dann nimmt er die Seelen, die er beeinflusst und die seinem Urteil vertrauen, mit sich mit. Meine Diener, hört jetzt diesen Meinen Aufruf, die Seelen all jener zu retten, für die ihr durch das Sakrament der Priesterweihe bestellt worden seid. Wenn ihr es unterlasst, das weiterzugeben, was euch gelehrt worden ist, dann lehrt ihr nicht die Wahrheit. Wenn ihr den Humanismus fördert und jene Seelen in eurer Diözese drängt, das gleiche zu tun, dann lehnt ihr Mich ab. Ihr tauscht Mich, Jesus Christus, gegen das Verlangen aus, nicht nur die soziale Gerechtigkeit zu fördern, sondern auch in den Augen der anderen Bewunderung für eure guten Werke zu suchen. Ihre Bewunderung und euer Verlangen, beliebt zu sein, bedeuten, dass ihr Mir nicht mehr dient. Wenn ihr Mir nicht mehr dient, dann lasst ihr zu, dass ihr in Irrtum fallt, und bald werdet ihr Mich überhaupt nicht mehr so würdigen, wie ihr es solltet.

Nur die Wenigen, die Auserwählten, werden Mir bis zum letzten Tag dienen. An diesem Tag werden viele von denen, die sich Diener in Meiner Kirche auf Erden nennen, weinen und schreien und Mich anflehen, ihnen Barmherzigkeit zu zeigen. Bis dahin werden sie Mir Milliarden Seelen verloren haben, und viele von ihnen werden so in dem Gräuel verfangen sein, dass es ihnen nicht gelingen wird, die Wahrheit über ihr Schicksal zu verstehen, bis es zu spät ist.

Wacht auf, diejenigen von euch, die ein ungutes Gefühl der Trostlosigkeit und Verwirrung haben, das euch als Meine Diener in dieser Zeit umgibt. Bleibt jederzeit fest verwurzelt in der Wahrheit. Vergesst nicht eure Rolle als Meine heiligen Diener, die darin besteht, Meine Herde mit der Wahrheit zu nähren und dafür zu sorgen, dass sie die Nahrung erhält, die notwendig ist, um ihre Seelen zu retten.

Eure Aufgabe ist es, Mir Seelen zu bringen.

Euer Jesus”

991. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

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990. Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen.

Montag, 9. Dezember 2013, 19:46 Uhr

Viele werden sagen: „Wer ist dieser Mann, der mit solcher Weisheit spricht? Wer ist er, der mit Liebe für die Massen in seinem Herzen zur Welt ruft? Ist er der Herrgott, Jesus Christus?“ werden sie fragen, wenn man ihm viele Wunder zuschreiben wird.  …”


Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 35,1-10.

Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen.
Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.
Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!
Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.
Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe.
Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen.
Eine Straße wird es dort geben; man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er gehört dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre.
Es wird keinen Löwen dort geben, kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. Dort gehen nur die Erlösten.
Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.

Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,17-26.

Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen.
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen.
Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin.
Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, dass er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer außer Gott kann Sünden vergeben?
Jesus aber merkte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was habt ihr für Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend.
Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Auch Mose ist treu gewesen als Diener in seinem ganzen Haus, zum Zeugnis dessen, was verkündet werden sollte,

Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.

Warnung vor dem Unglauben, der die verheißene Ruhe in Christus verfehlt

Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste,

wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.

10 Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt,

11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«[a]

17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?

18 Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?

19 Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+3%3A5-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Und die Pharisäer gingen hinaus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, um ihn zu versuchen.

12 Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden!

13 Und er ließ sie [stehen], stieg wieder in das Schiff und fuhr ans jenseitige Ufer.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer

14 Und sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein Brot bei sich im Schiff.

15 Da gebot er ihnen und sprach: Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!

16 Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben!

17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran,

19 als (/wenn * editor) ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf!

20 Als (/wenn * editor) ich aber die sieben für die Viertausend [brach], wie viel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben!

21 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn so unverständig?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8%3A11-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/10
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987. Mutter der Erlösung: Mein Sohn starb, um eure Seelen zu retten, nicht, um euch von den Nöten dieser Welt zu befreien.

Seit 170 Jahren diesem sonnige Tag auf La Salette, wenn die beiden Kinder Schäfer die schöne Dame weinen sah. Die Dame traurig und sanfte Weise scharfem Gegensatz zu den Schweregrad ihrer Warnung. Dieser Gegensatz spiegelte sich auch in der Kirche Antwort: …”

Das Geheimnis von La Salette


170. http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/gebete_kreuzzug.htm

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das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 14:00 Uhr

Mein Kind, die Welt wird Zeuge der Prophezeiungen von La Salette werden, da die Feinde Gottes – verkleidet als Wölfe im Schafspelz – jetzt innerhalb der Kirche Meines Sohnes auf Erden stolz aufstehen werden und anfangen, die Häresien zu verkünden, vor denen Ich die Welt gewarnt habe. Diese Zeit ist gekommen.

Wie vorausgesagt, hat sich die Finsternis bereits auf die Kirche herabgesenkt und dieser Plan, die Seelen der Gläubigen zu verschlingen, wird fortgesetzt werden, bis der Leib Meines Sohnes geschändet ist entsprechend dem Plan des Antichristen. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass die Feinde Gottes, geführt durch den Antichristen — der sich noch nicht bekannt gemacht hat —, an Gott glauben. Nicht nur, dass sie tatsächlich an Gott glauben, aber weil sie alles verabscheuen, was mit Gott zu tun hat, werden sie sich gegen Seine Pläne verschwören *, die Welt auf das Zweite Kommen Meines Sohnes, Jesus Christus, vorzubereiten.

Bei jedem Wort, das Mein Sohn durch diese Botschaften verkündet, werden sie Ihm widersprechen, indem sie nachahmen, was Er sagt. Wenn Mein Sohn sagt: „Bereitet euch jetzt vor durch die Sakramente und Gebet!“, werden sie — Seine Feinde — ähnliche Aussagen machen, die aber doch anders sein werden. Der Aufruf, der Menschheit zu helfen — den Armen — den Verfolgten —, wird ihr Schwerpunkt sein, nicht die Verkündigung des Wortes. Sie werden euch nicht ermahnen, für eure Seele oder für die Rettung der anderen Seelen zu beten. Nein, stattdessen werdet ihr aufgefordert werden, diesen Seelen in humanitärer Sicht zu helfen.

Wenn ihr keinen Aufruf, eure Seelen zu retten, von denjenigen hört, die behaupten, die Kirche Meines Sohnes zu repräsentieren, dann werdet ihr in eurem Herzen wissen, dass etwas schrecklich falsch ist.

Mein Sohn starb, um eure Seelen zu retten, nicht, um euch von den Nöten dieser Welt zu befreien, die es immer geben wird, bis Mein Sohn Seinen rechtmäßigen Thron, der Ihm von Gott, dem Allerhöchsten, versprochen ist, zurückfordert. Ihr dürft niemals das Wort Gottes vergessen. Alles, was jetzt zählt, ist, für das Heil aller Seelen zu bitten — unabhängig davon, ob sie Könige oder Bettler sind.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

987. Mutter der Erlösung: Mein Sohn starb, um eure Seelen zu retten, nicht, um euch von den Nöten dieser Welt zu befreien.

* Blue Beam
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 25,6-10a.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,29-37.

Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich.
Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie.
Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels.
Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.
Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?
Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.
Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute.
Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Persönliche Verfügungen und Nachrichten

Beeile dich, bald zu mir zu kommen!

10 Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

11 Nur Lukas ist bei mir. Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienst.

12 Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.

13 Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus ließ, bringe mit, wenn du kommst; auch die Bücher, besonders die Pergamente.

14 Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr vergelte ihm nach seinen Werken!

15 Vor ihm hüte auch du dich; denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.

16 Bei meiner ersten Verteidigung[a] stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht angerechnet!

17 Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Verkündigung völlig ausgerichtet würde und alle Heiden sie hören könnten; und so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen.

18 Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Grüße und Abschiedswort

19 Grüße Prisca und Aquila und das Haus des Onesiphorus.

20 Erastus blieb in Korinth, Trophimus aber ließ ich in Milet krank zurück.

21 Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und alle Brüder.

22 Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+4%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus sagt die Zerstörung des Tempels voraus

Und als etliche von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach er:

Was ihr da seht — es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem anderen bleiben wird, der nicht abgebrochen wird!

Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann es geschehen soll?

Ankündigung von Verführung und Verfolgung

Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach!

Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

10 Dann sprach er zu ihnen: Ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere;

11 und es wird hier und dort große Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.

12 Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse übergeben und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.

13 Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben.

14 So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt;

15 denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können.

16 Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten,

17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

18 Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.

19 Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!

Die Ankündigung der Zerstörung Jerusalems

20 Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe ist.

21 Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer in [Jerusalem] ist, der ziehe fort aus ihr; und wer auf dem Land ist, der gehe nicht hinein in sie.

22 Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht.

23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not im Land sein und Zorn über dieses Volk!

24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.

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986. Wehe allen von euch Betrügern, denn ihr kommt nicht von Mir.

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 10:30 Uhr

Wie der wahre Endzeitprophet (Mary) euch die Wahrheit offenbart, so wird auch der falsche Prophet (wörtlich: die Fälschung) seine Stimme erheben und wie ein Lamm sprechen, als ob er das Wahre Wort Gottes sprechen würde. Dann, während der König der Erde — der Teufel — gegen das Eingreifen des Himmels kämpft, werden sich Hunderte falsche Propheten unter euch erheben, und sie werden euch niemals die Wahrheit sagen. Ihre Visionen und ihre Worte, die aus ihrer eigenen Fantasie entspringen — und in vielen Fällen aus dem Geist des Bösen —, werden euch die guten Dinge offenbaren, die ihr hören wollt. Sie werden euch beruhigen, wenn ihr der Beruhigung bedürft, aber sie werden euch irrezuführen. Sie werden von Frieden sprechen — wo kein Friede herrschen wird, von Wahrheit — wenn Häresie herrschen wird, von Ernte in Fülle — wenn Hunger herrschen wird. Ihr werdet niemals die Wahrheit hören, denn diese Lügner wollen nicht euren Zorn auf sich ziehen.”

 

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 1. Dezember 2013, 16:12 Uhr

Geht hin in Frieden. Ich werde immer für euch beten, liebe Kinder, und Ich werde immer auf euren Ruf, die Menschheit in den Augen Gottes zu erlösen, antworten.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

Dienstag, 3. Dezember 2013, 19:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, all diejenigen, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, und die behaupten, sie würden für den Herrn den Weg bereiten, werden sich in jedem Teil der Welt Gehör verschaffen — viele Stimmen, viele Propheten, viele Lügner — keiner von ihnen im Besitz Göttlicher Autorität.

Seid wachsam, vor allem wenn ihr den Propheten hört, der euch sagt, dass er die Pflicht habe, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Wenn ihr von diesen Dingen hört und gesagt bekommt, dass Ich in der Welt mit Leib und Seele erscheinen werde, dann wisst, dass dies nicht die Wahrheit ist. Ich wiederhole noch einmal Meine Warnung an die Welt: Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln. Ich kam das erste Mal im Fleische, aber wenn Ich wiederkomme, dann werde Ich auf genau die gleiche Weise kommen, auf die Ich die Erde verließ: in den Wolken. ….

985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 33,14-16.

Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe.
In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird für Recht und Gerechtigkeit sorgen im Land.
In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Jahwe ist unsere Gerechtigkeit.

Psalm 25(24),4-5.8-9.10.14.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.
Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue
denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten;
er weiht sie ein in seinen Bund.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 3,12-13.4,1-2.

Euch aber lasse der Herr wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, wie auch wir euch lieben,
damit euer Herz gefestigt wird und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen kommt.
Im übrigen, Brüder, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener!
Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,25-28.34-36.

Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch (/eure Herzen * editor) nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
so wie man in eine Falle gerät; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Oberste und das Erbe des ewigen Lebens

18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

21 Er aber sprach: Das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

22 Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

23 Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

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975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

“… 62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A57-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2018/11/17

 


das Buch der Wahrheit:

Montag, 18. November 2013, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle müssen sich vorbereiten, damit sie tauglich sind, vor Mir zu erscheinen, denn Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und viele werden nicht wissen, was geschieht. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch Mir jetzt seine Sünden bekennt.

Die Wahrheit Meines Höchstheiligen Wortes wird – während verdrehte Versionen es ersetzen werden – hervorgehoben werden, von Meinen Feinden, die dreist sein werden, in ihrem Bestreben, euch zu täuschen. Jetzt ist die Zeit, euch auf eure eigenen Seelen zu konzentrieren und auf den Zustand, in dem sie sich befinden. Zu dem Menschen, der nicht an Mich glaubt, sage Ich: Wenn Ich vor dir erscheine, wirst du dann erleichtert sein zu wissen, wer Ich Bin? Wirst du dann mit Mir kommen? Ich werde dich nehmen und deine Tränen abwischen, und du wirst ein herrliches Leben leben, wenn du Mir deine Sünden bekennst und Mich bittest, dich in Meine Barmherzigkeit aufzunehmen.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, sage Ich: Wirst du in der Lage sein, ohne Scham vor Mir zu stehen? Wenn du alles weißt, was du gegen das, was Ich euch gelehrt habe, tust, wirst du dann mit einer reinen Seele vor Mich hintreten? Wie auch immer. Wenn du zu Mir sagst: „Jesus, verzeih mir, ich will Dir folgen”, wirst du gerettet werden.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, der aber glaubt, er sei vorbildlich und habe es nicht nötig, seine Sünden zu bekennen, sage Ich: Bist du auch tauglich, vor Mich hinzutreten? Wenn Ich dir den Zustand deiner Seele zeige, wirst du dann mit Mir streiten und sagen, du seiest tauglich, vor Mich hinzutreten, obgleich du es nicht bist? Wenn du Mein Geschenk der Barmherzigkeit nicht annehmen und dein Fehlverhalten nicht zugeben kannst, dann wirst du getrennt von Mir bleiben, und Ich werde dir nur eine einzige Chance noch zur Begnadigung geben.

Zur ganzen Menschheit sage Ich: Ich bitte euch, bereitet erstrangig eure Seele vor. Ihr müsst jeden Teil eurer Seele in Ordnung bringen, bevor ihr bereit seid, während der Warnung in Meiner Gegenwart ordentlich dazustehen. Wenn ihr das nicht tut, müsst ihr eine schmerzhafte Reinigung ertragen, und euer Fegefeuer wird auf Erden erlitten werden, vor dem Tag, an dem Mein Zweites Kommen anbricht. Ich bitte euch dringend, dieses Kreuzzuggebet zu beten, jeder für seine eigene Seele und für die Seelen eurer Lieben.

Kreuzzuggebet (127): Um Meine Seele und die Seelen Meiner Lieben zu retten:

O Jesus, bereite mich vor, damit ich ohne Scham vor Dich hintreten kann. Hilf mir und meinen Lieben (hier die Namen nennen ….), uns bereit zu machen, all unser Fehlverhalten zu bekennen. Unsere Unzulänglichkeiten zuzugeben. Um die Vergebung aller Sünden zu bitten. Jenen Liebe zu zeigen, denen wir Unrecht getan haben. Um zu unserer Rettung um Barmherzigkeit zu bitten. Uns selbst vor Dir zu erniedrigen, damit am Tage der Großen Erleuchtung mein Gewissen und das Gewissen von (hier die Namen nennen ….) rein sei und damit Du meine Seele mit Deiner Göttlichen Barmherzigkeit durchfluten wirst. Amen.“

Jetzt ist die Zeit, euch an alles zu erinnern, was Ich euch gelehrt habe. Jetzt ist die Zeit, die Zehn Gebote durchzugehen und euch zu fragen, ob ihr euer Leben getreulich danach gelebt habt.

Seid ehrlich zu euch selbst, denn wenn ihr das nicht seid, dann wird euch — so oder so — gezeigt werden, wie sehr ihr Mich in eurem Leben betrübt habt. Aber lasst Mich euch Trost schenken.

Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig, was auch immer ihr getan habt, — aber Meine Geduld ist begrenzt. Nur diejenigen, die den Schmerz als das Wesen ihrer Sünden gegen Gott akzeptieren, können in Meine Barmherzigkeit gehüllt werden. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden wenig Zeit haben, sich selbst zu reinigen, denn Ich werde die Schafe von den Böcken trennen. Eine Seite wird mit Mir kommen. Die andere Seite wird zurückgelassen werden, und dann wird jedem Geschöpf der Neubeginn bekannt gemacht werden. Nur denjenigen, die Mich lieben, wird das Ewige Leben gegeben werden.

Beherzigt jetzt Meinen Ruf, denn Ich tue dies, um sicherzustellen, dass vor dem Tag der „Warnung“ so viele von euch wie möglich gut vorbereitet sind.

Euer Jesus”

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 12,1-3.

In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.
Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten.

Psalm 16(15),5.8.9-10.2.11.

Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
 

Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Brief an die Hebräer 10,11-14.18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 13,24-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen;
die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.
Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-18
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen.

17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?

18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern

19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/18

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974. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 17. November 2013, 14:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will, dass die Welt Mich, ihren geliebten Erlöser, den Menschensohn, in Meiner ganzen Herrlichkeit sieht, damit die Menschen auf Meine Göttliche Barmherzigkeit zugehen.

Ich will, dass all jene, vor allem diejenigen, die nicht an Gott glauben, Mich sehen und als Erste zu Mir gelaufen kommen. Sie sind Meine erste Sorge, und Ich sage ihnen Folgendes: Ihr kennt Mich nicht. Ihr seht Mich nicht. Ihr wollt nicht an Mich glauben, aber Ich liebe euch. Ich will, dass ihr Teil Meines Königreiches seid, so kann Ich euch mit allen Geschenken Meines Neuen Paradieses, Meiner Neuen Welt, Meines Neubeginns überhäufen. Ich will, dass ihr, eure Familie, eure Verwandten und Freunde Eins seid, mit Mir und der gesamten Menschheit. Ihr müsst warten bis zum großen Ereignis, bis zu dem Tag, an dem die Welt durch Meine Strahlen leuchten wird und an dem sie fünfzehn Minuten still stehen wird. Wenn ihr dies seht und es erlebt, dürft ihr keine Angst haben. Wisst dann, dass Meine Liebe Göttlich ist und dass die Welt ab diesem Tag nicht mehr wiederzuerkennen sein wird.

Versucht nicht, vor Mir wegzulaufen, denn Ich komme mit einer guten Nachricht. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien. Ich komme, um alles Böse in der Welt zu vernichten, indem Ich jedem Einzelnen den Beweis Meiner Existenz erbringe. Wenn euch dieser Beweis gegeben wird, müsst ihr Mir erlauben, euch auf das von Mir verheißene Ewige Leben vorzubereiten. Ewiges Leben ist ein Leben, wo ihr für immer mit Leib und Seele bei Mir leben werdet. Ich werde euch aus eurem Elend herausholen und den Schmerz beseitigen, den ihr aufgrund der Existenz Satans zu ertragen habt, und er (Satan) wird auf ewig verbannt sein.

Lehnt Mich nicht ab, denn Ich will euch nicht verlieren. Ich Bin eure Rettung. Ich Bin die Wahrheit. Ich Bin euer geliebter Jesus Christus und endlich werde Ich Mich bald der Welt bekannt machen und besonders denjenigen, die nicht an Mich glauben.

Euer Jesus

974. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien.

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Römisch-katholisch:

Dritter Johannesbrief 1,5-8.

Lieber Gaius! Du handelst treu in allem, was du an den Brüdern, sogar an fremden Brüdern tust.
Sie haben vor der Gemeinde für deine Liebe Zeugnis abgelegt. Du wirst gut daran tun, wenn du sie für ihre Reise so ausrüstest, wie es Gottes würdig ist.
Denn für seinen Namen sind sie ausgezogen und haben von den Heiden nichts angenommen.
Darum sind wir verpflichtet, solche Männer aufzunehmen, damit auch wir zu Mitarbeitern für die Wahrheit werden.

Psalm 112(111),1-2.3-4.5-6.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land,
das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.
Wohlstand und Reichtum füllen sein Haus,
sein Heil hat Bestand für immer.
Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht:
der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist,
der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Niemals gerät er ins Wanken;
ewig denkt man an den Gerechten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt.
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[a], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,

dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]. Amen.

Warnung vor einem anderen Evangelium

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium[c],

während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Vom Preis der Nachfolge

57 Es geschah aber, als sie ihre Reise fortsetzten, da sprach einer auf dem Weg zu ihm: Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

59 Er sagte aber zu einem anderen: Folge mir nach! Der sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

60 Jesus aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

61 Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen; zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Haus sind, Abschied zu nehmen!

62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!

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Montag, 18. November 2013, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle müssen sich vorbereiten, damit sie tauglich sind, vor Mir zu erscheinen, denn Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und viele werden nicht wissen, was geschieht. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch Mir jetzt seine Sünden bekennt.

Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig, was auch immer ihr getan habt, — aber Meine Geduld ist begrenzt. Nur diejenigen, die den Schmerz als das Wesen ihrer Sünden gegen Gott akzeptieren, können in Meine Barmherzigkeit gehüllt werden. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden wenig Zeit haben, sich selbst zu reinigen, denn Ich werde die Schafe von den Böcken trennen. Eine Seite wird mit Mir kommen. Die andere Seite wird zurückgelassen werden, und dann wird jedem Geschöpf der Neubeginn bekannt gemacht werden. Nur denjenigen, die Mich lieben, wird das Ewige Leben gegeben werden.

Beherzigt jetzt Meinen Ruf, denn Ich tue dies, um sicherzustellen, dass vor dem Tag der „Warnung“ so viele von euch wie möglich gut vorbereitet sind.

Euer Jesus”

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

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Thora:

“… Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in das Gebiet von Edom.

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten,

und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

Und die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; und er zieht dir auch schon entgegen und 400 Mann mit ihm!

Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager;

denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!

10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Herr, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

11 Ich bin zu gering für alle Gnade und Treue, die du an deinem Knecht bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heerlagern geworden.

12 Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich erschlagen, die Mutter samt den Kindern!

13 Du aber hast gesagt: Ich will dir gewisslich wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, der vor Menge nicht zu zählen ist!

14 Und er brachte die Nacht dort zu und nahm von dem, was er erworben hatte, als Geschenk für seinen Bruder Esau:

15 [er nahm] 200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Mutterschafe, 20 Widder,

16 [sowie] 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselhengste.

17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, jede Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasst Raum zwischen den einzelnen Herden!

18 Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin? Und wem gehört das, was du vor dir hertreibst?,

19 so sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her!

20 Ebenso befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft;

21 und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er dachte: Ich will sein Angesicht günstig stimmen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen!

22 Und das Geschenk zog vor ihm hinüber; er aber blieb in jener Nacht im Lager.

23 Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Frauen und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok;

24 und er nahm sie und führte sie über den Fluss und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.

Jakobs Ringen mit Gott. Jakobs neuer Name

25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.

27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!

28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!

29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel[a]; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!

30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

31 Jakob aber nannte den Ort Pniel[b]; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden![c]

32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.

33 Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag die Sehne nicht, die über das Hüftgelenk läuft, weil Er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftsehne, angerührt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+32%3A4-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Gericht über das hochmütige Edom

Dies ist die Offenbarung[a] an Obadja: So spricht Gott, der Herr[b], über Edom: Wir haben eine Botschaft gehört vom Herrn, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: »Auf (/Mach dich bereit für * editor), lasst uns aufbrechen zum Krieg gegen sie!«

Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; sehr verachtet bist du.

Der Hochmut deines Herzens hat dich verführt, weil du an Felshängen wohnst, in der Höhe thronst und in deinem Herzen sprichst: »Wer wird mich zur Erde hinunterstoßen?«

Wenn du aber auch dein Nest in der Höhe bautest wie der Adler und es zwischen den Sternen anlegtest, so würde ich dich doch von dort hinunterstürzen!, spricht der Herr.

Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Räuber — wie bist du untergegangen! —, würden sie nicht nur so viel stehlen, bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen?

Wie ist [aber] Esau durchsucht, wie sind seine verborgenen Schätze[c] ausfindig gemacht worden!

Alle deine Bundesgenossen[d] haben dich an die Grenze zurückgeschickt; getäuscht, überwältigt haben dich die Männer, mit denen du Frieden hieltest; die dein Brot aßen, haben dir Schlingen gelegt: »Es ist keine Einsicht in ihm!«

Werde ich, spricht der Herr, an jenem Tag nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?

Und deine Helden, Teman[e], sollen den Mut verlieren, damit jedermann ausgerottet wird bei dem Gemetzel auf dem Gebirge Esaus.

Edoms Schuld: die Grausamkeit gegen sein Brudervolk Israel

10 Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schande bedecken, und du sollst auf ewig ausgerottet werden!

11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen!

12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal.[f]

13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks.

14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

15 Denn nahe ist der Tag des Herrn über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein (bösen Taten * editor) Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

16 Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so sollen alle Heidenvölker beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.

Am Ende der Zeit wird Israel Edom überwinden

17 Aber auf dem Berg Zion wird Errettung sein, und er wird heilig sein; und die vom Haus Jakob werden ihre Besitzungen wieder einnehmen.

18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu Stoppeln werden; und jene werden sie anzünden und verzehren, sodass dem Haus Esau kein Überlebender übrig bleibt; denn der Herr hat es gesagt!

19 Und die im Negev werden das Gebirge Esaus in Besitz nehmen und die in der Schephela das Philisterland; auch werden sie das Gebiet von Ephraim und das Gebiet von Samaria in Besitz nehmen, und Benjamin [das Gebiet von] Gilead.

20 Und die Weggeführten werden diesen Befestigungswall für die Kinder Israels [in Besitz nehmen]: nämlich was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat hin,[g] und die Weggeführten Jerusalems, die in Sepharad sind, die Städte des Negev.

21 Und es werden Befreier[h] auf den Berg Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem Herrn gehören!

 

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746. Ihr müsst eure Augen offen halten gegenüber allem, was Meine Göttlichkeit beleidigt.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, diese Botschaft ist für die Welt. Sie ist für Christen aller Konfessionen, für Juden und für all jene Religionen, die Meinen Allmächtigen Vater, Gott, den Allerhöchsten, bekennen.

Diese Botschaft ist auch für jene, die nicht an Gott den Vater glauben oder an Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Sie ist auch für diejenigen, die sich nicht im Geringsten um das kommende Leben scheren und deren Gleichgültigkeit bedeutet, dass sie die Existenz Gottes nicht akzeptieren können.

Durch diese Botschaften werdet ihr gewarnt vor der Gefahr für euer zukünftiges Leben und euer Wohlergehen, damit Ich euch alle in das Neue Paradies bringen kann, das für euch erschaffen wurde, wenn Himmel und Erde zu Eins verschmelzen werden. Dieses Königreich ist vollendet und die Tore werden für jeden von euch offen sein. Dieses schöne Geschenk, wo ihr in körperlicher, geistiger und seelischer Vollkommenheit leben werdet, kommt von dem Einen Gott, dem Allmächtigen, der die Welt erschaffen hat.

Die Zeit für euer Exil auf Erden ist fast vorüber. Ihr werdet nicht länger den Schmerz der Sünde ertragen müssen, die in jedem Teil der Welt Chaos verursacht. Hass, der durch die Verseuchung Satans in der Welt am Leben erhalten wird, wird nicht mehr existieren. Wenn der Hass verbannt sein wird, wird das Böse nicht mehr die vollkommene Schöpfung Gottes besudeln. Sein Planet, Seine Geschenke der Natur, Sein Schutz und Seine Liebe werden erneuert werden, um euch ein Leben in Ewigkeit zu schenken, wo es den Tod nicht geben kann.

Das Leben auf Erden, wie es jetzt ist, wird euch niemals zufrieden stellen, während Satan regiert. Seine Herrschaft ist bereits am Ende, aber jene, die er heimsucht, werden fortfahren, die Sünde zu verbreiten, indem sie die unschuldigen — und die nicht so unschuldigen — Seelen hinein in die Tiefen der Verzweiflung saugen. Diese Verseuchung wird sich fortsetzen, bis so viele Seelen wie möglich ergriffen und dem Tier präsentiert worden sind, das sie verschlingen wird.

Ich werde bald, endlich, das zweite Mal kommen — wie prophezeit —, um euch die endgültige Erlösung zu bringen und um euch den Schlüssel zu Meinem versprochenen Königreich zu schenken.  Mein Königreich wird — für die Welt sichtbar — vom Himmel herabkommen, bevor die letzte Posaune ertönt. Wenn die Posaunen erschallen, werden nur jene, die Mir erlaubt haben, sie zu retten, und jene, die dem Wort Gottes treu gewesen sind, mitgenommen werden. Dies ist der Grund, warum ihr euch nicht durch Stolz blind machen lassen dürft für den Ruf Gottes zu dieser Zeit. Diese Mission ist durch die allerersten Prophezeiungen, die der Menschheit von Gott gegeben worden sind, vorbereitet worden. Seid dankbar, dass euch — durch die Barmherzigkeit Gottes — dieses Große Geschenk gegeben wurde. Lasst niemals zu, dass Stolz euch für Meine Göttliche Gegenwart blind macht, denn das ist es, was euch von Meiner Barmherzigkeit trennen wird.

Ich bereite euch jetzt vor, einzig damit Ich die gesamte Menschheit retten kann — und nicht nur die Auserwählten, die Mir mit großer Demut dienen. Ich will euch alle, unabhängig davon, was ihr glaubt. Mein Vater hat diese Mission geplant, um eure Herzen zu öffnen, damit euch rechtzeitig die Wahrheit gezeigt werden kann, vor dem Großen Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Die Gabe des Heiligen Geistes wird weiterhin auf diese Mission gegossen und bedeckt weiterhin alle Seelen — insbesondere jene, die Mir hartnäckig den Rücken kehren. Die Schlacht um Seelen findet zwischen Meinem Königreich und dem schrecklichen Abgrund statt, über den das Tier herrscht. Ihr müsst eure Augen offen halten gegenüber allem, was Meine Göttlichkeit beleidigtEs spielt keine Rolle, von wo die Beleidigungen herrühren, doch dürft ihr sie niemals in Meinen Heiligen Namen akzeptieren.

Jetzt ist die Zeit der großen Täuschung, und Ich bitte euch dringend, betet zu Gott um die Weisheit, um zu verstehen, was wirklich von Mir kommt und was nicht.

Euer Jesus”

  1. Ihr müsst eure Augen offen halten gegenüber allem, was Meine Göttlichkeit beleidigt. 

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Römisch-katholisch:

” Montag der Karwoche
Buch Jesaja 42,5a.1-7. 

So spricht Gott, der Herr:
Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.
Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.
Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.
So spricht Gott, der Herr, der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat, der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der den Menschen auf der Erde den Atem verleiht und allen, die auf ihr leben, den Geist:
Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:
blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.

Psalm 27(26),1.2.3.13-14. 

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Dringen Frevler auf mich ein,
um mich zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde,
sie müssen straucheln und fallen.

Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,1-11. 

 

Sechs Tage vor dem Paschafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den er von den Toten auferweckt hatte.
Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente, und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren.
Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt.
Doch einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, sagte:
Warum hat man dieses Öl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Erlös den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.
Jesus erwiderte: Lass sie, damit sie es für den Tag meines Begräbnisses tue.
Die Armen habt ihr immer bei euchmich aber habt ihr nicht immer bei euch.
Viele Juden hatten erfahren, dass Jesus dort war, und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.
Die Hohenpriester aber beschlossen, auch Lazarus zu töten,
weil viele Juden seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180326

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

” 17 So So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige IsraelsIch bin der Herr, dein Gottder dich lehrt, was dir nützlich ist, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.

20 Zieht aus von Babel, flieht von den Chaldäern mit Jubelschall! Verkündigt dies, lasst es hören! Verbreitet es bis an das Ende der Erde und sagt: Der Herr hat seinen Knecht Jakob erlöst! “

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+48:17-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

” 16 Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt seine Seele,
wer aber auf seine Wege nicht achtet, der muss sterben
.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+19%3A16-25&version=NRSVACE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/26

742. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag.

Selbst ein kleines Zeichen des Fastens wird — euch allen — einen Einblick erkennen lassen in Meinen Heilsplan und wie ihr Mir helfen könnt, die Seelen aller Sünder zu retten.

Gerade durch das Fasten werdet ihr wieder heil werden. Durch die Reinigung eures Leibes wird euer Geist erneuert werden. Ich wünsche auch, dass ihr das Sakrament der Beichte empfangt, oder welche Form der Versöhnung euch zur Verfügung steht. Bitte, wenn ihr dieses Sakrament nicht empfangen könnt, dann nehmt das Geschenk Meines vollkommenen Ablasses an, das Ich euch vor einiger Zeit gegeben habe.

(Dienstag, 31. Januar 2012, 21:30 Uhr: Ihr müsst folgendes Gebet (K 24) an sieben aufeinander folgenden Tagen sprechen, damit euch das Geschenk der totalen Absolution und die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden.

„O mein Jesus, Du bist das Licht der Erde, Du bist die Flamme, die alle Seelen berührt. Deine Barmherzigkeit und Deine Liebe kennen keine Grenzen. Wir sind des Opfers nicht würdig, das Du durch Deinen Tod am Kreuz gebracht hast. Doch wissen wir, dass Deine Liebe zu uns größer ist als die Liebe, die wir für Dich haben. Gewähre uns, o Herr, das Geschenk der Demut, so dass wir Deines Neuen Königreiches würdig werden. Erfülle uns mit dem Heiligen Geist, damit wir voranschreiten und Deine Armee anführen können, um die Wahrheit Deines Heiligen Wortes öffentlich zu verkünden, und damit wir unsere Brüder und Schwestern auf die Herrlichkeit Deines Zweiten Kommens auf Erden vorbereiten können. Wir ehren Dich. Wir loben Dich. Wir bieten uns selbst, unseren Kummer, unsere Leiden als ein Geschenk an Dich an, um Seelen zu retten. Wir lieben Dich, Jesus. Habe Erbarmen mit all Deinen Kindern, wo auch immer sie sein mögen. Amen.“)

Dann wünsche Ich, dass ihr euch Mir im Geiste anschließt, als ob ihr mit Meinen Aposteln bei Meinem Letzten Abendmahl anwesend wäret. Ihr werdet mit Mir das ungesäuerte Brot teilen und mit Mir an Meinem Tisch speisen. Ihr, Meine Anhänger, könnt mit Mir Meinen Kelch des Leidens teilen, aus eurem eigenen freien Willen, solltet ihr Mein Angebot annehmen.

Wenn ihr dieses annehmen könnt, werdet ihr — als Sühne für die Sünden der sterblichen Menschen — Millionen von Seelen retten. Ich werde den verhärtetsten Sündern Barmherzigkeit gewähren, als Dank für euer Geschenk des Leidens.

Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.

Kreuzzuggebet (103) „Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen“

„Ich liege auf meinem Angesicht vor Dir, lieber Jesus, und zu Deinen Füßen, um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.

Lass mich teilhaben an Deinem Kelch des Leidens.

Nimm von mir dieses Geschenk an, damit Du jene Seelen retten kannst, die verloren und ohne Hoffnung sind.

Nimm mich an, ganz und gar, damit ich teilhaben kann an Deinem Schmerz.

Halte mein Herz in Deinen Heiligen Händen und vereinige meine Seele mit Dir.

Durch mein Geschenk des Leidens erlaube ich Deiner göttlichen Gegenwart, meine Seele zu umarmen, damit Du alle Sünder erlösen und alle Kinder Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit vereinen kannst. Amen.”

Dieses Opfer eurerseits, dargebracht für Mich, Jesus Christus, den Erlöser der ganzen Menschheit, wird es Mir ermöglichen, Meine Große Barmherzigkeit über die ganze Welt auszugießen.

Noch wichtiger ist: Ich werde sogar diejenigen retten, die Mich hassen. Eure Gebete und euer Opfer sind ihre einzige Rettung, denn ohne diese würden sie vom Teufel vernichtet werden.

Wenn ihr euch entscheidet, dieses Leiden nicht zu ertragen, werde Ich euch auch große Gnaden gewähren, und Ich bitte euch, dass ihr mit Mir Meine Reise fortsetzt, um die Welt aus ihrem Schlummer zu wecken, und Ich so den Schleier der Täuschung lüften kann, der sie bedeckt.

Euer Jesus”

  1. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag. 

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Römisch-katholisch:

” Donnerstag der 5. Fastenwoche

Buch Genesis 17,1a.3-9. 

In jenen Tagen erschien der Herr dem Abram.
Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach:
Das ist mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern.
Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham – Vater der Menge – wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.
Ich mache dich sehr fruchtbar und lasse Völker aus dir entstehen; Könige werden von dir abstammen.
Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein.
Dir und deinen Nachkommen gebe ich ganz Kanaan, das Land, in dem du als Fremder weilst, für immer zu eigen, und ich will ihnen Gott sein.
Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation.

Psalm 105(104),4-5.6-7.8-9. 

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,51-59. 

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden.
Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus?
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott.
Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest.
Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.
Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180322

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:

Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund[b] für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden;”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+42:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Und der Herrsprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.

21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!

22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem Herrn.

23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?

24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt; willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?

25 Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?

26 Der Herr sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+18:20-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/22

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See Blick:

” 21 Sage: So spricht der Herr: Die Leichname der Menschen werden fallen wie Dünger auf dem freien Feld und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

22 So spricht der Herr: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums;

23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der Herrbin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der Herr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+9%3A22-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tzav