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823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, genauso wie Ich während des langsamen und schmerzvollen Ganges auf den Gipfel des Kalvarienberges allein ging, so wird es auch Meiner Restarmee gehen.

Als Ich diesen qualvollen Hügel bestieg, war Ich von Hunderten römischer Soldaten umgeben, die entlang des Weges diejenigen abriegelten, die Mir Trost spenden wollten. Während es nicht notwendig gewesen wäre, dass solch eine große Menge an Soldaten nur einen einzigen Mann bewachte, sollte ihre Anwesenheit eine Reihe von Dingen demonstrieren. Sie wollten Meinen Anhängern und allen, die versuchten, die Wahrheit Meiner Lehren zu verbreiten, zeigen, wer hier das Sagen hat. Dieser Akt der Aggression sollte jene einschüchtern und schikanieren, die es wagten, Treue zu Mir zu zeigen.

Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird. Babylon, die Heimat des Römischen Imperiums und wo sich die Völker befinden, die Gott verlassen und sich falschen Göttern zugewandt haben, wird der Sitz sein, von dem aus sich alle Lügen ergießen werden.

Das Tier mit den zehn Hörnern ist Europa, und in Rom wird sich eine Armee gegen Mich erheben. Sie werden — wieder einmal — verantwortlich sein für die Kreuzigung vor dem Großen Tag. Sie werden die letzte Beleidigung bewirken, dann, wenn sie Meinen Mystischen Leib auf Erden kreuzigen und zerstören. Mein Leib ist Meine Kirche. Diejenigen, die sich von Meinem Leib trennen, indem sie sich dafür entscheiden, einer neuen Lehre zu folgen, werden Mich verraten — und doch werden sie die Dreistigkeit besitzen, aufzustehen und zu sagen, dass sie von Mir kämen.

An jenem Tag, an dem die Neue Eine-Welt-Religion bekannt gemacht wird, die von ganzen Gruppen innerhalb der katholischen Kirche — wie vorausgesagt — befürwortet werden wird, wird sich der Himmel verdunkeln und ein mächtiges Donnern wird über die Erde hereinbrechen. Es wird so sein wie in der Sekunde, wo Ich Meinen letzten Atemzug am Kreuze tat, als der Zorn Meines Vaters auf den Hügel von Golgatha niederschlug. Wenn das geschieht und das Zeichen stattfindet, dass Meine Eine Wahre Kirche weggenommen worden und eine falsche heidnische Abscheulichkeit an ihre Stelle getreten ist, dann müsst ihr Folgendes wissen: Dies ist dann, wenn die Züchtigungen überall auf die Menschheit herniederregnen werden.

Jedes erdenkliche Zeichen wird vom Himmel gegeben werden, um diejenigen, die auf der Seite des falschen Propheten und seines künftigen Komplizen, des Antichristen, stehen, zu warnen, dass ihre Tage gezählt sein werden. Ihnen wird gezeigt werden, was es heißen wird, den Zorn Meines Vaters zu erleben. Viele Bischöfe und Priester werden in diesem Stadium die Wahrheit erkennen und werden gegen diese Boshaftigkeit ankämpfen. Sie werden Mich nicht verlassen und werden auch weiterhin Meine Wahre Kirche auf Erden leiten. Leider werden viele nicht den Mut haben, dies zu tun, und sie werden sein wie Lämmer, die zum Schlachten geführt werden, aber sie werden getröstet sein zu wissen, dass Ich sie niemals im Stich lassen werde. Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

Verletzt irgendeines von Gottes Kindern mit voller Absicht — und ihr werdet leiden. Tötet irgendeines von Gottes Kindern — und ihr werdet kein Leben haben. Das irdische Leben — auch wenn es viel Liebe, Freude und Hoffnung bringen kann — ist voller Prüfungen. Jeder Prüfung müsst ihr euch stellen, und ihr müsst akzeptieren, dass sie ein Teil von Gottes Plan für die Reinigung Seiner Kinder ist.”

822. Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt.

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 18,41-46.
In jenen Tagen sagte Elija zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn ich höre das Rauschen des Regens.
Während Ahab wegging, um zu essen und zu trinken, stieg Elija zur Höhe des Karmel empor, kauerte sich auf den Boden nieder und legte seinen Kopf zwischen die Knie.
Dann befahl er seinem Diener: Geh hinauf und schau auf das Meer hinaus! Dieser ging hinauf, schaute hinaus und meldete: Es ist nichts zu sehen. Elija befahl: Geh noch einmal hinauf! So geschah es siebenmal.
Beim siebten Mal meldete der Diener: Eine Wolke, klein wie eine Menschenhand, steigt aus dem Meer herauf. Darauf sagte Elija: Geh hinauf und sag zu Ahab: Spanne an und fahr hinab, damit der Regen dich nicht aufhält.
Es dauerte nicht lange, da verfinsterte sich der Himmel durch Sturm und Wolken und es fiel ein starker Regen. Ahab bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.
Über Elija aber kam die Hand des Herrn. Er gürtete sich und lief vor Ahab her bis dorthin, wo der Weg nach Jesreel abzweigt.

Psalm 65(64),10.11-12.13-14.
Du sorgst für das Land und tränkst es;
du überschüttest es mit Reichtum.
Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt,
du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.

Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen,
machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse.
Du krönst das Jahr mit deiner Güte,
deinen Spuren folgt Überfluss.

In der Steppe prangen die Auen,
die Höhen umgürten sich mit Jubel.
Die Weiden schmücken sich mit Herden,
die Täler hüllen sich in Korn.
Sie jauchzen und singen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180614

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;

23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren[a].

26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich”s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.

27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A22-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis der Sohn des Menschen kommt.

24 Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn;

25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[a] genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!

Vom Bekennen

26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.

27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern![b]

28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.

30 Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.

31 Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/14

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