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1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 23. März 2014, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist wichtig, die Liebe, die jeder von euch für seine Familie hat, über euer Haus hinaus auszudehnen. Ich bitte euch alle dringend, diejenigen, die ihr kennt, und diejenigen, die ihr nicht kennt, eure Feinde sowie jene, die euch nahe sind, genauso zu sehen, wie ihr sie sehen würdet, wenn sie eure natürlichen Geschwister wären. So viele Menschen haben vergessen, wie man andere liebt, so wie Ich euch geliebt habe. Es ist nicht leicht, Fremde zu lieben, aber Ich sage euch: Seid freundlich zu anderen und zeigt ihnen Respekt, auch wenn sie euch ablehnen. Vor allem müsst ihr ihnen Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst euch so um die Bedürfnisse der anderen kümmern, als ob Ich euch gesandt hätte, um euch um sie direkt zu kümmern.

Als Ich euch Mein Wort gab, war es Mein Wunsch, dass alle Seelen gerettet werden. Um gerettet zu werden, dürft ihr nicht egoistisch sein und euch nicht nur mit eurer eigenen Seele befassen. Ihr, Meine geliebten Anhänger, habt die Pflicht, die Geschenke, die Ich euch jetzt durch diese Botschaften bringe, mit anderen zu teilen. Teilt Meine Liebe mit anderen und vor allem mit euren Feinden. Betet für all jene, die Meines Eingreifens bedürfen. Behandelt sie mit Geduld. Wenn ihr ihnen Meine Geschenke gebt, Meine Gebete und das Siegel des Schutzes des Lebendigen Gottes, dann müsst ihr euch zurückhalten und ihnen Zeit geben, sich Mir zuzuwenden.

Ich weise euch nicht an, die Menschen zu zwingen, das Buch der Wahrheit anzunehmen. Aufgrund ihres freien Willens wird es ihre eigene Wahl sein, ob sie auf Mich hören wollen oder nicht. Versichert den Menschen, dass von Mir, Jesus Christus, jedes Eingreifen unternommen werden wird, ihre Seelen für Mich zu gewinnen. Die Schwächsten unter ihnen werden auf Meinen Ruf — irgendwie — reagieren. Diejenigen, die in ihrer Seele Hass auf Mich haben, werden — irgendwann — ein Erweichen ihres Herzens erkennen, und sie werden nicht verstehen, warum das so ist. Daher müsst ihr Mir immer Seelen durch Liebe und Geduld bringen.

Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es bringt nichts. Die Kreuzzuggebete, die Ich der Welt gegeben habe, sind so mächtig, dass durch Gottes Liebe den Seelen all derer, für die ihr betet, von Mir große Liebe, viel Erbarmen und Barmherzigkeit gezeigt werden wird. Alles, was ihr tun müsst, ist, ihnen die Gebete zu geben, und Mich dann zu bitten, diese Seelen zu Mir hin zu ziehen. Denn Ich lehne niemals den Sünder ab, der Meiner Barmherzigkeit am meisten bedarf.

Euer Jesus

1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

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Römisch-katholisch:

Buch Micha 7,14-15.18-20.

Herr, unser Gott, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.
Er wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab.
Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.

Psalm 103(102),1-2.3-4.9-10.11-12.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-3.11-32.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[a] enthaltet;

dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[b] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen,

nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A3-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

“…12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!

13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!

14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft fest-
halten,

15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.

16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+3%3A12-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

36 Und es folgten ihm Simon und die, welche bei ihm waren;

37 und als sie ihn gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich!

38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige; denn dazu bin ich gekommen!

39 Und er verkündigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.

Die Heilung eines Aussätzigen

40 Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!

41 Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!

42 Und während er redete, wich der Aussatz sogleich von ihm, und er wurde rein.

43 Und er ermahnte ihn ernstlich und schickte ihn sogleich fort

44 und sprach zu ihm: Hab acht, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+1:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/23
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1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein.

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

….

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.”

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Torah (See Blick):

Und am achten Tage rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel

und sprach zu Aaron: Nimm zu dir ein junges Kalb zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide ohne Fehl, und bringe sie vor den Herrn.

Und rede mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer

und einen Ochsen und einen Widder zum Dankopfer, daß wir dem HERRN opfern, und ein Speisopfer, mit Öl gemengt. Denn heute wird euch der HERR erscheinen.

Und sie nahmen, was Mose geboten hatte, vor der Tür der Hütte des Stifts; und es trat herzu die ganze Gemeinde und stand vor dem HERRN.

Da sprach Mose: Das ist’s, was der HERR geboten hat, daß ihr es tun sollt, so wird euch des HERRN Herrlichkeit erscheinen.

Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und mache dein Sündopfer und dein Brandopfer und versöhne dich und das Volk; darnach mache des Volkes Opfer und versöhne sie auch, wie der HERR geboten hat.

Und Aaron trat zum Altar und schlachtete das Kalb zu seinem Sündopfer.

Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat’s auf die Hörner des Altars und goß das Blut an des Altars Boden.

10 Aber das Fett und die Nieren und das Netz von der Leber am Sündopfer zündete er an auf dem Altar, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

11 Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager.

12 Darnach schlachtete er das Brandopfer; und Aarons Söhne brachten das Blut zu ihm, und er sprengte es auf den Altar umher.

13 Und sie brachten das Brandopfer zu ihm zerstückt und den Kopf; und er zündete es an auf dem Altar.

14 Und er wusch das Eingeweide und die Schenkel und zündete es an oben auf dem Brandopfer auf dem Altar.

15 Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige.

16 Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit, wie es recht war.

17 Und brachte herzu das Speisopfer und nahm seine Hand voll und zündete es an auf dem Altar, außer dem Morgenbrandopfer.

18 Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks; und seine Söhne brachten ihm das Blut, das sprengte er auf dem Altar umher.

19 Aber das Fett vom Ochsen und vom Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren und das Netz über der Leber:

20 alles solches Fett legten sie auf die Brust; und er zündete das Fett an auf dem Altar.

21 Aber die Brust und die rechte Schulter webte Aaron zum Webopfer vor dem HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

22 Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

23 Und Mose und Aaron gingen in die Hütte des Stifts; und da sie wieder herausgingen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN allem Volk.

24 Und ein Feuer ging aus von dem HERRN und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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