Schlagwort-Archive: Abschaffung der Wahrheit

1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 24. März 2014, 15:33 Uhr

Meine liebste Tochter, die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung für den Körper beschränkt sein. Der Hunger, von dem Ich spreche, wird ein Aushungern des Geistes sein, da jede Spur der Wahrheit von den Feinden ausgelöscht werden wird, welche die Kirche unterwandern, die auf Erden von Meinem Sohn, Jesus Christus, in Einheit mit Seinem Leib geschaffen worden ist.

Bald wird die Wahrheit verwirrend werden und der Heilige Geist wird durch den Geist des Bösen ersetzt werden. Diejenigen, die die neue Form falscher Evangelisierung verbreiten werden, werden dafür verantwortlich sein, dass die Speise des Lebens Meinen Kindern vorenthalten wird. Wenn euch die Wahrheit verweigert wird, dann werdet ihr wenig haben, um eure Seele zu nähren, und dann werdet ihr mit der Zeit in das Heidentum abgleiten. Ich greife jetzt in jeden Schritt des Prozesses ein, mit dem man euch in die Irre führen wird. Jede Anstrengung wird von Mir unternommen werden, und Ich werde — durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes — vielen Seiner gottgeweihten Diener die Gnaden bringen, die sie benötigen, um Wahrheit und Fantasiegebilde zu unterscheiden.

Während Ich euch von dem Feind wegziehe, werden viele von euch es schwer finden, dem Wort Gottes treu zu bleiben. Ihr werdet von Zweifeln geplagt werden, von einem Mangel an Mut, an dem Heiligen Wort festzuhalten, und von einer schrecklichen Angst davor, zu einem Verräter an der Kirche erklärt zu werden. Die Schlacht um die Seelen wird ebenso intensiv sein, wie sie während der Zeit Meines Sohnes auf Erden war. Zur größten Schwierigkeit wird es kommen, weil die gottgeweihten Diener Meines Sohnes darin scheitern, den Betrug in den eigenen Reihen zu erkennen. Und so werden sie wegen ihres lauen Glaubens und aus Mangel an Unterscheidungsvermögen viele ihrer Mitbrüder in schwerwiegende Irrtümer führen, wie vorausgesagt.

Ich verkünde euch, dass die Zeit drängt. Es wird euch nicht die notwendige Zeit eingeräumt werden, die ihr braucht, um alle Meine Kinder in die Barmherzigen Arme Meines Sohnes zu ziehen. An diejenigen von euch, die privilegiert sind, die Gnade erhalten zu haben, das Geschenk des Buches der Wahrheit anzuerkennen: Viel wird deshalb von euch erwartet werden. Durch euren Glauben und euer Vertrauen auf Mich, euren geliebten Vater, werdet ihr helfen, Meine Kinder zurückzuführen, so dass sie bereitwillig das Eingreifen der „Warnung“ annehmen werden, wenn Mein Sohn die Welt umarmt in den Strahlen Seiner Großen Barmherzigkeit.

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Exodus 3,1-8a.13-15.

In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.
Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid.
Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er? Was soll ich ihnen darauf sagen?
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da“. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.
Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer, und so wird man mich nennen in allen Generationen.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 10,1-6.10-12.

Ihr sollt wissen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen
und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise,
und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem lebensspendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus.
Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen; denn er ließ sie in der Wüste umkommen.
Das aber geschah als warnendes Beispiel für uns: damit wir uns nicht von der Gier nach dem Bösen beherrschen lassen, wie jene sich von der Gier beherrschen ließen.
Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten; sie wurden vom Verderber umgebracht.
Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat.
Wer also zu stehen meint, der gebe acht, dass er nicht fällt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-24
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

“… 23 Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben hinderte;

24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.

25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen[g] erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8.1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]

13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«[l]?

14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil[m] erben sollen?

Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören

2.1 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort[n] zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

2.1 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,

da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.

Und etliche kamen zu ihm und brachten einen Gelähmten, der von vier Leuten getragen wurde.

Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab,[a] und nachdem sie es aufgebrochen hatten, ließen sie die Liegematte[b] herab, auf welcher der Gelähmte lag.

Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen:

Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr dies in euren Herzen?

Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und nimm deine Liegematte und geh umher?

10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen[c] Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten:

11 Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!

12 Und er stand sogleich auf, nahm seine Liegematte und ging vor aller Augen hinaus, sodass sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/03/24
—–