Schlagwort-Archive: Abschaffung der Sünde

1078. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 15. März 2014, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, während der Glaubensabfall durch Meine Kirche schlendert, werden all diejenigen, die Mir dienen, vom Inneren der Kirche vor die größte aller Prüfungen gestellt werden. Die Krisen innerhalb Meiner Kirche auf Erden werden bedeuten, dass viele Priester unter einem schrecklichen Dilemma leiden werden. Der Glaube von vielen von ihnen wurde bereits erschüttert, und sie werden wählen müssen, ob sie oder ob sie nicht die neue Ersatzlehre annehmen wollen, die das Wort ersetzen wird, oder ob sie dem wahren Glauben treu bleiben. Selbst die Frömmsten unter ihnen werden von den lauten Stimmen der Betrüger überwältigt sein, und sie werden beginnen, die Bedeutung Meiner Lehren in der Welt von heute in Frage zu stellen, wo die Sünde nicht länger zu etwas erklärt werden wird, was von Bedeutung sei.

Der Boden wird gerade bereitet für die Aussaat des Samens und der Sohn Satans wird bald so weit sein, die neue falsche Kirche zu umarmen. Meine Kirche wird eine Phase schrecklicher Finsternis durchmachen und Meine Kreuzigung wird von jeder Seele ertragen werden, die Mir treu bleibt. Meine Feinde werden drastische und radikale Aussagen machen, indem sie fordern, dass alles, was Meinen Heiligen Namen beleidigt, in den Augen Meiner Kirche als akzeptabel erklärt werden müsse. Sehr wenige aus dem Klerus werden gegen die Entheiligung ankämpfen, aufgrund der Sünde der Feigheit, aber wisst Folgendes: Wenn sie an falschen Opfern teilhaben, an falschen Sakramenten und falschen Lehren, welche sie dann versuchen werden, Meinen treuen Anhängern unterzujubeln, werde Ich sie als nicht mehr tauglich erklären, vor Mir zu stehen.

Viel von dem Schaden, der den einfachen Menschen zugefügt werden wird, wird durch die Hand derer geschehen, die durch falsche Mittel in Meine Kirche eingegangen sind. Wenn sie euch sagen, dass Mein Leib etwas anderes bedeute als Mein physischer Leib, wisst dann, dass die „heilige Kommunion“, die ihr empfangen werdet, nicht von Mir sein wird. Ihr dürft ihnen niemals erlauben, dass sie die Bedeutung der Heiligen Eucharistie ändern. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen und sie übernehmen. Dies ist der Tag, an dem ihr wissen werdet, dass die Welt der Politik überall mit Christlichen Kirchen verschmelzen wird und dass Ich in ihnen nicht mehr gegenwärtig sein werde. Meine Kirche jedoch kann niemals sterben, und so wird es Mein Rest sein, der Mein Licht am Leuchten und Meine Gegenwart am Leben halten wird, und viele werden verborgene Kirchen ausfindig machen müssen und jene Meine heiligen Diener suchen müssen, die es durch die Gnade Gottes fertig bringen, Meine Kirche intakt zu halten.

Geht niemals davon aus, dass der Sohn Satans, der Antichrist, aggressiv oder als böser Diktator erscheinen werde, denn das wird nicht sein Stil sein. Stattdessen wird er viele Freunde haben. Er wird von vielen Regierungen geliebt werden und auch von den Feinden innerhalb Meiner Kirche, die jeder seiner Aktionen lautstark applaudieren werden, bis ihm eine Ehrenstellung in Meiner Kirche gegeben wird. Kardinäle, Bischöfe und andere Mitglieder Meiner Kirche werden ständig von ihm sprechen und ihn in ihren Predigten loben. Seine Verführungskraft wird so groß sein, dass sie hypnotisierend sein wird. Er wird durch die übernatürliche Macht Satans all jene anziehen, die in Meiner Kirche Entscheidungen treffen, bis sie sich mit der Zeit vor ihm verbeugen werden, als ob er Ich sei.

Es wird durch ehrgeizige Mitglieder des Klerus sein, die in ihrem Glauben gefallen sein werden, die aber immer noch nichtsdestotrotz mit der Gabe Heiliger Weihen gesegnet sind, dass der Antichrist zusätzliche Macht gewinnen wird. Er wird aus diesen armen irregeleiteten Verrätern an Mir das letzte Stück Macht aus dem Inneren Meiner Kirche ziehen, bis sie bereit ist, dass er als ihr neuer Führer in sie einziehen kann. In dieser ganzen Periode der Finsternis werden Meine Feinde eine außergewöhnliche Fähigkeit haben, mit einer besänftigenden und charmanten Art Lügen als die Wahrheit zu präsentieren. Nur diejenigen, die weiterhin um Schutz beten und die Satan (nicht gutheißen, sondern) verurteilen, auf jede Art und Weise, wie sie es gelernt haben, werden in der Lage sein, den Fängen des Antichristen zu entwischen.

Euer Jesus”

1078. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 18,21-28.

So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen – Spruch Gottes, des Herrn – und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Wenn jedoch ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt, wenn er Unrecht tut und all die Greueltaten begeht, die auch der Böse verübt, sollte er dann etwa am Leben bleiben? Keine seiner gerechten Taten wird ihm angerechnet. Wegen seiner Treulosigkeit und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben.
Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.
Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-15
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gericht über Jerusalem und Juda

3.1 Denn siehe, der Herrscher, der Herr der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda Stab und Stütze weg, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser,

den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten,

den Obersten über Fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratgeber samt dem Meister in Künsten[a] und den Zauberkundigen.

Und ich werde ihnen Knaben als Fürsten geben, und Mutwillige sollen über sie herrschen.

Und die Leute werden sich gegenseitig bedrängen, einer den anderen, jeder seinen Nächsten; der Junge wird frech auftreten gegen den Alten und der Verachtete gegen den Vornehmen.

Wenn einer dann seinen Bruder im Haus seines Vaters festhalten wird und sagt: »Du hast einen Mantel; sei unser Oberhaupt, und dieser Trümmerhaufen sei unter deiner Hand!«,

so wird er an jenem Tag schwören und sagen: »Ich kann nicht Wundarzt sein, und in meinem Haus ist weder Brot noch Mantel: Macht mich nicht zum Oberhaupt des Volkes!«

Denn Jerusalem ist gestürzt und Juda gefallen, weil ihre Zungen und ihre Taten gegen den Herrn gerichtet sind, um den Augen seiner Majestät zu trotzen.

Der Ausdruck ihres Angesichts zeugt gegen sie, und von ihren Sünden sprechen sie offen wie die Sodomiter und verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele, denn sie fügen sich selbst Schaden zu!

10 Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen.

11 Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht; denn was er mit seinen Händen getan hat, das wird ihm angetan werden!

12 Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet[b], den du wandeln sollst.

13 Der Herr tritt auf, um zu rechten, und er steht da, um die Völker[c] zu richten.

14 Der Herr geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und mit dessen Führern: Ihr habt den Weinberg kahl gefressen; was ihr dem Elenden geraubt habt, ist in euren Häusern!

15 Warum zertretet ihr mein Volk und unterdrückt die Person der Elenden?, spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+3:1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.

21 Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.

22 Und Gott der Herr bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

23 Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen[h]!

24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen[i], und sie werden ein Fleisch sein.

25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

Der Sündenfall des Menschen

3.1 Aber die Schlange[j] war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;

aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!

Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!

Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!

Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

Die Folgen des Sündenfalls

Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.

Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des Herrn hinter den Bäumen des Gartens.

Da rief Gott der Herr den Menschen und sprach: Wo bist du?

10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen!

11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?

12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß!

13 Da sprach Gott der Herr zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!

14 Da sprach Gott der Herr zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes![k] Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang!

15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen[l] und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.[m]

16 Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein,[n] er aber soll über dich herrschen!

17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;

18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva[o]; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/03/15
—–

1074. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 10. März 2014, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, sehr bald wirst du eine Reihe von Ankündigungen von Betrügern hören, die Mein Haus auf Erden unterwandert haben. Die Häresien, die aus ihren Mündern hervorkullern werden, wie auch aus ihren Handlungen, werden auf neue Gesetze hinauslaufen, die das Wort Gottes beschmutzen und welche all denjenigen aufgezwungen werden, die dem Wort treu sind.

Die Sakramente werden weniger werden und die Zahl der Messen wird langsam eingeschränkt werden, bis Messen nur selten gehalten werden. Jede Entschuldigung wird hervorgebracht werden, aber all dies wird den wahren Grund hinter ihren Motiven verbergen. Ihr, Meine geliebten Anhänger, erlebt alles, was Meine geliebte Mutter in La Salette und Fatima vorausgesagt hat. Ihr müsst verstehen, dass es der Plan ist, jede Kirche Gottes zu entweihen, bevor der Antichrist auf dem Thron in Meinem Tempel sitzt, in all seiner abscheulichen Herrlichkeit. Diejenigen, die Antworten verlangen, werden ignoriert und später dafür lächerlich gemacht werden, weil sie es gewagt hatten, diejenigen anzuzweifeln, die den Anspruch erheben, Meine Kirche auf Erden zu leiten.

Jede Sünde in den Augen Gottes wird letztendlich abgetan werden. Nicht nur, dass die Sünde verworfen werden wird, sie wird sogar in jeder abscheulichen Form auf Meinem Altar präsentiert werden. Die Abschaffung der Sünde wird in der Bildung und Erziehung der Kinder zu erkennen sein. Besonders Kindern werden Häresien aufgezwungen werden. Ihnen wird gesagt werden, dass, wenn sie diese Lehren nicht annähmen, sie sich schuldig machen würden, jene hart zu verurteilen, die verkünden, dass die Sünde eine gute Sache sei. Kinder werden angewiesen werden, das Wort Gottes niemals in der Gegenwart anderer öffentlich zu verkünden, aus Angst, beschuldigt zu werden, gegen die Menschenrechte zu sein.

Jeder Versuch, die Moral unter der Jugend in irgendeiner Weise zu fördern, wird heftig bekämpft und verurteilt werden. Christen und diejenigen, die öffentlich ihr Recht erklären, christliche Lehren umzusetzen, werden kleingekriegt und zum Schweigen gebracht werden. Ihre Worte werden ein Flüstern werden und die Menschen werden sich schämen zuzugeben, dass sie Christen seien. Und während die Rechte von Nicht-Christen hochgehalten werden, werden es die Rechte der Atheisten sein, die zu den Rechten höchster Priorität erklärt werden. Wie Ich euch gesagt habe: Hass gegen Christen wird außerhalb Meiner Kirche zunehmen. In ihrem Inneren wird sie dann Stück für Stück zerlegt werden, bis nichts mehr übrig ist als eine Hülle. Die Ziegel und der Mörtel werden noch an Ort und Stelle sein, aber Meine Kirche auf Erden, wie ihr sie kennt, wird sich so verändert haben, dass es euch unbegreiflich sein wird.

Mein Volk, das sind Meine Menschen — das sind diejenigen, die das Heilige Wort Gottes bewahren werden und die weiterhin Meine Heiligen Sakramente in Anspruch nehmen werden, die euch Meine tapferen und mutigen heiligen Diener, die Mich nie verlassen werden, zur Verfügung stellen werden.

Wenn ihr hört, wie Mein Wort — enthalten in dem geschriebenen Wort und über Jahrhunderte überliefert im Buch Meines Vaters — in Frage gestellt und analysiert wird, mit einem Verlangen, Es umzuschreiben, dann müsst ihr wissen: Ich autorisiere solche Häresie nicht. Ich verdamme diese Verräter wegen der Seelen, die sie in die Irre führen werden. Auch ihr dürft niemals auf jemanden hören, der euch sagt, dass ihr Mein Wort ablehnen sollt.

Bald werdet ihr in euren Ländern und Kirchen alle Gesetze sich ändern sehen, um jede Art von Sünde willkommen zu heißen und zu legalisieren. Staatsrecht und Kirchenrecht werden zu einem verschmelzen, bis letztendlich das Wort Gottes nicht mehr diskutiert oder eingehalten werden wird. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen, und wird auf vielerlei Weise strafbar sein. Für diejenigen von euch, die nicht glauben, dass diese Dinge möglich sind: Dann werdet ihr leider diese Dinge in eurer eigenen Lebenszeit und wie vorausgesagt erleben.

Wie viele von euch werden Meinem Wort treu bleiben? Meinen Lehren? Nicht viele. Doch es sind diejenigen, die jetzt sagen, dass sie Mich ehren, und die sich in Meiner Kirche engagieren, die die Ersten sein werden, die der Wahrheit den Rücken kehren werden.

Euer Jesus”

1074. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen.

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–

https://oca.org/readings/daily/2019/03/09
—–

  1. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.
    Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben. …”

—-
Römisch-katholisch:

Deuteronomium 26,4-10.

In jenen Tagen sprach Mose zum Volk: Wenn du die ersten Erträge von den Früchten des Landes darbringst, dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des Herrn, deines Gottes, stellen.
Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk.
Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf.
Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis.
Der Herr führte uns mit starker Hand und hoch erhobenem Arm, unter großem Schrecken, unter Zeichen und Wundern aus Ägypten,
er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
Und siehe, nun bringe ich hier die ersten Erträge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, Herr. Wenn du den Korb vor den Herrn, deinen Gott, gestellt hast, sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, niederwerfen.

Psalm 91(90),1-2.10-11.12-13.14-15.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»
Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen,
damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern,
trittst auf Löwen und Drachen.
Weil er an mir hängt, will ich ihn retten;
ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören.
Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,8-13.

Brüder! Was sagt die Schrift? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen;
denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,1-13.

In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-10
—-

  1. Mutter der Erlösung: Nach der „Warnung“ wird ein großes Verlangen aufkommen, Gott die Ehre zu geben.
    Sonntag, 9. März 2014, 17:25 Uhr

Viele Menschen, die keinerlei Religion praktizieren, werden das Eingreifen Meines Sohnes, Jesus Christus, in der Welt nicht ignorieren können. Sie werden überwältigt und zunächst außerstande sein, die außergewöhnliche spirituelle Erfahrung, die sie in jeder Faser ihres Herzen und ihrer Seele fühlen werden, zu begreifen. Welch eine Freude die „Warnung“ für viele Menschen doch sein wird, da sie den Beweis der Existenz Meines Sohnes mit sich bringen wird! Mit diesem Geschenk werden viele von einem Frieden erfüllt sein, den sie nie zuvor gefühlt haben, sowie von einer großen Sehnsucht, in der Gesellschaft Jesu zu sein.”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

1Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Leben in Wachsamkeit und Reinheit

11 Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.

12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;

14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Gegenseitige Duldsamkeit in Gewissensfragen

14.1 Nehmt den Schwachen im Glauben an, ohne über Gewissensfragen zu streiten.

Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse.

Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.

15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Vom Fasten

16 Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,

18 damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Schätze auf Erden und im Himmel

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.

20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!

21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+6%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–

https://oca.org/readings/daily/2019/03/10

—–