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918. Bei Meinem Zweiten Kommen werde Ich jede Person, die zu diesem Zeitpunkt auf Erden noch am Leben ist, nach dem richten, was sie zur Ehre Gottes getan hat.

das Buch der Wahrheit:

“Mittwoch, 18. September 2013, 17:08 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als Ich sagte, Ich würde wiederkommen, um die Lebenden und die Toten zu richten, meinte Ich das auch genau so. Das Erste Gericht muss erfüllt werden, und damit meine Ich, dass Ich bei Meinem Zweiten Kommen jede Person, die zu diesem Zeitpunkt auf Erden noch am Leben ist, nach dem richten werde, was sie zur Ehre Gottes getan hat. Mein Gericht wird streng sein, denn Meine Barmherzigkeit wird zu diesem Zeitpunkt bereits über die Erde ausgegossen sein.

Diejenigen von euch, die bis zum Ende trotzig bleiben, indem ihr Mich zurückweist — obwohl euch die Wahrheit bekannt gemacht worden sein wird —, werden weggeworfen werden, fern ab von Mir. Ihr werdet niemals Meine Barmherzigkeit annehmen, so sehr Ich auch um eure Rettung bitte. Eure Ablehnung und euer Hass auf Mich werden euch ewiges Leiden bringen und Ich werde bittere Tränen voll Trauer um euch vergießen. Oh, wie werdet ihr euch sehnen nach den Annehmlichkeiten der Erde, obwohl ihr dort eure Zeit verschwendet habt mit der niederträchtigen Jagd nach sündhaftem Vergnügen und Macht und wo ihr andere unterdrückt habt. Die Erde wird euch vorkommen wie ein schon lange verlorenes Paradies, während ihr in den Tiefen der Finsternis um Meine Hilfe schreit.

Diejenigen von euch, die Mich lieben, deren Seele aber von der Sünde verdorben worden ist, brauchen keine Angst haben, denn Ich werde euch mit Meiner Barmherzigkeit verzehren, wenn ihr darum bittet. Alle Sünder werden von Mir gerettet werden, wenn sie sich in Meinen Augen reinwaschen, wie schwer ihre Sünden auch sein mögen.

Die Lebenden, die Mein Wohlwollen finden, werden in Mein Herrliches Paradies hochgehoben werden. Dazu gehören alle Sünder, jede Glaubensrichtung, jede Rasse, alle, die nach Mir, ihrem Heiland, dem Menschensohn, gerufen haben, und all diejenigen, die Mich bitten, sie zu retten.

Ich werde Tote auferwecken, jene, die in den Tiefen des Fegefeuers gereinigt worden sind, sowie jene, die im Himmel geduldig auf das Kommen dieses Großen Tages warten. Der Rest wird verbannt werden.

Eure Zeit auf Erden ist von Meinem Vater festgesetzt worden, und dieser Tag ist Mir noch unbekannt, aber Ich sage euch dieses: Ihr, diese Generation, werdet eingesammelt werden und in Mein Neues Paradies gebracht werden, wenn Himmel und Erde Eins werden. Euch ist die Zeit zur Vorbereitung gegeben worden, so nutzt diese Zeit sicherheitshalber, da ihr das Ewige Leben haben könnt und es mit euren Lieben teilen könnt. Ich bitte euch jetzt, weiht all eure Lieben, eure Familie, eure Freunde und eure Nationen an Mich, damit Ich sie mit dem Schutz Meines Kostbaren Blutes bedecken kann.

Euer Jesus

918. Bei Meinem Zweiten Kommen werde Ich jede Person, die zu diesem Zeitpunkt auf Erden noch am Leben ist, nach dem richten, was sie zur Ehre Gottes getan hat.

 

Mittwoch, 18. September 2013, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich bitte euch alle, betet dieses besondere Kreuzzuggebet, um all jene, die euch nahe stehen, zu weihen, damit Ich sie mit Meinem Kostbaren Blut bedecken kann.

Kreuzzuggebet (122) „Weihe an das Kostbare Blut Jesu Christi“

„Lieber Jesus, ich bitte Dich, weihe mich, meine Familie, meine Freunde und mein Volk dem Schutz Deines Kostbaren Blutes.

Du bist für mich gestorben und Deine Wunden sind meine Wunden, da ich das Leiden, das ich auf dem Weg zu Deinem Zweiten Kommen erdulden werde, in Würde annehme.

Ich leide mit Dir, Lieber Jesus, da Du versuchst, alle Kinder Gottes in Dein Herz einzusammeln, damit wir ewiges Leben haben werden.

Bedecke mich und all jene, die Deines Schutzes bedürfen, mit Deinem Kostbaren Blut. Amen.“

Alles, was ihr tun müsst, ist, auf Mich zu vertrauen, und Ich werde diejenigen beschützen, die Mich anrufen, um ihre eigene Seele und andere Seelen zu retten.

Geht und bereitet euch auf den Tag des Gerichts vor. Ich segne euch alle und Ich gebe euch die Kraft weiterzumachen mit eurer Hingabe an Meine Kreuzzuggebete.

Euer Jesus”

919. Betet dieses besondere Kreuzzuggebet, um all jene, die euch nahe stehen, zu weihen, damit Ich sie mit Meinem Kostbaren Blut bedecken kann.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,12-14.27-31a.

Brüder! Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.
Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?
Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
 

Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,11-17.

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-18

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[a],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Geheimnis des Christus ist geoffenbart — ein Leib aus Juden und Heiden

Deshalb [bin] ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch, die Heiden.

Ihr habt ja gewiss von der Haushalterschaft der Gnade Gottes gehört, die mir für euch gegeben worden ist,

dass er mich das Geheimnis durch Offenbarung[a] wissen ließ, wie ich zuvor kurz geschrieben habe.

Daran könnt ihr, wenn ihr es lest, meine Einsicht in das Geheimnis des Christus erkennen,

das in früheren Generationen den Menschenkindern nicht bekannt gemacht wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist,

dass nämlich die Heiden Miterben und mit zum Leib Gehörige und Mitteilhaber seiner Verheißung sind in Christus durch das Evangelium,

dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Geschlechtsregister Jesu Christi

23 Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann[a]; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,[b]

24 des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,

25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai,

26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,

27 des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,

28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,

29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,

30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim,

31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David,

32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,

33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda,

34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,

35 des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach,

36 des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech,

37 des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan,

38 des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+3%3A23-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/18
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819. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebte Tochter, der körperliche Schmerz, den du zurzeit erträgst, dient dazu, Seelen zu retten, die so weit von Mir entfernt sind, dass, wenn du Mir diesen Schmerz nicht als Sühneseele aufopfern würdest, diese Seelen auf immer für Mich verloren wären. Denk immer daran, wie sehr es Mich schmerzt und Mir das Herz bricht, wenn Ich auch nur eine einzige Seele verliere.

Meine Liebe zur Menschheit bleibt unverändert bestehen, denn nichts (niemand * editor) könnte Mich jemals davon abhalten, jede kostbare Seele zu lieben. Ich liebe sie so sehr, dass die Gaben, die Ich dir, Meine Tochter, geschenkt habe, nämlich alle Kinder Gottes so zu sehen, wie Er sie sieht — mit einem reinen Herzen —, niemals ein Ende nehmen werden. Das ist der Grund, warum du so viel leidest, Meine Kleine. Nicht wegen derjenigen, deren Wut dich beleidigt, sondern wegen jener Seelen, die sich in schrecklicher Finsternis befinden und deren Schicksal dich in Angst und Schrecken versetzt, erleidest du diese neuen körperlichen Beschwerden.

Bitte verstehe, dass, wenn du ungeduldig und aufgeregt bist wegen dieser schmerzhaften Prüfungen, dass sie nichts sind im Vergleich zu dem intensiven Leiden, dem jene Seelen ausgesetzt sein werden, die von dem Tier ergriffen werden. Es wird belanglos im Vergleich zu Seelen, die den Schmerz des Leidens im Fegefeuer ertragen müssen. Wie wenig wird dir dein Leiden ausmachen, wenn du siehst, wie Ich jene Seelen, die sonst nicht in der Lage wären, sich zu retten, dem bösen Zugriff des Tieres entreiße.

Meine Tochter, so schmerzhaft dieses Leiden auch ist, der Schmerz wird vergessen sein, wenn Ich Gottes Kinder vereinige, dann, wenn an dem Großen Tag das Allerherrlichste Paradies herabkommen wird. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen, bevor dann die Stimmen der Engel erklingen, deren Gesang jede Seele vor dem letzten Augenblick erreichen wird. Dies wird die letzte Stunde sein, wo Ich komme, um zu richten die Lebenden und die Toten.

Euer Jesus”

819. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen.

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Römisch-katholisch:

Gedenktag des Unbefleckten Herz Mariens

Buch Jesaja 61,9-11.
So spricht der Herr: Die Nachkommen meines Volkes werden bei allen Nationen bekannt sein und ihre Kinder in allen Völkern. Jeder, der sie sieht, wird erkennen: Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat.
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.
Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8.
Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-51.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180609

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 19 Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,

20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch (niemand * editor) vor ihm gerechtfertigt[a] werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis[b] der Sünde.

Die von Gott geschenkte Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus

21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes[c] offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird,

22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied;

23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,[d]

24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[e] aufgrund der Erlösung[f], die in Christus Jesus ist.

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer[g] bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut,[h] um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,

26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+3%3A19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

7.1 Richtet nicht (niemand * editor), damit ihr nicht gerichtet werdet!

Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.

Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! — und siehe, der Balken ist in deinem Auge?

Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!

Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht vor die Säue, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und [jene] sich nicht umwenden und euch zerreißen.

Ermutigung zum Gebet

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan![a]

Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+7%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/09

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See Blick:

“… Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht zu viel[a]; denn die ganze Gemeinde, sie alle sind heilig, und der Herr ist in ihrer Mitte! Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des Herrn?

Als Mose dies hörte, warf er sich auf sein Angesicht;

und er sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte so: Morgen wird der Herr wissen lassen, wer ihm angehört und wer heilig ist, sodass er ihn zu sich nahen lässt. Wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+16-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Und Samuel sprach zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und das Königtum dort erneuern!

15 Da ging das ganze Volk nach Gilgal und machte dort Saul zum König vor dem Herrn in Gilgal, und sie schlachteten dort Friedensopfer vor dem Herrn. Und Saul und alle Männer Israels freuten sich dort sehr.


Ihr müsst in freudiger Erwartung auf die Zukunft schauen. Ihr müsst versuchen, auf diese Botschaften zu hören, denn sie werden die Rettungsleine sein, die ihr benötigen werdet, da die vor euch liegenden Tage dunkler werden.

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?

Römisch-katholisch:
” Freitag der 2. Fastenwoche

Buch Genesis 37,3-4.12-13a.17b-28. 

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03:27

Israel liebte Josef unter allen seinen Söhnen am meisten, weil er ihm noch in hohem Alter geboren worden war. Er ließ ihm einen Ärmelrock machen.
Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten mit ihm kein gutes Wort mehr reden.
Als seine Brüder fortgezogen waren, um das Vieh ihres Vaters bei Sichem zu weiden,
sagte Israel zu Josef: Deine Brüder weiden bei Sichem das Vieh. Geh, ich will dich zu ihnen schicken.
Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.
Sie sahen ihn von weitem. Bevor er jedoch nahe an sie herangekommen war, fassten sie den Plan, ihn umzubringen.
Sie sagten zueinander: Dort kommt ja dieser Träumer.
Jetzt aber auf, erschlagen wir ihn, und werfen wir ihn in eine der Zisternen. Sagen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird.
Ruben hörte das und wollte ihn aus ihrer Hand retten. Er sagte: Begehen wir doch keinen Mord.
Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne da in der Steppe, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn nämlich aus ihrer Hand retten und zu seinem Vater zurückbringen.
Als Josef bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm sein Gewand aus, den Ärmelrock, den er anhatte,
packten ihn und warfen ihn in die Zisterne. Die Zisterne war leer; es war kein Wasser darin.
Als sie dann beim Essen saßen und aufblickten, sahen sie, dass gerade eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten.
Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken?
Kommt, verkaufen wir ihn den Ismaelitern. Wir wollen aber nicht Hand an ihn legen, denn er ist doch unser Bruder und unser Verwandter. Seine Brüder waren einverstanden.
Midianitische Kaufleute kamen vorbei. Da zogen sie Josef aus der Zisterne heraus und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Diese brachten Josef nach Ägypten.

Psalm 105(104),16-21. 

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00:43

Er rief den Hunger ins Land,
entzog ihnen allen Vorrat an Brot.
Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:
Josef wurde als Sklave verkauft.

Man spannte seine Füße in Fesseln
und zwängte seinen Hals ins Eisen
bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte
und der Spruch des Herrn ihm Recht gab.

Da sandte der König einen Boten und ließ ihn frei,
der Herrscher der Völker ließ ihn heraus.
Er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus,
zum Gebieter über seinen ganzen Besitz.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 21,33-43.45-46. 

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02:39

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erstemal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):
Das Zeichen des Herrn: der verheißene Immanuel

10 Weiter redete der Herr zu Ahas und sprach:

11 Erbitte ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!

12 Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den Herrn nicht versuche!

13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden?

14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen[a] geben: Siehe, die Jungfrau[b] wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel[c] geben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+7&version=NIV;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS
Und der Herrsprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

Gottes Gnade für Noah. Der Bau der Arche

Noah aber fand Gnade in den Augen des Herrn.”

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See Blick:
Die Sünde des Volkes und Gottes gnädiges Handeln

Das Volk macht sich ein goldenes Kalb

32 Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter,[a] die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.

Da sprach Aaron zu ihnen: Reißt die goldenen Ohrringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie zu mir!

Da riss sich das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab, die an ihren Ohren waren, und sie brachten sie zu Aaron.

Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn!

Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer[b]; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.

Gottes Zorn und Moses Fürbitte

Da sprach der Herr zu Mose: Geh, steige hinab; denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat Verderben angerichtet[c]!

Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

Und der Herrsprach zu Mose: Ich habe dieses Volk beobachtet, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.

10 So lass mich nun, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und ich sie verzehre; dich aber will ich zu einem großen Volk machen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herrist Gott! Der Herrist Gott[f]!

40 Elia aber sprach zu ihnen: Fangt die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entkommt! Und sie fingen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie dort.”

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