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Vom gerechten Lohn
40 Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist,[i] der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen;
42 und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher mit kaltem Wasser zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!“
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1186. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.
Donnerstag, 31. Juli 2014, 15:50 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, jeder Visionär, Seher oder Prophet, der von Mir kommt, sieht sich schon bald großen Prüfungen gegenüber, wie er sie noch nie zuvor aushalten musste. Viele Menschen, die die Echtheit jener Propheten erkennen und die ihnen gegenüber treu gewesen sind, werden ihnen den Rücken kehren und sie verwerfen, da der Geist der Finsternis eine Nation nach der anderen umfängt, so dass Liebe und Nächstenliebe verschwinden. Mensch gegen Mensch, Land gegen Land, Mensch gegen Gott.
Diese Zeit des Umbruchs wird für viele quälend sein, und eure einzige Quelle des Trostes und der Kraft werde Ich sein, aber nur, wenn ihr zu Mir kommt. Ich Bin euer Fels; der Fels, der undurchdringlich ist; der Fels, der nicht zerbröckeln kann; der Fels, den ihr umarmen werdet, wenn in den Häusern, die Meinen Geist beherbergen, nichts mehr von Bestand sein wird.
Gebäude, die errichtet worden sind, um Mich zu ehren, werden einstürzen. Einige davon werden umgewandelt und für andere Zwecke verwendet werden, aber nicht, um Mich zu ehren.Ich Bin der Fels, auf dem
die Kirche erbaut wurde, und Ich werde bestehen bleiben bis in alle Ewigkeit. Viele sind zu Mir gekommen, und Ich schenkte ihnen Leben. Andere kamen, konnten Mich aber nicht finden, weil es ihren verbohrten Herzen an Liebe und Großmut mangelte. Und nun, da alles, was Ich euch gelehrt habe, angefochten wird und das Fundament, auf dem Meine Kirche gebaut ist, so erschüttert wird, dass es eure Vorstellungskraft übersteigt, werde Ich trotzdem bestehen bleiben. Fest wie der Fels, der Ich Bin, und ihr werdet zu Mir kommen auf der Suche nach Trost, Kraft und Mut. Ich werde jedem von euch antworten, indem Ich die großen Gnaden über euch ausgieße, die für die kommende Zeit für euch bereitgestellt wurden. Ich Bin die Kirche. Ich Bin in der Kirche Gegenwärtig. Das Gebäude ist aus Stein gemacht, aber Ich Bin der Fels, auf dem das Fundament Meiner Kirche gebaut ist. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.Meine Kirche wird bestehen bleiben, denn Ich Bin die Kirche, bis zum Ende der Zeit.
Euer geliebter Jesus”
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Römisch-katholisch:
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Buch Kohelet 1,2.2,21-23.
Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt.
Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt?
Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger, und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch.
Psalm 90(89),3-4.5-6.12-13.14.17.
und sprichst: „Kommt wieder, ihr Menschen!“
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.
Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.
Am Morgen grünt es und blüht,
am Abend wird es geschnitten und welkt.Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Herr, wende dich uns doch endlich zu!
Hab Mitleid mit deinen Knechten!Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes.
Lass das Werk unsrer Hände gedeihen,
ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände!
Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-5.9-11.
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”
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22.7.1992
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Ja, Meine Vassula, vertraue Mir vollkommen. Setz all deinen Glauben auf Mich. Ich werde dich nie verlaßen1 … Verkündige, was du verkündigen mußt!
Herr, wem sonst sollte ich glauben und vertrauen? Du bist der Heilige, der alles entscheidet. Du bist der Allmächtige, wo sonst sollte ich hingehen?
Und dennoch bist du frei zu wählen. Sogar wenn du untreu werden solltest, bin Ich immer treu. Komm, schreibe: Ich tadele den, der sich Mir gegenüber wie ein Fremder verhält. Ich will Meinen Thron in euren Herzen aufstellen, damit ihr Meinen heiligen Namen ehrt, und Ich will Meinen Glanz und Meine Herrlichkeit in eure kleinen Herzen scheinen laßen. Die Zeit ist nun fast abgelaufen. Ich komme euch zu Hilfe. Ich komme zu euren Unterdrückten. Auf dem Weg, auf dem Ich einst kam, werde Ich wiederkommen. In herrlichem Glanz werde Ich Meine Stadt betreten. Ich komme, seid deshalb bereit, Mich willkommen zu heißen. Ach Kinder! Euch rufe Ich! Meine Rufe gehen an euch alle, und die Grundfesten der Erde werden erschüttert von Meinen Rufen. Wie lange wollt ihr noch schlafen? Wann erhebt ihr euch aus eurer Lethargie und Gleichgültigkeit? Die Katastrophe ist schon vor eurer Tür und wird euch im Schlaf überraschen, ganz plötzlich und unabänderlich, und ihr wollt immer noch nichts bemerken?
Aber schaut doch, schaut, wer sich den ganzen Weg hinabneigt und an die Tür eures Herzens klopft. Öffnet Mir, ihr, die ihr Mein Eigentum seid, denn Mein Heiligstes Herz ist aus Mangel an Liebe zerrissen. Meine Lippen sind aus Mangel an Liebe trocken und voller Blasen. Öffnet eurem Heiligen und tröstet Ihn, wie Er euch tröstet. Ich stehe vor eurer Tür, weigert euch nicht, Mich aufzunehmen … Wenn ihr Mir erlaubt, in euer Herz hineinzukommen, lasse Ich eine Quelle in euch entspringen, denn eure Seele hat Mich dann als euren Retter anerkannt. Ich bewässere eure so bedauernswerte Einöde, und wie der Zweig eines Weinstocks werdet ihr blühen und Früchte tragen. Komm, Tochter, Ich, Jesus, segne dich, weil du Mir erlaubt hast, deine Hand zu benutzen.
Orthodox:
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Die Auferstehung Jesu Christi
20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.
10 Nun gingen die Jünger wieder heim.”
https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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Dem Nächsten gefallen zum Guten
15.1 Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen[a] der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben.
2 Denn jeder von uns soll seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung.
3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen«.[b]
4 Denn alles, was zuvor geschrieben worden ist, wurde zu unserer Belehrung zuvor geschrieben, damit wir durch das Ausharren und den Trost[c] der Schriften Hoffnung fassen.
5 Der Gott des Ausharrens und des Trostes[d] aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt.
7 Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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Heilung von zwei Blinden und einem Besessenen
27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrien und sprachen: Du Sohn Davids, erbarme dich über uns!
28 Als er nun ins Haus kam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus fragte sie: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!
29 Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!
30 Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus ermahnte sie ernstlich und sprach: Seht zu, dass es niemand erfährt!
31 Sie aber gingen hinaus und machten ihn in jener ganzen Gegend bekannt.
32 Als sie aber hinausgingen, siehe, da brachte man einen Menschen zu ihm, der stumm und besessen war.
33 Und nachdem der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich und sprach: So etwas ist noch nie in Israel gesehen worden!
34 Die Pharisäer aber sagten: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!
Die große Ernte
35 Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.”