Archiv der Kategorie: Freude

Viele Menschen sind jetzt verloren. Sie sind irritiert durch Meine Lehren und die zahlreichen Möglichkeiten der Auslegung, wie sie also verwässert, verändert wurden, wie etwas hinzugefügt oder weggenommen wurde.

„… Breitet überall Bekehrung aus! Helft, den Betrüger zu besiegen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz (1) betet, um Seelen zu retten.

Vertraut Mir jetzt und holt Mich zurück in eure Herzen. Vereinigt euch miteinander, um die Menschheit durch Liebe zu retten.

Euer Göttlicher Erlöser,

Jesus Christus,

Sohn Gottes, des Allmächtigen Vaters, des Schöpfers und Urhebers aller Dinge

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0061.htm

(1)

https://goettlichebarmherzigkeit.at/aktuell_Texte/Barmherzigkeitsrosenkranz.pdf

62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag

Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, Ich danke dir, dass du diesem sehr heiligen Werk mehr Zeit widmest. Die Zeit ist gekommen, dass ihr alle Mir für nur einen Tag eure Herzen öffnet, um es Mir zu ermöglichen, euch mit besonderen Gnaden zu erfüllen. Diese Gnaden werden jetzt jenen von euch verliehen werden, die vergessen haben, dass Ich existiere, da der Karfreitag naht.

Während die Zeit für die machtvolle Novene der Göttlichen Barmherzigkeit naht, wird diese Zeit verwendet, um eure Seelen mit einem besonderen Geschenk von Mir zu überströmen. Tut jetzt, was Ich sage, und betet heute mit euren eigenen Worten zu Mir. Die Gnaden, die Ich euch geben werde, werden euch nicht nur näher an Mein Heiligstes Herz bringen, sondern werden euch auch mit dem Heiligen Geist erfüllen. Betet Meine Novene (2) von Karfreitag an und schließt so viele Seelen wie möglich ein, und Ich werde jede einzelne retten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0062.htm

(2)

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/novene-barmherzigkeit-gottes.htm

https://www.medjugorje.de/kirche/gebete/novenen/novene-zur-goettlichen-barmherzigkeit-mit-weiteren-texten/

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das Buch der Wahrheit:

„59. Richtet niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen.

Mittwoch, 6. April 2011

Meine geliebte Tochter, du erleidest diese Qual, weil der Betrüger ständig bemüht ist, dich zu versuchen, dass du dieses hochheilige Werk aufgibst. Er zerreißt dich. Akzeptiere dies. Zweifle nie an Meinem Göttlichen Wort, ganz gleich, wie schwer dies für dich sein mag. Du wirst mit dem Geist des Friedens belohnt werden, wenn du dich Mir wirklich hingibst. Sage Mir das jeden Tag, den ganzen Tag über, und bitte Mich, sobald der Betrüger dich angreift, um die Gnaden, dich mit Freude zu erfüllen. Bleibe stark, Meine Tochter. Gib niemals auf. Halte deine Gedanken frei von Durcheinander und konzentriere dich auf Meine Botschaften für die Welt. Es sind Botschaften von allergrößter Bedeutung für die Menschheit von heute. Sie werden gewährt, um die Menschheit zu belehren, noch einmal den richtigen Weg zu Mir zu finden.

Die Menschen sind aufgrund Meiner Belehrungen irritiert

Viele Menschen sind jetzt verloren. Sie sind irritiert durch Meine Lehren und die zahlreichen Möglichkeiten der Auslegung, wie sie also verwässert, verändert wurden, wie etwas hinzugefügt oder weggenommen wurde. Meine Kinder brauchen jetzt Führung, so dass sie die Gnaden suchen können, damit sie wieder stark und guten Mutes werden können. Dies kann nur zustande kommen durch Gebet und Einhalten Meiner Lehren.

Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus

Meine Kinder, die sich bekehrt haben, wissen dieses und kommen durch die Sakramente näher an Mein Herz. Aber für jene umherirrenden verlorenen Kinder: Sie müssen ganz von vorne beginnen und sich an die Zehn Gebote erinnern, welche durch Moses der Welt gegeben worden sind. Viele, viele Kinder heutzutage sind sich der Zehn Gebote nicht bewusst: Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus, unabhängig davon, welche Religion sie praktiziert.

Warnung an die Gläubigen, auf andere Glaubensrichtungen herabzusehen

Wenn Meine Gläubigen sich abgrenzen und sich besser vorkommen auf Kosten derer, die in Unkenntnis Meiner Lehren sind, dann verhalten sie sich ganz so, wie es die Pharisäer taten. Schande über diejenigen, die sich über jene Seelen erhaben fühlen, die noch Hilfe bei der Erleuchtung brauchen. Schande über diejenigen, die, obwohl sie um die Wahrheit wissen, jene anderer Glaubensrichtungen verhöhnen; Schande über diejenigen, welche glauben, dass sie in Meinen Augen bedeutsamer sind, weil sie in die Wahrheit eingeweiht sind und aus den hochheiligen Sakramenten Nutzen ziehen. Ja, Ich erhalte von jenen frommen Anhängern viel Trost und Freude in Meinem Herzen. Aber wenn sie andere wegen ihres Glaubens verdammen oder verurteilen, beleidigen sie Mich sehr.

Ihr, Meine Anhänger, öffnet eure Augen für die schlichte und einfache Wahrheit Meiner Lehren. Richtet nicht andere. Schaut nicht auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie Sünder sind, und welche Meine Lehren ablehnen; denn sie sind in Meinen Augen euch gleich, obwohl euch die Gabe der Wahrheit gewährt worden ist. Es bereitet Mir großen Kummer, wenn jene Anhänger den armen verlorenen Seelen — wenn auch gut gemeint — diktieren, wie sie ihr Leben zu leben haben. Sie gehen damit den falschen Weg.

Sagt niemals jenen anderer Glaubensbekenntnisse oder sexueller Ausrichtung, sie seien verdammt

Wenn ihr Meine Lehren in einer Weise zu forcieren versucht, indem ihr denjenigen, die nicht Anhänger sind, sagt, dass sie zugrunde gehen oder Schaden erleiden werden, und indem ihr ihre Gewohnheiten als „böse“ bezeichnet, wird sie das einfach schwächer machen als zuvor. Viele werden euch einfach den Rücken kehren. Dann werdet ihr versagt haben. Enthaltet euch also der Belehrung.

Zeigt Barmherzigkeit. Belehrt durch euer Beispiel. Sagt diesen Menschen niemals, nicht einmal versuchsweise, dass sie in Meinen Augen verdammt seien; denn das sind sie nicht. Ich liebe jede einzelne Seele, aller Religionen, aller Glaubensrichtungen, aller Glaubensbekenntnisse, aller sexuellen Ausrichtungen. Jedes ist ein wertvolles Mitglied der Kinder Gottes. Niemand besser als der Nächste. Obwohl die Sünde immer da sein wird — ihr seid alle Sünder, vergesst das nicht — es ist jeder von euch gefordert, Meine Lehren zu befolgen und Mein Wort zu verbreiten.

Umarmt einander. Zeigt einander Barmherzigkeit. Schließt niemanden aus, unabhängig davon, ob sie katholisch sind, ob sie einer anderen christlichen Konfession angehören, ob sie islamischen, hinduistischen, jüdischen, buddhistischen Glaubens sind — sogar ob sie jenen neuen nunmehr entstandenen Kulten anhängen, die nicht an Gott, den Ewigen Vater glauben. Betet für sie. Lehrt sie die Wichtigkeit, ihr Herz für die Wahrheit zu öffnen. Lehrt sie durch euer Beispiel. Verbreitet Bekehrung. Aber fällt niemals ein Urteil über andere oder versucht niemals jene, die die Wahrheit nicht verstehen, auszugrenzen.

Glaubt niemals, dass ihr besser als eure Brüder und Schwestern seid, weil euch wegen eurer Treue zu Mir schon die Gnaden des Himmels gewährt worden sind. Ja, ihr bringt Freude in Mein Heiligstes Herz, aber ihr müsst mit anderen in einer liebevollen und nicht selbstherrlichen Weise umgehen.

Keiner von euch ist würdig, andere zu richten

Vergesst diese Lektion nicht: Keiner von euch ist würdig, andere zu richten oder zu bewerten. Niemand hat die Macht oder göttliches Wissen, andere moralisch zu bewerten. Seid immer unvoreingenommen und vergesst nicht, der Tag, an dem ihr glaubt, in Meinem Augen wichtiger zu sein als diejenigen, die ihr für Sünder haltet, ist der Tag, an dem ihr für Mich verloren geht.

Ich will keinerlei Glaubensbekenntnis von diesen Botschaften ausschließen

Mein Wort kommt nun als ein Geschenk der Menschheit zugute, jedem Einzelnen von euch. Ich will durch diese Mitteilungen nicht irgendeiner Gruppe von frommen Anhängern den Vorzug geben. Jene unter euch, welche zur Wahrheit Zugang haben, möchte Ich daran erinnern. Alle meine Kinder auf der ganzen Welt, auch die hartnäckigsten Sünder, diejenigen, die nicht an die Existenz Meines Ewigen Vaters glauben, an Gott den Schöpfer und Urheber aller Dinge, haben jetzt Vorrang. Es wird von euch, Meinen Anhängern, abhängen, inständig zu beten und den Verblendeten Liebe zu zeigen. Aber tut dies in der Art und Weise, wie Ich euch angewiesen habe. Vergesst letztlich nicht: Ich liebe euch alle.

Euer liebender Retter

Jesus Christus

König der gesamten Menschheit

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0059.htm

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Das Wahre Leben in Gott:

“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,

als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/1040

https://ww3.tlig.org/en/messages/1040/

Vereinen Sie die Daten von Ostern

Ein Teil meiner Kirche ist geblendet worden

31. Mai 1994

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/847

https://ww3.tlig.org/en/messages/847/

„… Die Göttliche Barmherzigkeit

Haltet alle an eurem Glauben fest; denn ohne euren Glauben wird euer Leiden schwer zu ertragen sein. Gepriesen sei Mein Vater, dass Er Mir das Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit gewährt. Meine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, und dies wird nun an euch allen bewiesen werden. Dieser Ozean reiner ungetrübter Liebe wird über alle Meine Kinder gegossen werden, um zu helfen, euch vor dem Hass und dem Bösen zu erretten, die durch den Teufel verbreitet werden. Wascht jetzt eure Seelen in Meiner Liebe, durch das Gebet, denn die Zeit ist nahe.

Vergesst nicht, Ich liebe euch alle. Mein Geschenk der Barmherzigkeit gilt für alle, sogar für jene Sünder in der Todsünde. Ihnen wird eine Chance zur Umkehr gegeben werden. Damit sie Satan besiegen. Damit sie sich für immer mit Mir vereinen, um in Mein gnadenvolles Königreich zu kommen.

Schaut zum Himmel. Lasst Mich euch alle festhalten und euch umarmen.

Euer liebender Retter

Immer gnädiger Richter

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0058.htm

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 2,14.22-33.

Am Pfingsttag sprach Petrus, der mit den anderen Elfen aufstand, laut: “Männer von Judäa und ihr, die ihr in Jerusalem seid, mögen euch das wohlwissen und auf meine Worte achten:

Männer von Israel, höre auf diese Worte: Jesus von Nazareth – ein Mann, der von Gott durch Wunder, Wunder und Zeichen akkreditiert ist, die Gott selbst unter euch durch sein Werk gearbeitet hat, wie ihr wisst -,

Nachdem Gottes vorgegebener Plan und die Vorwissenheit an euch übergeben worden waren, habt ihr ihn an das Kreuz genagelt und ihn getötet.

Aber Gott erhob ihn wieder und löste ihn von den Todesängsten, weil es ihm nicht möglich war, ihn in seiner Macht zu halten.

In der Tat sagt David über ihn: Ich habe immer über den Herrn vor mir nachgedacht; denn er steht zu meiner Rechten, denn ich tue nicht.

Darum freute sich mein Herz und jubelte in meiner Zunge; und auch mein Fleisch wird in der Hoffnung ruhen,

weil ihr meine Seele in der Unterwelt nicht im Stich lassen werdet, noch werdet ihr eurem Heiligen erlauben, Die Verderbnis zu sehen.

Du hast mich in die Lebensweisen eingeführt, du wirst mich mit freude tät mit deiner Gegenwart erfüllen.

Brüder, ich möchte Ihnen in Bezug auf Patriarch David offen sagen, dass er gestorben und begraben wurde und sein Grab noch heute unter uns ist.

Weil er aber ein Prophet war und er wußte, daß Gott ihm feierlich geschworen hatte, seinen Nachkommen auf seinem Thron sitzen zu lassen,

er sagte die Auferstehung Christi voraus und sprach davon: Er wurde nicht in der Unterwelt verlassen, und sein Fleisch sah auch nicht die Verderbtheit.

Dieser Jesus-Gott hat ihn auferweckt, und wir sind alle Zeugen davon.

So ererweckt zur Rechten Gottes und nachdem er vom Vater den Heiligen Geist empfangen hatte, den er verheißen hatte, breitete er ihn aus, wie ihr selbst sehen und hören könnt.

Psalmen 16(15),1-2a.5.7-8.9-10.11.

Beschütze mich, o Gott: Ich beschütze dich.

Ich sagte zu Gott: Du bist mein Herr.”

Der Herr ist mein Teil des Erbes und mein Kelch:

in deinen Händen ist mein Leben.

Ich bin nicht der Herr, der mir Ratschläge gegeben hat;

auch nachts weist mich mein Herz an.

Ich habe immer den Herrn vor mich gestellt,

es ist zu meiner Rechten, ich kann nicht ins Wanken geraten.

Mein Herz freut sich darüber, jubelt meine Seele;

auch mein Körper ruht sicher,

warum gibst du mein Leben im Grab nicht auf,

und werdet ihr euren Heiligen die Verderbnis sehen lassen.

Du wirst mir den Weg des Lebens zeigen,

volle Freude in eurer Gegenwart,

endlose Süße zu Ihrer Rechten.

Aus dem Evangelium Jesu Christi nach Matthäus 28:8-15.

Zu dieser Zeit verließen die Frauen mit großer Furcht und Freude schnell das Grab und liefen, um den Jüngern die Verkündigung zu geben.

Und hier kam Jesus ihnen entgegen und sagte: “Grüße teinen euch”. Und sie kamen einander näher, nahmen seine Füße und beteten ihn an.

Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht; Gehe hin und verkündige meinen Brüdern, die nach Galiläa gehen und mich dort sehen.

Während sie auf dem Weg waren, kam ein Teil der Wache in die Stadt und verkündete den Hohenpriestern, was geschehen war.

Dann vereinigten sie sich wieder mit den Ältesten und beschlossen, den Soldaten eine gute Summe Geld zu geben und zu sagen:

“Verkrüsst: Seine Jünger kamen nachts und stahlen es, während wir schliefen.

Und wenn es dem Statthalter jemals ans Ohr kommt, werden wir ihn überzeugen und euch von aller langweilenden Langeweile befreien.”

Diejenigen, die das Geld nahmen, taten nach den Anweisungen erhalten. Dieses Sprichwort hat sich also unter den Juden bis auf diesen Tag ausgebreitet.”

https://levangileauquotidien.org/IT/gospel/2021-04-05

siehe auch:

„59. Richtet niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen.

Mittwoch, 6. April 2011

Meine geliebte Tochter, du erleidest diese Qual, weil der Betrüger ständig bemüht ist, dich zu versuchen, dass du dieses hochheilige Werk aufgibst. Er zerreißt dich. Akzeptiere dies. Zweifle nie an Meinem Göttlichen Wort, ganz gleich, wie schwer dies für dich sein mag. Du wirst mit dem Geist des Friedens belohnt werden, wenn du dich Mir wirklich hingibst. Sage Mir das jeden Tag, den ganzen Tag über, und bitte Mich, sobald der Betrüger dich angreift, um die Gnaden, dich mit Freude zu erfüllen. Bleibe stark, Meine Tochter. Gib niemals auf. Halte deine Gedanken frei von Durcheinander und konzentriere dich auf Meine Botschaften für die Welt. Es sind Botschaften von allergrößter Bedeutung für die Menschheit von heute. Sie werden gewährt, um die Menschheit zu belehren, noch einmal den richtigen Weg zu Mir zu finden.

Die Menschen sind aufgrund Meiner Belehrungen irritiert

Viele Menschen sind jetzt verloren. Sie sind irritiert durch Meine Lehren und die zahlreichen Möglichkeiten der Auslegung, wie sie also verwässert, verändert wurden, wie etwas hinzugefügt oder weggenommen wurde. Meine Kinder brauchen jetzt Führung, so dass sie die Gnaden suchen können, damit sie wieder stark und guten Mutes werden können. Dies kann nur zustande kommen durch Gebet und Einhalten Meiner Lehren. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0059.htm

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Orthodox:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah%2014:24-32;%20%20%20%20Genesis%208:21-9:7;%20%20%20%20Proverbs%2011:19-12:6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/04/05

Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.
    Montag, 21. Juli 2014, 14:23 Uhr

Meine lieben Kinder, Ich schuf die Welt, um jeden von euch an Meiner Existenz teilhaben zu lassen. Daraufhin wurde Meine Liebe geteilt und die Welt wurde eins in Mir. Meine Engel frohlockten in Meinem neu gefundenen Königreich und Meine Liebe breitete sich über Mein Reich hinaus aus, weil Ich dies so wünschte.

Während Meine Liebe getadelt wurde, wusste Ich, dass sich Mein Leid noch vermehren würde, wenn Ich die Erde erneuern würde, um der Sünde ein Ende zu bereiten. Meine Zeit, wo alle im Einklang mit Meinem Willen leben werden, ist nahe. Mein Heiliger Wille wird in den Herzen Meiner Kinder gegenwärtig sein. Alle werden wieder froh sein. Bis zu diesem Großen Tag werden die Menschen viel Schmerz  ertragen müssen, denn die Sünde hat sie von Mir getrennt.

Solange die Sünde existiert, wird der Mensch die Prüfungen erleiden, die ihm von dem, der Mich hasst, auferlegt werden. Er, der Teufel, wird so tun, als ob er euch liebe, als ob er sich um euch kümmere, und er wird auch weiterhin jeden Einzelnen von euch beeinflussen, bis Ich Meinen Sohn sende, um euch in Seinen Heiligen Armen zu sammeln. Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großes Königreich wird bald euer sein, und ihr werdet, zusammen mit euren Familien, in Meinem Heiligen Willen leben. Wenn Mein Göttlicher Wille sich unter euch erfüllt hat, wird die Welt, die aus Himmel und Erde besteht, eins werden. Wenn Wir eins sind, wird kein Schmerz und kein Leid mehr sein, denn die Sünde wird vollkommen ausgerottet sein.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Indem Ich Dich Für Diese Aufgabe Bestimme, Bist Du Gesegnet

12. April 1993

Nur der Herr ist mein Richter1.
Du hast gesagt, Herr: “Aber jetzt komme Ich
Meinen Schafen zu Hilfe.
Sie sollen nicht länger eurer Willkür ausgesetzt sein;
jedes Schaf soll zu seinem Recht kommen”2.
Ich vertraue Deinem Wort, Herr.

Friede sei mit dir! Stütze dich auf Mich! Ich sage dir, Tochter, du, für deinen Teil, mußt geduldig sein und diese Worte ständig im Sinn haben: Am Ende werden Unsere Beiden Herzen triumphieren. Was Ich begonnen und gesegnet habe, werde Ich zu Ende führen.

Ich habe dich dadurch gesegnet, dass Ich dich zu einer Teilnehmerin Meines Heilsplanes gemacht habe. Oh, wie Ich deine Schwachheit liebe! Denn in deiner unbeschreiblichen Schwachheit bin Ich König. Sobald Ich Meine Werke mit dir vollendet habe, wirst du unverzüglich und gleichzeitig verbraucht sein. Viele, die gefallen waren, werden aufstehen und verkünden, dass Ich wahrhaftig dein Höchster Herr war und dass du die Freude-Meines-Leidens warst, die viel-geliebte Dienerin Meiner Passion; und sie werden Mich preisen.

Stelle Mich heute zufrieden, komme Meinen Bitten nach und gib acht auf deine Sendung. Hab keine Angst, Meine Braut, komm und lehne dein Haupt ab und zu an Mein Heiligstes Herz und gönne dir etwas Ruhe. Ich will dir keine Vorwürfe machen und dich auch nicht beschuldigen, dass du Meinen Forderungen nicht sorgfältig nachkommst. Meine Stärke wird dich von deinen Stürzen wieder aufheben, und langsam werde Ich dich wie ein loderndes Feuer in den Flammen Meiner glühenden Liebe verzehren. Also wirst du schließlich Meinen Willen tun und auf vollkommene Weise allen Meinen Forderungen entsprechen … Bin Ich nicht dein Schöpfer und Gemahl? Habe Ich dich nicht aus Meinem Reichtum versorgt? Warum sollte Ich dich dann im Stich laßen? Indem Ich dich für diese Aufgabe bestimme, bist du gesegnet.

Dadurch, dass Ich dich aus deinem Hause aussende, um Meines wiederaufzubauen, wirst du in Meinem Licht leben. Indem Ich dir die Wahl lasse, dich um Mein Haus zu kümmern, bevor du dich um dein eigenes kümmerst, bist du gesegnet, und Ich selbst werde der Hüter deines Hauses sein. Deshalb fürchte dich nicht, Mein Kind, Ich segne dich, weil du Mir dein Herz geschenkt hast. Geh jetzt zu den Menschen und gib ihnen alles, was Ich dir gegeben habe. Gib ihnen diese Botschaften! Sie sind Mein persönlicher Liebesbrief an jeden einzelnen. Bemühe dich, so wie auch Ich Mich bemühe, Mein Volk vor dem Ruin zu retten. Gib ihnen Meinen Frieden! Tochter, die Ekklesia wird wieder lebendig werden!

Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/789

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,1-10a.

In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang.
Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder
und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei!
Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen.
Ich will einen Bissen Brot holen, und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast.
Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen!
Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete.
Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.
Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er.
Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.

Psalm 15(14),2-3.4.5.

Der makellos lebt und das Rechte tut,
der von Herzen die Wahrheit sagt,
der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.
Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den Herrn fürchten, hält er in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat.

Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das tut,
der wird niemals wanken.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-28.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,38-42.

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-21
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Orthodox:

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

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“Ihr habt allen Grund zu jubeln, weil so viele Seelen — durch den Heiligen Geist inspiriert — dem Ruf Meines Sohnes, Jesus Christus, geantwortet haben.”

das Buch der Wahrheit:
Ihr habt allen Grund zu jubeln, weil so viele Seelen — durch den Heiligen Geist inspiriert — dem Ruf Meines Sohnes, Jesus Christus, geantwortet haben.”
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Römisch-katholisch:

” 4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Zweites Buch der Chronik 36,14-16.19-23. 

In jenen Tagen begingen alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Hausdas der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte.
Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.
Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab
.

Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte.
Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam.
Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren.
Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – der Herr, sein Gott, sei mit ihm -, der soll hinaufziehen.

Psalm 137(136),1-2.3.4-5.6. 

An den Strömen von Babel,
da saßen wir und weinten,
wenn wir an Zion dachten.
Wir hängten unsere Harfen
an die Weiden in jenem Land.

Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder,
unsere Peiniger forderten Jubel:
«Singt uns Lieder vom Zion
Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn,
fern, auf fremder Erde?

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem,
dann soll mir die rechte Hand verdorren.
Die Zunge soll mir am Gaumen kleben,
wenn ich an dich nicht mehr denke,
wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe
.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,4-10. 

Brüder! Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade hat er uns gerettet.
Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,14-21. 

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.”

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

35 Denn wer sein Leben[b] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.

36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben[c] geben?

38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige unter denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes in Kraft haben kommen sehen!

Die Verklärung Jesu

Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes zu sich und führt sie allein beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt,

und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann. …”

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See Blick:

21 das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen.

22 Und doch hast du, Jakob, nicht mich angerufen, noch hast du dich um mich bemüht, Israel!

23 Du hast mir deine Brandopferschafe nicht dargebracht und mich nicht mit deinen Schlachtopfern geehrt. Ich habe dir nicht zu schaffen gemacht mit Speisopfern, ich habe dich mit Weihrauchspenden nicht ermüdet.

24 Du hast mir nicht Gewürzrohr um Geld gekauft und mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich nicht getränkt; aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden und mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten!

25 Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen, und an deine Sünden will ich nie mehr gedenken!

26 Erinnere mich, wir wollen miteinander rechten; zähle [doch] auf, womit du dich rechtfertigen willst!

27 Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Lehrer[d]haben mir die Treue gebrochen;

28 darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen. …”