Archiv der Kategorie: Corredemptrix

1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

Meine lieben Kinder, die Erlösung kann Mein Sohn, Jesus Christus, nur jenen Seelen vermachen, die Seine Göttliche Barmherzigkeit annehmen.

Die Medaille der Erlösung jedoch ist ein einzigartiges Geschenk vom Himmel, das der Welt gegeben ist aufgrund der großen Liebe, die Mein Sohn für alle Kinder Gottes hat. Durch die Macht, die Mir auf Anordnung Meines Ewigen Vaters gegeben ist, wird diese Medaille für die Rettung von Milliarden Seelen verantwortlich sein. Diese Rettung wird möglich, weil jede Seele, die diese Medaille mit einem offenen Herzen annimmt, bekehrt werden wird.

Meine Rolle als Miterlöserin, indem Ich Meinen Sohn in Seinem großen Plan, alle zu vereinen und ihnen das Ewige Leben zu bringen, unterstütze, steht fest. Als Mutter der Erlösung mit all den Vollmachten, die Mir verliehen sind, um den Kopf der Schlange (Satans) zu zertreten, bedeutet dies, dass Satans Macht schnell abnehmen wird. Das ist der Grund, warum er, der Teufel, diese Medaille verabscheut, und er wird jede Seele, die er verseucht, benutzen, um Obszönitäten hinauszuschreien und diese Medaille zu bekämpfen. Ihr müsst den Geist des Bösen zu allen Zeiten ignorieren und an diesem besonderen Tag in den kommenden Jahren Mich, eure geliebte Mutter, um besondere Gnaden bitten. Ich erkläre diesen Tag, den 4. Juni 2014, zum Festtag der Mutter der Erlösung. An diesem Tag (d.h. an jedem 4. Juni), wenn ihr dieses Gebet sprecht, werde Ich im Namen aller Seelen Fürsprache einlegen für das Geschenk der Erlösung, vor allem für diejenigen, die sich in großer geistiger Finsternis der Seele befinden.

Kreuzzuggebet (154) „Gebet zum Festtag der Mutter der Erlösung“:

O Mutter der Erlösung, ich bringe Dir heute, an diesem Tag, dem 4. Juni, dem Festtag der Mutter der Erlösung, folgende Seelen: (die Namen auflisten).

Bitte gib mir und all jenen, die Dich, liebe Mutter, ehren und die die Medaille der Erlösung verteilen, jede Art von Schutz vor dem Teufel und vor all jenen, die die Barmherzigkeit Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, wie auch all die Geschenke, die Er der Menschheit hinterlässt, ablehnen.

Bete, liebe Mutter, dass allen Seelen das Geschenk der Ewigen Erlösung gewährt werden wird. Amen.“

Kinder, denkt an das, was Ich euch gesagt habe: Ruft Mich, eure Mutter, in Zeiten großer Not immer an, euch zu Hilfe zu kommen. Ich werde immer in eurem Namen Fürsprache einlegen, um euch, zu allen Zeiten, Frieden und Trost zu bringen bei eurem Bestreben, Meinem Sohn nahe zu kommen.

Der heutige Tag, der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Festtag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist. Freut euch, denn alle Engel und Heiligen vereinen sich in dieser Zeit wegen der Seelen, die jetzt vor dem Teufel geschützt sein werden und deren Schicksal nun in den Händen Meines Sohnes ruhen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

“…

Ich war gesandt worden, um seinen Namen bekannt zu machen, und ich sagte, dass ich ihn weiter bekannt machen werde, und so bin ich. Mein Wort ist Wahrheit. Seide nicht überrascht, wenn ich hin und wieder herabkomme, um dich an den Vater zu erinnern, so dass jetzt auch du, Tochter, mein Zeugnis sei. Ich habe ein paar ausgewählt, um Meine Macht in ihnen zu manifestieren und der Welt die Faden Meines Reiches zu offenbaren, um meinen Namen zu verherrlichen; In deinen Tagen erscheinen ich und meine Mutter einigen Menschen. Ich habe meinen Namen in Öl auf ihnen unterschrieben, damit sie auch die Arbeit ausführen können, die ich ihnen gegeben habe; Lasst uns für diese Seelen beten, dass sie ihre Mission auch mit Eifer erfüllen, mich zu verherrlichen. …”

Das Siegel der Botschaft

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 20,17-27.

In jenen Tagen schickte Paulus von Milet aus jemand nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.
Als sie bei ihm eingetroffen waren, sagte er: Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betreten habe, die ganze Zeit in eurer Mitte war
und wie ich dem Herrn in aller Demut diente unter Tränen und vielen Prüfungen, die ich durch die Nachstellungen der Juden erlitten habe,
wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was heilsam ist. Ich habe es euch verkündigt und habe euch gelehrt, öffentlich und in den Häusern.
Ich habe Juden und Griechen beschworen, sich zu Gott zu bekehren und an Jesus Christus, unseren Herrn, zu glauben.
Nun ziehe ich, gebunden durch den Geist, nach Jerusalem, und ich weiß nicht, was dort mit mir geschehen wird.
Nur das bezeugt mir der Heilige Geist von Stadt zu Stadt, dass Fesseln und Drangsale auf mich warten.
Aber ich will mit keinem Wort mein Leben wichtig nehmen, wenn ich nur meinen Lauf vollende und den Dienst erfülle, der mir von Jesus, dem Herrn, übertragen wurde: das Evangelium von der Gnade Gottes zu bezeugen.
Nun aber weiß ich, dass ihr mich nicht mehr von Angesicht sehen werdet, ihr alle, zu denen ich gekommen bin und denen ich das Reich verkündet habe.
Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag: Ich bin unschuldig, wenn einer von euch allen verlorengeht.
Denn ich habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu verkünden.

Psalm 68(67),10-11.20-21.

Gott, du ließest Regen strömen in Fülle
und erquicktest dein verschmachtendes Erbland.
Deine Geschöpfe finden dort Wohnung;
Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen.
Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag!
Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.
Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt,
Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,1-11a.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-04
—-

Orthodox:

“…

30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun,

31 weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.

32 Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber nochmals hören!

33 Und so ging Paulus aus ihrer Mitte hinweg.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17:19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!

22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.

Der Messias kündigt seinen Opfertod und seine Verherrlichung an

23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben[a] liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!

29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!

30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.

34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A19-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
—–
https://oca.org/readings/daily/2019/06/04
—–

1143. Ich habe Meinem Vater versprochen, jeder Seele, für die Ich Mein Leben geopfert habe, nachzugehen. Und das werde Ich.

Dienstag, 3. Juni 2014, 18:22 Uhr

Ich komme bald, euch alle auf Meine Rettung vorzubereiten. Freut euch, denn Meine Zeit ist nahe.

Geht, Meine geliebten Anhänger, und bleibt in der Liebe, in der Hoffnung und in der Erwartung Meiner großen Barmherzigkeit. Ich werde Mein Versprechen an jeden Einzelnen von euch erfüllen, und ihr werdet den Lohn Meines Königreiches ernten, wenn ihr Meine großen Liebesströme, die Ich über euch ausgieße, demütig annehmt.

Euer Jesus”


1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

https://www.malteserorden.at/2017/01/24/24-jaenner-unsere-liebe-frau-von-damaskus/
VIDEO:
The Miracle of Damascus: Part One
https://www.youtube.com/watch?v=uOx_xBSn1Rk

—-

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 1. Dezember 2013, 16:12 Uhr

Mein Kind, Ich bin die Frau mit der Sonne bekleidet, und es ist die Sonne, die das Licht Gottes in der Welt darstellt. Ohne Sonne gibt es kein Licht. Ohne Licht gibt es kein Leben. Ohne Gott gibt es nur den Tod.

Meine Rolle als die Mutter der Erlösung, wo Ich Meinem Sohn in dieser Seiner letzten Mission helfen werde, in Seinem letzten Plan, den Bund Seines Vaters, jeder Seele die Erlösung zu bringen, zu vollenden, bedeutet, dass Ich alles tun werde, was Ich kann, um Ihm die Seelen zu bringen, nach denen Er sich so sehr sehnt. Ich wünsche, dass es bekannt wird, dass Ich nicht nur zur Königin des Himmels ernannt worden bin, sondern auch zur Königin über die zwölf Stämme Israels. Zwölf Nationen werden im Neuen Jerusalem herrschen. Die zwölf Sterne, mit denen Mein Haupt von Meinem geliebten Sohn, Jesus Christus, bei Meiner Krönung bekränzt worden ist, deuten auf diese Prophetie hin. Jeder dieser Sterne symbolisiert die zwölf Nationen, die sich am Tag des Gerichts herausbilden werden.

Alle Seelen, einschließlich derer, die von den Toten auferstehen werden, sowie derjenigen, die in der Welt heute leben und die im Licht Gottes bleiben, werden den Übergang in den Neuen Himmel und die Neue Erde vollziehen. Sie werden sich zu Eins verbinden, in Einheit mit Meinem Sohn, und sie werden auferweckt werden zu vollkommenem Leib und Seele, genauso wie es war, als Mein Sohn von den Toten auferstanden ist. Dieser Zustand der Vollkommenheit ist das Größte Geschenk von Gott und beweist, wie barmherzig Er ist. Das ist die Erlösung, die Mein Sohn verheißen hat, als Er Seine Agonie am Kreuz durchlitten hat. Und aufgrund Seiner großen Liebe zur Menschheit will Er jede einzelne Seele retten und vor allem diejenigen, die für Ihn verloren sind.

Ich gebe euch allen jetzt ein besonderes, von Meinem Sohn gesegnetes Geschenk, damit allen Seelen Immunität vor dem Feuer der Hölle gewährt und Erlösung geschenkt werden wird. Mein Sohn wünscht, dass jede Seele gerettet werden soll, wie schwer ihre Sünde auch sein mag. Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen. Ihr müsst sofort damit beginnen und sie — so wie Ich euch die Anweisungen gebe — bis zum Ende der Zeit fortsetzen. Ihr müsst dieses Gebet für volle sieben aufeinanderfolgende Tage in einem Kalendermonat beten, beginnend an einem Montag in den Morgenstunden. Ihr müsst es drei Mal an jedem der sieben Tage beten, und an einem dieser Tage müsst ihr fasten. Beim Fasten sollt ihr nur eine Hauptmahlzeit am Tag zu euch nehmen und dann bei den beiden anderen Mahlzeiten nur Brot und Wasser.

Dies ist das Gebet, das ihr an jedem der sieben Tage sprechen müsst.

Kreuzzuggebet (130) Novene-der-Erlösung-Kreuzuggebet:

„Meine geliebte Mutter der Erlösung, bitte erlange für alle Seelen das Geschenk des ewigen Heils durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus.

Durch Deine Fürsprache flehe ich, dass Du beten mögest, um alle Seelen aus der Knechtschaft Satans zu befreien.

Wir bitten Dich: Bitte Deinen Sohn, Er möge Gnade und Vergebung jenen Seelen zeigen, die Ihn ablehnen oder Ihn mit ihrer Gleichgültigkeit verletzen und die falsche Lehre und falsche Götter anbeten.

Wir flehen zu Dir, liebe Mutter: Erbitte die Gnaden, um die Herzen jener Seelen zu öffnen, die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.“

Mein Versprechen, Meinem Sohn, Jesus Christus, in Seinem Plan für die Menschheit zu helfen, bedeutet, euch alle, die Meine Rolle als Mittlerin aller Gnaden und Miterlöserin anerkennen, zusammenzuführen, damit die ganze Welt als Eins vereint werden kann in Einheit mit Jesus Christus, eurem Heiland und Erlöser.

Geht hin in Frieden. Ich werde immer für euch beten, liebe Kinder, und Ich werde immer auf euren Ruf, die Menschheit in den Augen Gottes zu erlösen, antworten.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 22,1-7.

Der Engel des Herrn zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.
Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen, und seine Knechte werden ihm dienen.
Sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben.
Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
Und der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der Herr über den Geist der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss.
Siehe, ich komme bald. Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält.

Psalm 95(94),1-2.4-5.6-7.

Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern!
In seiner Hand sind die Tiefen der Erde,
sein sind die Gipfel der Berge.
Sein ist das Meer, das er gemacht hat,
das trockene Land, das seine Hände gebildet.
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,34-36.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
so wie man in eine Falle gerät; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-01
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

6.1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[a] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+6%3A1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![a] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Ermahnung zur Wachsamkeit

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend;

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[b] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte!

39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

—–

Thora:

Die Träume des Pharao

41.1 Es geschah aber nach zwei Jahren, da hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil[a].

Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.

Und siehe, nach diesen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von hässlicher Gestalt und magerem Leib; die traten neben jene Kühe am Ufer des Nils.

Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.

Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut;

und siehe, nach diesen, da sprossten sieben Ähren, die waren dünn und vom Ostwind versengt.

Und die dünnen Ähren verschlangen die sieben schweren und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum!

Und es geschah am Morgen, da war sein Geist beunruhigt. Und er sandte hin und ließ alle Wahrsager[b] Ägyptens rufen und alle seine Weisen. Und der Pharao erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte.

Da sprach der oberste Mundschenk zum Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Sünden!

10 Als der Pharao zornig war über seine Knechte und mich in Haft setzte im Haus des Obersten der Leibwache, mich und den obersten Bäcker,

11 da hatten wir in ein und derselben Nacht einen Traum, er und ich; jeder hatte einen Traum von besonderer Bedeutung.

12 Und dort war ein hebräischer junger Mann bei uns, ein Knecht des Obersten der Leibwache; dem erzählten wir es, und er deutete unsere Träume; jedem deutete er seinen Traum besonders.

13 Und so, wie er es uns deutete, so ist es gekommen: Mich hat man wieder in mein Amt eingesetzt, und ihn hat man gehängt!

14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen. Und sie entließen ihn schnell aus dem Loch. Er aber ließ sich scheren und wechselte seine Kleider und ging zum Pharao hinein.

Joseph deutet die Träume des Pharao

15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand deuten; nun habe ich über dich vernommen, dass du einen Traum zu deuten vermagst, wenn du ihn hörst.

16 Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils;

18 und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.

19 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, dürftig und von sehr hässlicher Gestalt und magerem Leib; im ganzen Land Ägypten habe ich keine so hässlichen gesehen.

20 Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.

21 Als sie aber diese verschlungen hatten, merkte man nichts davon; denn sie waren so hässlich wie zuvor. Da erwachte ich.

22 Und ich sah [weiter] in meinem Traum, und siehe, sieben volle und gute Ähren wuchsen auf an einem einzigen Halm.

23 Und siehe, nach ihnen sprossten sieben dürre Ähren hervor, mager und vom Ostwind versengt;

24 und die mageren Ähren verschlangen die sieben guten Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern erzählt, aber keiner kann es mir erklären!

25 Da sprach Joseph zum Pharao: Was der Pharao geträumt hat, bedeutet dasselbe:[c] Gott hat den Pharao wissen lassen, was er tun will.

26 Die sieben schönen Kühe sind[d] sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind auch sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; ebenso die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.

28 Darum sagte ich zu dem Pharao: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.

29 Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluss herrschen im ganzen Land Ägypten.

30 Aber nach ihnen werden sieben Hungerjahre eintreten, und all dieser Überfluss wird vergessen sein im Land Ägypten; und die Hungersnot wird das Land aufzehren,

31 sodass man nichts mehr merken wird von dem Überfluss im Land wegen der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.

32 Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache[e] bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.

33 Und nun möge der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann sehen und ihn über das Land Ägypten setzen.

34 Der Pharao möge handeln und Aufseher über das Land setzen; und er lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil [des Ertrages] erheben vom Land Ägypten.

35 So soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide speichern zur Verfügung des Pharao, und diese Nahrung in den Städten aufbewahren.

36 Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, die im Land Ägypten eintreten werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 15 Und als Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Als er nun nach Jerusalem kam, trat er vor die Bundeslade des Herrn und opferte Brandopfer und Friedensopfer[a] und veranstaltete ein Mahl für alle seine Knechte.

Salomos weises Urteil

16 Zu jener Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.

17 Und die eine Frau sprach: Ach, mein Herr, ich und diese Frau wohnten in demselben Haus, und ich gebar bei ihr im Haus;

18 und es geschah, drei Tage nachdem ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, und kein Fremder war mit uns im Haus, nur wir beide waren im Haus.

19 Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.

20 Und sie stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihre Arme, und ihren toten Sohn legte sie in meine Arme.

21 Und als ich am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot! Und ich betrachtete ihn am Morgen genau, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte!

22 Die andere Frau aber sprach: Nein, sondern mein Sohn lebt und dein Sohn ist tot! Jene aber sprach: Nein, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt! So redeten sie vor dem König.

23 Und der König sprach: Diese spricht: Der Sohn, der lebt, ist mein Sohn, und dein Sohn ist tot! Jene spricht: Nein, dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt!

24 Da sprach der König: Bringt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König.

25 Da sprach der König: Zerschneidet das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die eine Hälfte und jener die andere Hälfte!

26 Da sprach die Frau, welcher der lebendige Sohn gehörte, zum König — denn ihr Erbarmen über ihren Sohn regte sich in ihr — und sagte: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es nur nicht! Jene aber sprach: Es soll weder mir noch dir gehören — teilt es!

27 Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Sie ist seine Mutter!

28 Als nun ganz Israel hörte, was für ein Urteil der König gefällt hatte, da fürchteten sie sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in seinem Herzen war, um Recht zu schaffen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+3%3A15-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos oberste Beamte

4.1 Und der König Salomo regierte über ganz Israel.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——–

https://www.hebcal.com/sedrot/miketz

—-

789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

das Buch der Wahrheit:

“Mein liebes Kind, Ich habe dir — während dieser ganz besonderen Erscheinung heute — das Geheimnis Meines Herzens offenbart und, wie es mit dem Heiligsten Herzen Meines geliebten Sohnes verflochten ist. Mein Herz schlägt in Vereinigung mit dem Seinen und es schlägt als Miterlöserin. Ich werde am Werk sein, um so viele Kinder Gottes wie möglich in die neue Ära des Friedens zu führen.

Als Mutter Gottes ist Mir Macht über das Tier verliehen worden, und all jenen, die Meine Hilfe anrufen, wird großer Schutz vor ihm gewährt werden. Aufgrund dieser besonderen Macht, die Mir von Meinem Sohn gegeben ist, wird während der Herrschaft des Tieres jeder Versuch unternommen werden, Meinen Namen zu entehren. Öffentliche Veranstaltungen werden organisiert werden, um Meinen Wunsch zu honorieren, alle Kinder Gottes zu vereinen. Leider werden nicht alle dieser Veranstaltungen die Wahrheit respektieren.

Ich habe die Wahrheit in La Salette in Frankreich offenbart und in Fatima in Portugal, aber viele verstehen nicht, worum es bei dem, was Ich erklärt habe, geht. Bald werden die Prophezeiungen — die vorausgesagt wurden — Wirklichkeit werden, und dann wird sich der Hass zeigen, den der Teufel auf Mich hat, und zwar in besonderen Zeremonien, die eine Beleidigung für Gott sein werden.

Mein Sohn hat einen ganz besonderen Plan erstellt, der bis ins kleinste Detail ausgefeilt ist, um sicherzustellen, dass die Welt die Wahrheit über die Feinde Gottes erfährt. Er tut dies, weil nur die Wahrheit die Menschheit retten kann. Sollten Gottes Kinder Lügen folgen und sich an der Täuschung beteiligen, die eine Ausgeburt des Planes des Antichristen ist, dann werden sie Meinem Sohn — und damit ihrem eigenen Heil — den Rücken kehren.

Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund, den Mein Sohn im Gehorsam gegenüber Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, erfüllen muss. Diese Mission wird das Mittel sein, durch das die Seelen aus dem Griff Satans und seiner bösen Armee auf Erden gerettet werden. Aus diesem Grunde wird der Hass, der dir durch die Worte, die Taten und Aktionen anderer Menschen gezeigt wird, grausam und heftig sein. Die Wut, die gegen dich zutage treten wird, wird unvergleichlich sein, und du musst dir darüber im Klaren sein, dass dies zu erwarten ist. Das Werk Meines Sohnes in diesen Zeiten wird erbittert bekämpft werden und Er und Seine Kirche auf Erden werden eine letzte Kreuzigung zu erleiden haben, bevor die Auferstehung, die all jenen verheißen wurde, die an Meinen Sohn glauben, stattfindet.

Der Hass ist real, und der Teufel wird die Gemüter sogar dieser auserwählten Seelen und Visionäre gegen dich, Mein Kind, wenden. Sei niemals traurig um deiner selbst oder um jene Seelen, denn das Leiden Meines Sohnes ist zehnmal schlimmer. Es ist Mein Sohn, der Heiland und Erlöser der Menschheit, Der für die Sünden der Menschen gestorben ist, Der noch immer mit einer Leidenschaft gehasst wird, die aus der Wut entstammt und von Satan arrangiert wird. Es ist Mein Sohn, der Gegenstand solcher Angriffe ist, und wenn sie Beleidigungen auf dich schleudern, Mein Kind, geißeln sie Ihn von Neuem.

Ihr müsst euch erheben, ihr alle, und tun, was Mein Sohn euch sagt, da ihr auserwählt seid, Seine Restarmee zu bilden. Wenn ihr in Seinem Namen leidet, ist es zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschheit. Wenn der Neue Himmel und die Neue Erde eins werden, dann wird solches Leiden zu Ende sein, und alle werden Gott lobsingen.

Eure geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

—-
Römisch-katholisch:

Montag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,11-15.

Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.
Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.
Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.

Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,1-4a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180507

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Entehrung und Ablehnung des Sohnes Gottes

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich.

50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/05/07

—-