Betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

das Buch der Wahrheit:

“1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.
Mittwoch, 14. Januar 2015, 15:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Kind mit fürsorglichen Eltern Liebe erfährt, wird ihm ein großes Maß an Geborgenheit und Nähe mitgegeben.Die Liebe zwischen einem Kind — das das Glück hat, liebevolle Eltern zu haben — und seiner Familie stammt aus dem Vertrauen, das ihm in die Wiege gelegt wurde. Dieses Vertrauen ist absolut. Das Gleiche gilt für jede lebende Seele, die Mich bedingungslos liebt. Meine Liebe zu jeder Seele ist unerschütterlich. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe. Jedes Meiner Kinder wird gleichermaßen geliebt, obwohl sie Mich nicht immer lieben.Liebt Mich — und ihr werdet Frieden empfinden. Liebt Mich — und ihr werdet all jene lieben, die Kinder Gottes sind. Diese Liebe liegt in eurer Natur. Ohne sie seid ihr nicht vollständig.Wenn Ich in euch Bin, dann seht ihr die Welt mit Meinen Augen — all ihre Herrlichkeit, aber auch alle Unvollkommenheiten. Ihr erkennt die Hindernisse, denen die Menschheit gegenübersteht, und ihr fühlt euch elend, wenn ihr mit Hass in irgendeiner Form konfrontiert werdet, denn Hass ist das Gegenteil von Liebe.

Betet, betet, betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

Liebt Mich, wie Ich alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Es Erfüllt Unsere Zwei Herzen Mit Überwältigender Freude, Wenn Wir Dich Zu Uns Kommen Sehen, Um Zu Beten

8. Oktober 1992 Maria: Meine Vassula, Ich bin deine Mutter. Pethi-mou1 , denk immer daran, du bist in Unseren Herzen.

Lebe für Jesus, dann wird Er dir Beredsamkeit geben, damit du Ihn loben und preisen kannst. Dein Leiden führt dich zur Heiligung. Und ich sage dir, in all Unserem Kummer dringt ein Lichtstrahl des Trostes in Unsere Beiden Herzen, und es erfüllt Uns mit überwältigender Freude, wenn Wir dich zu Uns kommen sehen, um zu beten. Lerne, dass Gebet, Liebe und Demut die stärksten Waffen gegen Satan sind. Jeder einzelne von euch ist ein Teil des Erneuerungsprozesses der Kirche. Doch Satan wirft euch in seiner Wut gegeneinander, wenn er euch schlafend findet. Unser Plan ist es, euch alle zusammen in Liebe zu gründen und die Kirche auf der Grundlage der Liebe wiederaufzubauen. Ihr habt jetzt eine verschwommene Reflexion dessen, wie Satan arbeitet.

Ich segne dich und alle jene, die zu dieser Arbeit beitragen. Bete, meine Vassula, und obwohl die Schlacht noch in vollem Gange ist, fürchte dich nicht, ich bin bei dir.”

http://www.tlig.org/de/messages/755

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 3,1-10.19-20.

In jenen Tagen versah der junge Samuel den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig.
Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden, und er konnte nicht mehr sehen.
Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand.
Da rief der Herr den Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich.
Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen.
Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen!
Samuel kannte den Herrn noch nicht, und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden.
Da rief der Herr den Samuel wieder, zum drittenmal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte.
Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder.
Da kam der Herr, trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört.
Samuel wuchs heran, und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten unerfüllt.
Ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als Prophet des Herrn beglaubigt war.

Psalm 40(39),2.4ab.7-8.9-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,29-39.

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb
viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-15

 

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

1.1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1%3A1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! ...

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Liebt Mich, wie Ich
alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.

Euer geliebter Jesus”