Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen.

das Buch der Wahrheit:
“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten. 

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.


Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

 

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.


Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

 

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”


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Das Wahre Leben in Gott:
Der Geist Hat Diese Botschaften Gesalbt Beschuldige Die Stolzen Nicht, Bete Für Sie

9. August 1992

Rhodos, Griechenland  

(Nachdem ich im Fernsehen gesprochen hatte, folgten nach einer Menge Schikanen noch Verleumdungen und Blockierungen. Es gab viele Bekehrungen und viel Reue während des Programms. Doch dann wurde ein Feuer angezündet, und zwar von einem Mönch, der die Botschaft des Herrn bekämpft.)

Vassula, Mein Ruf hat viele tote Herzen aufgeweckt.

Ich werde um all derer willen sprechen, die dich umgeben: Bleibe mehr denn je in Mir und fürchte dich nicht. So viel habe Ich dir über Meine Liebe geschrieben. Wer Mir treu bleibt, wird nicht vom Sturm entwurzelt, doch wer sich von der Welt einnehmen läßt, wird Mein Herz verlieren. Der Geist hat diese Botschaften gesalbt. Der Geist ist die Wahrheit. Daher wird niemand die Wahrheit aufhalten können. Ich habe einen Weg für dich geebnet, deshalb bete, dass du Meine Botschaft so klar und rein verkündigen kannst wie du sollst.

Nimm Meine Hand und geh mit Mir. Liebste Seele, Der Ich-Bin-es ist dein Heiliger Gefährte. Alles, was Ich im Moment zu sagen habe, ist: Mut! Sei gesegnet und sei vereinigt. Bete, wenn du leidest. Alle Heiligen sind bei dir. Wir, uns? Komm!

Später:

Oh Herr! Höre mein Gebet,

erhöre meinen Hilferuf,

stell Dich nicht taub gegen mein Schreien2

Glaube, Mein Kind, glaube an Mich und vertraue Mir. Du mußt durchaus nicht traurig sein, wenn du verfolgt wirst. Wann wirst du Mich endlich verstehen? Schau! Der Ich-Bin-es führt dich, und es ist bekannt, dass Ich Könige und ganze Reiche gestürzt habe, wenn sie auf Meinem Weg zu einem Hindernis wurden. Ich erhöhte die Niedrigen und überwältigte die Hochmütigen. Komm, beschuldige die Stolzen nicht, bete für sie!”

http://www.tlig.org/de/messages/736


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Römisch-katholisch:

Das Gebet der Kinder Gottes und ihre Haltung zur Sünde

14 Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

18 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt[a]; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt sich im Bösen befindet.[b]

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen[c]! Amen.

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Psalm 149

Hallelujah!

Singt dem Herrn ein neues Lied,
sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!

Israel freue sich an seinem Schöpfer,
die Kinder[a] Zions sollen jubeln über
ihren
König!

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen,
mit Tamburin und Laute ihm lobsingen!

Denn der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk;
er schmückt die Elenden[b] mit Heil.

Die Getreuen sollen frohlocken in Herrlichkeit,
sie sollen jauchzen auf ihren Lagern.

Das Lob Gottes sei in ihrem Mund
und ein zweischneidiges Schwert in
ihrer Hand,

um Rache zu üben an den Heidenvölkern,
Strafe an den Nationen,

um ihre Könige mit Ketten zu binden
und ihre Edlen mit Fußeisen,

um das geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken.
Das ist eine Ehre für alle seine Getreuen.

Hallelujah!

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Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[a], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[b]

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+5%3A14-21%3B+psalm+149%3B+jonh+3%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Orthodox:

“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt
gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
 
Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler

Weish 4,7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, / geht in Gottes Ruhe ein.
Weish 4,8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Weish 4,9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
Weish 4,10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; / da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.
Weish 4,11 Er wurde weggenommen, / damit nicht
Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.
Weish 4,12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.
Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
Weish 4,14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /
enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,
Weish 4,15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen
Heiligen. “
 
 

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Torah (See Blick):

In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Hat Er es auch geschlagen, wie er die schlug, welche ihm Schläge versetzten? Oder wurde es hingemordet, wie seine Mörder ermordet worden sind?

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt. Und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, dass er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufrichtet.

10 Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.

11 Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.

12 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der Herr ein Dreschen veranstalten wird von den Fluten des [Euphrat-]Stromes an bis zum Bach Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israels, eins ums andere.

13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird das große Schopharhorn geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Land Assyrien und die Vertriebenen aus dem Land Ägypten; und sie werden den Herrn anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+27%3A6-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes letzter Mahnruf an das verhärtete Volk von Juda

Der Herr beruft Jeremia und gibt ihm seinen Auftrag

1.1 Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten,

an welchen das Wort des Herrn erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung,

und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen[a]:

Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen[b], und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt!

Da sprach ich: Ach, Herr, Herr[c], siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung[d]!

Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete!

Fürchte dich nicht vor ihnen[e]! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr[f].

Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund!

10 Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

11 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes[g].

12 Da sprach der Herr zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!

13 Und das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an mich: Was siehst du? Da antwortete ich: Ich sehe einen siedenden Topf, der kommt von Norden her!

14 Und der Herr sprach zu mir: Von Norden her wird das Unheil über alle Bewohner des Landes entfesselt werden.

15 Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der Herr, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas;

16 und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

17 Du aber, gürte deine Lenden,[h] mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!

18 Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige von Juda, gegen ihre Fürsten, gegen ihre Priester und gegen das Volk des Landes;

19 sie werden zwar gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht der Herr, um dich zu erretten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/shemot

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“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

… Ihr werdet über eure

Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden. 

… 
Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am
wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.Meine

Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”