Archiv der Kategorie: Siegeln

Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt.

das Buch der Wahrheit:
“1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt. 

Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regeln leben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott. 

Durch Meine Letzte Mission, dem Menschen die Früchte seiner Erlösung zu bringen, wurden ihm viele Geschenke gegeben. Ich wünsche jetzt, dass jeder von euch ab sofort täglich das Kreuzzuggebet Nummer 33 * betet und dass ihr ein Exemplar des Siegels des Lebendigen Gottes nah bei euch habt. Viele Menschen, die keine Kenntnis von dieser Mission haben, können ebenfalls den Schutz des Siegels erhalten, wenn ihr sie in dieses Gebet mit einschließt. 

Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt. Ich bitte euch, dies heute noch zu tun, und Ich verspreche euch großen Schutz gegen die Verfolger des christlichen Glaubens und die Umwälzungen, die in jedem Winkel der Erde stattfinden werden. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass Ängste gleich welcher Art, euer Herz beunruhigen. Während Ich aus Meiner Barmherzigkeit heraus wünsche, die ganze Welt zu retten, tue Ich jetzt kund, dass Ich durch diese Mission fünf Milliarden Seelen retten werde. Ich sage euch, dass dies eine der größten Gnaden ist, die Ich den Kindern Gottes jemals in der gesamten Erdgeschichte vermacht habe. 

Ebenso sollt ihr wissen, dass Meine Barmherzigkeit so groß ist, dass Ich das Leid, das der Menschheit durch das Tier zugefügt werden wird, abkürzen werde. Doch zunächst wird die Strafe Gottes erlebt werden, denn sie wurde vorhergesagt und ist ein notwendiger Bestandteil der endgültigen Reinigung des Menschen. 

Vertraut auf Mich. Erhebet eure Herzen und habt niemals Angst vor dem Bösen und der Bosheit, die ihr in Kürze erleben werdet. Lasst Freude eure Seelen erfüllen, wenn ihr an Mich glaubt. Ich werde all jene retten, für die ihr um Meine Barmherzigkeit bittet, durch das Beten Meiner Kreuzzuggebete. Die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann, ist die ewige Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Heute ist der Tag, an dem Ich feierlich gelobe, der Menschheit die Liebe, den Frieden und die Freude Meines Königreiches zu bringen durch die Rettung von fünf Milliarden Seelen.


Ich liebe und umsorge euch alle. Es gibt nichts, was Ich nicht für euch tun werde, wenn es der Wille Gottes ist. Alles, was ihr tun müsst, ist zu bitten.Euer Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Eure Priester Bedürfen Des Gebets!  

13. Februar 1992

Herr, ist es gut, die erst kürzlich bekehrte griechische Gebetsgruppe in nichts aufzulösen? Ist es gut, dass sie von einem einzelnen Priester vertrieben werden, um verstreut in die Wüste zurückzukehren, in der sie sich einmal befanden? 

Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets!!

Herr, wirst Du ihm gestatten, einen ganzen Weinberg vertrocknen zu laßen? Du hast Wüsten in Wasserströme verwandelt und Steppen in quellenreiches Land!

Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets!

Du hast den Ausgehungerten
Deine
Früchte in Fülle gegeben, Herr.
Du hast die Hungrigen gesättigt,
Du hobst die Müden auf und erhöhtest
die Armen und Elenden.
Du erfreutest die Leidenden,
und die Kranken wurden durch Deine Liebe geheilt,
und denen, die am Verdursten waren,
gabst Du Wasser.
Verlasse sie nicht …

Ich werde sie nicht verlaßen. Meine Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets!Schau, habe Vertrauen zu Mir. Ekklesia wird wieder aufleben. Mein heilender Balsam ist:

LIEBE

Aber bei vielen von uns ist keine Liebe vorhanden!

Ich werde Meinen Geist über die gesamte Menschheit ausgießen. Die Herzen der Unbeugsamen werde Ich zum Schmelzen bringen, und ihre Niederträchtigkeiten und Schandtaten werden in Meinem Feuer geläutert werden.

Herr, darf ich Dir noch eines sagen:

Jene kleine Gebetsgruppe ist, wie Du weißt, von diesem Priester in Schrecken versetzt worden. Ich bin meinerseits nicht würdig, ich bin ohne Dich verloren, und das Licht in mir flackert, und erlischt beinahe, ohne Dein Licht.

Du hast noch etwas auf dem Herzen, also sprich zu Ende, Meine Tochter

… Einheit kann ohne die griechisch-orthodoxen Priester nicht errichtet werden. Diese Art von Einheit aber, die Du wünschst, gefällt ihnen nicht.

Dennoch, Meine Vassula, habe Ich eine Reihe großmütiger Menschen; sie werden ein Vorbild sein für die Bekehrung dieses Geschlechts. Doch behalte diesen Priester im Gedächtnis. Ehre Meine Priester, und bringe Mir Opfer für die Wiedergutmachung dar, und Ich will dir Meine Gnaden anbieten

 Übergib dich Mir, und gestatte Mir, dich gelegentlich zu prüfen. Ich will all die Treulosigkeiten heilen, die Meine Augen miterleben”

http://www.tlig.org/de/messages/806

 

 

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Makkabäer 7,1-2.7a.9-14.

In jenen Tagen geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König Antiochus wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen.
Einer von ihnen ergriff für die andern das Wort und sagte: Was willst du uns fragen und von uns wissen? Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten.
Als der erste der Brüder auf diese Weise gestorben war, führten sie den zweiten zur Folterung.
Als er in den letzten Zügen lag, sagte er: Du
Unmensch! Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind.
Nach ihm folterten sie den dritten. Als sie seine Zunge forderten, streckte er sie sofort heraus und hielt mutig die Hände hin.
Dabei sagte er gefasst: Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen
seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen.
Sogar der König und seine Leute staunten über den Mut des jungen Mannes, dem die Schmerzen nichts bedeuteten.
Als er tot war, quälten und misshandelten sie den vierten genauso.
Dieser sagte, als er dem Ende nahe war:
Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben.

Psalm 17(16),1.3.5-6.8.15.

Höre, Herr, die gerechte Sache,
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!
Mein Mund verging sich nicht,
trotz allem, was die Menschen auch treiben;
ich halte mich an das Wort deiner Lippen.
 

Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden.
Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!
 

Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.
Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,16-17.3,1-5.

Brüder! Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat,
tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.
Im übrigen, Brüder,
betet für uns, damit das Wort des Herrn sich ausbreitet und verherrlicht wird, ebenso wie bei euch.
Betet auch darum, dass wir vor den bösen und schlechten Menschen gerettet werden; denn nicht alle nehmen den Glauben an.
Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.
Wir vertrauen im Herrn auf euch, dass ihr jetzt und auch in Zukunft tut, was wir anordnen.
Der Herr richte
euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-38.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal
sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum
siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der
Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die
Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle
lebendig.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-10

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Das Siebte Siegel

3. Juni 1993

… 

Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:

Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebente Siegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.

Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.


1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert.
2 geistlich: Bekehrungen
3 siehe Botschaft vom 18.2.1993
4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7
5 Offb 8, 1
6 Offb 11, 10
7 vgl. Offb 8, 5
8 2 Petr 3,12
9 vgl. Offb 6,15
10 Offb 6,16
11 Offb 11,13
12 Offb 21, 1
13 Offb 11, 15
14 Offb 21, 4″

http://www.tlig.org/de/messages/806

 

 

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Orthodox:

16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.”

 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]

28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.

33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;

34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:25-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/10

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Torah (See Blick):
“…

31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete es ihm und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!

32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.

33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem Herrn.

34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde.

35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.

36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!

37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Kings+4:1-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayera 

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1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.

das Buch der Wahrheit:
“1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt.Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regeln leben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott. 

Durch Meine Letzte Mission, dem Menschen die Früchte seiner Erlösung zu bringen, wurden ihm viele Geschenke gegeben. Ich wünsche jetzt, dass jeder von euch ab sofort täglich das Kreuzzuggebet Nummer 33 betet und dass ihr ein Exemplar des Siegels des Lebendigen Gottes nah bei euch habt. Viele Menschen, die keine Kenntnis von dieser Mission haben, können ebenfalls den Schutz des Siegels erhalten, wenn ihr sie in dieses Gebet mit einschließt.

Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt. Ich bitte euch, dies heute noch zu tun, und Ich verspreche euch großen Schutz gegen die Verfolger des christlichen Glaubens und die Umwälzungen, die in jedem Winkel der Erde stattfinden werden. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass Ängste gleich welcher Art, euer Herz beunruhigen. Während Ich aus Meiner Barmherzigkeit heraus wünsche, die ganze Welt zu retten, tue Ich jetzt kund, dass Ich durch diese Mission fünf Milliarden Seelen retten werde. Ich sage euch, dass dies eine der größten Gnaden ist, die Ich den Kindern Gottes jemals in der gesamten Erdgeschichte vermacht habe.

Ebenso sollt ihr wissen, dass Meine Barmherzigkeit so groß ist, dass Ich das Leid, das der Menschheit durch das Tier zugefügt werden wird, abkürzen * werde. Doch zunächst wird die Strafe Gottes erlebt werden, denn sie wurde vorhergesagt und ist ein notwendiger Bestandteil der endgültigen Reinigung des Menschen.

Vertraut auf Mich. Erhebet eure Herzen und habt niemals Angst vor dem Bösen und der Bosheit, die ihr in Kürze erleben werdet. Lasst Freude eure Seelen erfüllen, wenn ihr an Mich glaubt. Ich werde all jene retten, für die ihr um Meine Barmherzigkeit bittet, durch das Beten Meiner Kreuzzuggebete. Die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann, ist die ewige Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist.Heute ist der Tag, an dem Ich feierlich gelobe, der Menschheit die Liebe, den Frieden und die Freude Meines Königreiches zu bringen durch die Rettung von fünf Milliarden Seelen.

Ich liebe und umsorge euch alle. Es gibt nichts, was Ich nicht für euch tun werde, wenn es der Wille Gottes ist. Alles, was ihr tun müsst, ist zu bitten.

Euer Jesus”

 
*

“… 20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.

21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht!

24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.”

” those days will be shortened * see 1:24 “:

The Rapture – on before Nissan 1, 2020?

https://www.youtube.com/watch?v=w1wiLx5iL7U&t=84m

 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Das Siebte Siegel

3. Juni 1993

Herr?

Ich Bin es. Lade deine Bürde auf Mich, Mein Kind …

Meine Ohren sind es leid, das Geheule dieser boshaften Leute zu hören, ihre bösen Zungen erfinden eine Lüge nach der anderen über mich.

Eines Tages werden deine falschen Ankläger vor Mich treten müssen … Ich stehe dir zur Seite, hast du das nicht gemerkt? Alle ihre Anschuldigungen werden versickern wie Wasser, das in den Abfluß rinnt. Steh auf! Steh auf und lege deine Hände auf die Kranken, und Ich werde sie heilen. Sprich! und das Aussprechen Meiner Worte durch deinen Mund wird bewirken, dass ihr Geist sich in Meine Arme fallen läßt. 1 Stütze dich auf Mich, Ich habe dir Meinen Frieden gegeben, bleib also in diesem Frieden. Fürchte dich jetzt nicht … Siehe,

Ich bin die Auferstehung,

aber der Fürst dieser Welt ist der Tod. Klage deine Peiniger nicht an, damit nicht auch Ich dich am Tag des Gerichtes richte. Seele von Meiner Passion, Ich, der Herr, zeige dir die Schritte, die Ich in Meinem Leiden gegangen bin. Da du Mir dienst, mußt du Mir folgen. Möchtest du, dass Ich sage: “Folge Mir, aber nicht in Meinen Fußspuren?” Das gibt es nicht. Wer Mir dient, wird Meinen blutigen Fußspuren folgen … Durch Meinen Finger erweckst du die Toten zum Leben2 . Diejenigen, die Meine Wunder immer noch nicht sehen, werden von Meinem Reich einfach überholt.

Meine Freundin, Meine kleine Freundin, schau doch, wie gut Ich dich mit Meinem himmlischen Manna ernährt habe. Und Ich, dein Gott, werde dich weiter ernähren; kein Mensch wird Meine Hand von deinem Mund wegstoßen. Ich werde deine Stärke sein, um Meinen Plan durch deine Schwachheit zu erfüllen. Ich bereite euch alle für Mein Reich vor. Schreibe:

Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:

Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebente Siegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.

Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.


1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert.
2 geistlich: Bekehrungen
3 siehe Botschaft vom 18.2.1993
4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7
5 Offb 8, 1
6 Offb 11, 10
7 vgl. Offb 8, 5
8 2 Petr 3,12
9 vgl. Offb 6,15
10 Offb 6,16
11 Offb 11,13
12 Offb 21, 1
13 Offb 11, 15
14 Offb 21, 4″

http://www.tlig.org/de/messages/806

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 47,1-2.8-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von
Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.

Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 2,13-22.

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um.
Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst?
Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Als er von den Toten
auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-09

 
 
Ein Gebet: Yahweh Suchte Mich Auf

2. Januar 1992  

O Herr, ich kann keine Worte finden, Dich zu preisen, und möchte doch so gern Dir etwas sagen …

Ich werde dir helfen. Schreibe:

Jahwe suchte mich auf.
Wie ein Windstoß kam Er daher.
Sein Geist hob mich empor
und zeigte mir Sein Angesicht.
Er offenbarte sich mir als die Zärtlichkeit,
Liebe und Unendliche Güte.
Dann überschüttete Er mich mit Segnungen
und bot mir Manna in Fülle an,
damit ich es mit meinen Brüdern teile.

Er wandelte mit mir im Lande des Vergessens.
Von unten, von den Toten nahm Er mich;
jenen, die Ihn vergessen haben,
entriß Er mich,
gab meiner Seele die Erinnerung zurück.

O Herr, Jahwe, wie bin ich dankbar!
Möge Deine Huld, o Herr,
auf uns allen ruhen!
Gepriesen sei Jahwe
für immer und ewig. Amen

Und jetzt, Tochter, liegen die Schrecken der Nacht hinter dir, und vor dir, da Bin …Ich  Ich werde dich sicher heimbringen, dahin zurück, wohin du gehörst.”

http://www.tlig.org/de/messages/685

 
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Orthodox:

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf

13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.

14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes[a] diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.

16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt[b] in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+3%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

Heilung eines besessenen Knaben

37 Es begab sich aber am folgenden Tag, als sie den Berg hinunterstiegen, dass ihm eine große Menge entgegenkam.

38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!

39 Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn hin und her, dass er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn zu misshandeln.

40 Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.

41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn hierher!

42 Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.

Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden

43 Es erstaunten aber alle über die große Macht Gottes. Als sich nun alle verwunderten über alles, was Jesus tat, sprach er zu seinen Jüngern:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:37-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/09

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Torah (See Blick):

 

Elisas Dienst. Die Prophetenwitwe und die Vermehrung des Öls

Und eine Frau unter den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; aber du weißt, dass er, dein Knecht, den Herrn fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen und will sich meine beiden Söhne als leibeigene Knechte nehmen!

Und Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was hast du im Haus? Sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus als nur einen Krug mit Öl!

Er sprach: Geh hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und nimm nicht wenige;

und geh hinein und schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen zu und gieße [Öl] in alle diese Gefäße; und was voll ist, trage weg!

Und sie ging von ihm weg und schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr [die Gefäße], und sie goss ein.

Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier! Da versiegte das Öl.

Und sie kam und erzählte es dem Mann Gottes. Und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, ihr könnt von dem Übrigen leben!

Die Schunamitin und ihr Sohn

Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging. Dort wohnte eine vornehme Frau, und die nötigte ihn, bei ihr zu essen. So oft er nun vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen.

Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe doch, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der immer bei uns vorbeikommt.

10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach errichten und für ihn ein Bett sowie Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt!

11 Es geschah nun eines Tages, dass er dort hinkam, und er kehrte in das Obergemach ein und legte sich darin hin.

12 Und er sprach zu seinem Burschen Gehasi: Rufe diese Schunamitin! Da rief er sie, und sie trat vor ihn hin.

13 Und er sprach zu ihm: Sage ihr doch: Siehe, du hast unsertwegen so viel Sorge gehabt; was kann ich für dich tun? Hast du etwas, weswegen ich mit dem König oder mit dem Heerführer für dich reden sollte? Sie sprach: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk![a]

14 Er sprach: Was könnte man für sie tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt!

15 Da sagte er: Rufe sie! Und als er sie rief, trat sie unter die Tür.

16 Und er sprach: Um dieselbe Zeit übers Jahr[b] wirst du einen Sohn ans Herz drücken! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!

17 Aber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit im nächsten Jahr, so wie Elisa ihr verheißen hatte.

18 Als aber der Knabe heranwuchs, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater, zu den Schnittern hinausging.

19 Da sprach er zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Jener aber befahl einem Knecht: Trage ihn zu seiner Mutter!

20 Der hob ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter. Und er saß auf ihrem Schoß bis zum Mittag, dann starb er.

21 Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloss hinter ihm zu und ging hinaus;

22 und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knechten und eine Eselin, ich will schnell zu dem Mann Gottes gehen, aber [bald] wiederkommen!

23 Er sprach: Warum gehst du heute zu ihm? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat! Sie sprach: Lebe wohl!

24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knecht: Treibe das Tier immerzu an und halte mich nicht auf beim Reiten, es sei denn, dass ich es sage!

25 So ging sie denn und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie aus einiger Entfernung sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Sieh dort die Schunamitin!

26 Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sprach: Jawohl!

27 Als sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt, und der Herr hat es mir verborgen und es mich nicht wissen lassen!

28 Sie aber sprach: Habe ich denn von meinem Herrn einen Sohn erbeten? Sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?

29 Da sprach er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin! Wenn dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so antworte ihm nicht, und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben!

30 Aber die Mutter des Knaben sprach: So wahr der Herr lebt und so wahr deine Seele lebt, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und folgte ihr.

31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete es ihm und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!

32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.

33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem Herrn.

34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde.

35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.

36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!

37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Kings+4:1-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayera 

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Ich bitte euch, setzt all euer Vertrauen in Mich und habt Mein Siegel des Schutzes in irgendeiner Form bei euch.

das Buch der Wahrheit:


1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.
Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr

Meine liebste Tochter, wenn sie von euch angenommen wird, kann Meine Liebe großartige Früchte hervorbringen. Wird sie aber vom Menschen abgelehnt, dann trocknet die Erde aus. Ohne Meine Liebe gibt es kein Leben, keine Freude, keinen Frieden. Wenn Meine Liebe vom Menschen gefühlt wird, bewirkt sie großes Staunen, Ehrfurcht und ein Gefühl tiefer Dankbarkeit in der Seele des Menschen, dem dieses Geschenk gewährt wurde.

Meine lieben Kinder, wenn ihr Liebe in irgendeiner Form für einen anderen Menschen empfindet, dann ist es Meine Liebe, die ihr fühlt. Sie kann nur von Mir kommen, denn Ich Bin die Liebe. Die Liebe ist ein Geschenk, und ihr müsst sie ergreifen, wenn ihr fühlt, wie sie sich in eurem Herzen regt. Denjenigen, die Meine Liebe annehmen, sage Ich: Wisset, dass Ich euch noch mehr von Meinem Geschenk geben werde, wenn ihr es mit denen teilt, die diese Gunst nicht gewährt bekamen.

Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen. Die Liebe löscht den Hass aus, da der Teufel, der Stachel im Fleisch der Menschen, unfähig ist, zu lieben. Wenn ihr sagt, dass ihr Mich liebt, dann müsst ihr sehr hart kämpfen, um zu verhindern, dass Hass jeglicher Art eure Seele befleckt. Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr euren Feinden vergeben, weil ihr sie so seht, wie Ich sie sehe. Dies erfordert Beharrlichkeit und Disziplin eurerseits, die euch davon abhalten werden, euren Mitmenschen weder mit Worten noch durch Taten Schaden zuzufügen.


Wenn ihr zulasst, dass Meine Liebe durch eure Adern fließt, werdet ihr vollkommenen Frieden und völlige Freiheit fühlen. Das ist so, weil ihr keine Bosheit, keinen Zorn, weder Rache noch Groll gegen ein anderes Kind von Mir fühlen werdet. Dies ist das Geschenk Meiner Liebe in ihrer reinsten Form. Nehmt es von Mir an, indem ihr dieses Gebet sprecht.

Kreuzzuggebet (168) „Um das Geschenk der Liebe Gottes“

„O Liebster Vater,
O Ewiger,
O Gott der Allerhöchste,
Mache mich Deiner Liebe würdig.
Bitte vergib mir, wenn ich andere verletze, und
verzeih mir jedes Fehlverhalten, das irgendeinem Deiner Kinder Leid verursacht.
Öffne mein Herz, damit ich Dich in meiner Seele willkommen heißen kann, und reinige mich von jedem
Hass, den ich möglicherweise gegen eine andere Person empfinde.
Hilf mir, meinen Feinden zu vergeben und die Saat Deiner Liebe auf all meinen Wegen und unter allen Menschen, die mir jeden Tag begegnen, auszusäen.
Schenke mir, Lieber Vater, die Gaben der Beharrlichkeit und des Vertrauens, damit ich Dein Heiliges Wort aufrechterhalten und in unserer dunklen Welt die Flamme Deiner Großen Liebe und Barmherzigkeit lebendig halten kann. Amen.“

Kinder, bitte tröstet euch mit dem Wissen, dass Ich euch alle liebe, unabhängig davon, wer ihr seid, welche Sünden ihr begangen habt und ob ihr Mich verflucht oder nicht. Meine Liebe zu euch ist bedingungslos.

Ich muss allerdings diejenigen, die versuchen, Meine Kinder hinsichtlich der Wahrheit ihrer Rettung im Dunkeln zu lassen, von denen trennen, die von Mir sind. Würde Ich nicht eingreifen, wären viele für Mich verloren, und Ich bin nicht bereit, Seelen denjenigen zu opfern, die trotz aller Bemühungen Meinerseits Mich am letzten Tag ablehnen werden.

Ich bitte euch, setzt all euer Vertrauen in Mich und habt Mein Siegel des Schutzes in irgendeiner Form bei euch. Der Kampf hat bereits begonnen, und Ich werde Gerechtigkeit üben, indem Ich diejenigen bestrafe, die Meine Kinder zu vernichten versuchen.

Vergesst niemals, Wer Ich Bin. Ich Bin der Anfang und das Ende. Alle, die zu Mir kommen, werden Ewiges Leben finden. Erlaubt Mir, euch in Sicherheit zu bringen, in ein herrliches Leben in Einklang mit Meinem Willen. Ich werde das Neue Paradies zu Meiner Eigenen Zeit offenbaren und Ich wünsche, dass ihr Geduld zeigt. Lebt euer Leben in Harmonie mit anderen. Kümmert euch um eure Familien wie zuvor. Kommt zu Mir in euren Kirchen wie zuvor. Aber denkt immer daran, dass die Wahrheit, das Wahre Wort Gottes, sich niemals ändern kann, denn Ich Bin die Wahrheit. Ich kann Mich niemals ändern, denn das kann niemals sein.

Ich liebe euch. Ich segne euch. Ich schütze euch.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Das Immerwährende Opfer Wird Mit Füßen Getreten Werden14. Oktober 1994
Der heilige Michael spricht:

Vassula-von-Christi-Leiden, Ich, der heilige Erzengel Michael, grüsse dich und segne dich.

– Erinnerst du dich daran, wie Gott dich dazu aufrief, ein Wahres Leben in Ihm zu leben? Wenn ich nur an dein spirituelles Wiederaufleben denke, bin ich bis heute noch zu Tränen gerührt … Du führtest einmal Krieg mit Gott, da nur Ungeistliches für dich von Belang war. Doch jetzt, Ehre sei dem Herrn, dem Gerechten, dem Höchsten, hat Er dich mit Seinem Heiligen Geist eingehüllt und dich mit Seiner mächtigen Hand erhoben, um eine Zeugin Seines Heiligen Geistes zu werden, denn Sein Geist hat in dir Wohnung genommen. Und weil Sein Geist eine Wohnung in dir gefunden hat, hat Er sich von Anfang an1 dadurch verherrlicht, dass Er auf deine Rufe “Vater, Abba” hört. Es wird jetzt nicht mehr lange dauern, da Er herabkommen wird, um die Niederträchtigkeit herunterzureißen, die sich in den Herzen der Menschen eingerichtet hat.

Schaut her, für mehr als drei Jahre wird das Immerwährende Opfer2 mit Füßen getreten werden. Aus diesem Grunde, d.h. wegen dieser unglaublichen Lästerung, wird ein Drittel der Erdenbewohner an Laster sterben. Dies hat der Herr bei Seiner Heiligkeit geschworen. Bereitet euch vor, Gott jetzt zu begegnen! …3

Es macht mir kein Vergnügen, dir dies alles zu sagen, doch man erweist dem Teufel heute in eurer Generation große Ehre. Er war von Anfang an ein Mörder und Lügner, und jetzt wird er als Vater angebetet. Die Ehrerbietung wird dafür ihm erwiesen. In euren Tagen beugen sie sich tief vor seinen Werken, und auf diese Weise hat eure Generation die Strafe auf sich herabgezogen. Eure Länder sind von Legionen unsauberer Geister verseucht, die überall umherstreifen.

Satan versucht heute sogar die Auserwählten Gottes. Deshalb kommt Kummer über diese Generation, die ihre Türme mit unschuldigem Blut erbaut4 und ihre Heimatländer auf Verbrechen gründet. Dieses Opfer allein gefällt Satan …5 Vertraue dem Höchsten, Kind, und ermutige die Menschen, mich um Fürsprache zu bitten. Ich, Gottes heiliger Erzengel Michael, werde nie müde, die Wahrheit zu verteidigen. Sei standhaft! 6 Auch wenn die Hiebe, die der Feind dir versetzt, traumatisch sein können, bin ich bei dir. Geniesse das Wohlwollen des Höchsten

Der Herr spricht:

Sei im Frieden! Komm ganz nah zu Mir und fühle Meinen Frieden! Ich werde dich nie verlaßen. Ich werde dir helfen, damit Mein Herz in dir triumphiert. Erlaube Satan nicht, dich durch Zweifel irrezuführen. Ich werde Meine Zeichen an dir noch vermehren; zur Ehre Meines Namens werde Ich dies tun”

http://www.tlig.org/de/messages/882


“Strebe Nur Nach Der Zustimmung Deines Schöpfers
9. April 1993

Meine Vassula, der Friede sei mit dir! Ich beabsichtige, diese Wüste zum Blühen zu bringen und Springbrunnen aus trockenen Böden hervorzubringen, Springbrunnen, die aus Meinem Hause hervorquellen. Ich werde diese glaubenslose Generation zu Mir zurückbringen, doch bevor dies geschieht, werden viele, die jetzt die Ersten sind, die Letzten sein, und die Letzten, werden die Ersten sein.

Lerne, dass dein Schöpfer Seine Werke ausführen wird, und diese Werke werden dafür Zeugnis ablegen, dass Er Sein Geschöpf in die Welt gesandt hat, um Ihn zu Verherrlichen; durch diese Werke wird ein Licht in eure Dunkelheit scheinen, tatsächlich hat es schon zu scheinen begonnen. Erfreue Mich und halte dich am Saum Meines Gewandes fest, und Ich erinnere dich noch einmal: Kümmere dich nicht um die Zustimmung, die von der Welt kommt, und suche sie nicht, strebe nur nach der Zustimmung deines Schöpfers. Meine Schülerin, arbeite fleißig, damit du dem Ehre machst, Der dich gesandt hat; Aufrichtigkeit gefällt dem Vater und ach … alles, was der Vater besitzt, ist Mir, und alles, was Ich Besitze, ist dir. Komm – sei geduldig. Ich, Jesus, liebe dich und segne dich. Lass Meine Kirche wieder aufblühen. Wir, uns?

Ja Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/788


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Römisch-katholisch:

Buch Sacharja 8,1-8.

Es erging das Wort des Herrn der Heere:
So spricht der Herr der Heere: Mit großem Eifer trete ich ein für
Zion, ich setze mich glühend ein für Jerusalem.
So spricht der Herr: Ich
kehre zurück nach Zion und wohne wieder in Jerusalem. Dann wird Jerusalem «Stadt der Treue» heißen und der Berg des Herrn der Heere «Heiliger Berg».
So
spricht der Herr der Heere: Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; jeder hält wegen seines hohen Alters einen Stock in der Hand.
Die Straßen der Stadt werden voll Knaben und Mädchen sein, die auf den Straßen Jerusalems spielen.
So spricht der Herr der Heere: Wenn das dem Rest dieses Volkes in jenen Tagen zu wunderbar erscheint, muss es dann auch mir zu wunderbar
erscheinen? – Spruch des Herrn der Heere.
So spricht der Herr der Heere: Seht, ich werde mein Volk befreien aus dem Land des Sonnenaufgangs und aus dem Land des Sonnenuntergangs.
Ich werde sie
heimbringen und sie werden in Jerusalem wohnen. Sie werden mein Volk sein und ich werde ihr Gott sein, unwandelbar und treu.

Psalm 102(101),16-17.18-19.20-21.29.22.

Die Völker fürchten den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der Herr baut Zion wieder auf
und
erscheint in all seiner Herrlichkeit.

Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.

Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,

Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit wohnen,
ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,46-50.

In jener Zeit kam unter den Jüngern die Frage auf, wer von ihnen der Größte sei.
Jesus wusste, was in ihrem Herzen vorging. Deshalb nahm er ein Kind, stellte es neben sich
und sagte zu ihnen: Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß.
Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit uns zusammen dir nachfolgt.
Jesus antwortete ihm: Hindert ihn nicht! Denn wer nicht
gegen euch ist, der ist für euch.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-30

 
 


” 1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.
Samstag, 27. September 2014, 19:20 Uhr

Meine lieben Kinder, wie bricht Mir doch das Herz in diesen schrecklichen Zeiten, wo der Mensch sich erhoben hat, um sich
Gott auf so vielerlei Weise zu widersetzen.

Um Gottes Gebote schert man sich auf der ganzen Welt nicht, weil die Sünde nicht mehr als falsch anerkannt wird. Stattdessen wird sie bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt, so dass der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Wenn ihr die Sünde in all ihren Formen umarmt und erklärt, dass sie keine Konsequenzen habe, dann werdet ihr niemals zufrieden sein. Sobald die Sünde bloß als menschlicher Fehler angesehen wird, wird sie zu größeren und schwereren Sünden führen, bis sie schließlich in eine Finsternis des Geistes münden und eine Trennung von Gott bewirken wird. Dies wird ein Vakuum in eurer Seele hinterlassen, das eine Form des Elends hervorbringen wird, von dem man sich nur schwer befreien kann.  …”

 
 
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Orthodox:

“…

28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[g]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

Die Freiheit in Christus und die Verführung der judaistischen Irrlehrer

5.1 So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!

Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch Christus nichts nützen.

Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten.

Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen!

Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit;

denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.

Ihr lieft gut; wer hat euch aufgehalten, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht?

Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat!

Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

10 Ich traue euch zu in dem Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

24 Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!

25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!

26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

Liebe zu den Feinden

27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;

28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!

29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.

30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.

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1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 24. März 2014, 15:33 Uhr

Meine liebste Tochter, die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung für den Körper beschränkt sein. Der Hunger, von dem Ich spreche, wird ein Aushungern des Geistes sein, da jede Spur der Wahrheit von den Feinden ausgelöscht werden wird, welche die Kirche unterwandern, die auf Erden von Meinem Sohn, Jesus Christus, in Einheit mit Seinem Leib geschaffen worden ist.

Bald wird die Wahrheit verwirrend werden und der Heilige Geist wird durch den Geist des Bösen ersetzt werden. Diejenigen, die die neue Form falscher Evangelisierung verbreiten werden, werden dafür verantwortlich sein, dass die Speise des Lebens Meinen Kindern vorenthalten wird. Wenn euch die Wahrheit verweigert wird, dann werdet ihr wenig haben, um eure Seele zu nähren, und dann werdet ihr mit der Zeit in das Heidentum abgleiten. Ich greife jetzt in jeden Schritt des Prozesses ein, mit dem man euch in die Irre führen wird. Jede Anstrengung wird von Mir unternommen werden, und Ich werde — durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes — vielen Seiner gottgeweihten Diener die Gnaden bringen, die sie benötigen, um Wahrheit und Fantasiegebilde zu unterscheiden.

Während Ich euch von dem Feind wegziehe, werden viele von euch es schwer finden, dem Wort Gottes treu zu bleiben. Ihr werdet von Zweifeln geplagt werden, von einem Mangel an Mut, an dem Heiligen Wort festzuhalten, und von einer schrecklichen Angst davor, zu einem Verräter an der Kirche erklärt zu werden. Die Schlacht um die Seelen wird ebenso intensiv sein, wie sie während der Zeit Meines Sohnes auf Erden war. Zur größten Schwierigkeit wird es kommen, weil die gottgeweihten Diener Meines Sohnes darin scheitern, den Betrug in den eigenen Reihen zu erkennen. Und so werden sie wegen ihres lauen Glaubens und aus Mangel an Unterscheidungsvermögen viele ihrer Mitbrüder in schwerwiegende Irrtümer führen, wie vorausgesagt.

Ich verkünde euch, dass die Zeit drängt. Es wird euch nicht die notwendige Zeit eingeräumt werden, die ihr braucht, um alle Meine Kinder in die Barmherzigen Arme Meines Sohnes zu ziehen. An diejenigen von euch, die privilegiert sind, die Gnade erhalten zu haben, das Geschenk des Buches der Wahrheit anzuerkennen: Viel wird deshalb von euch erwartet werden. Durch euren Glauben und euer Vertrauen auf Mich, euren geliebten Vater, werdet ihr helfen, Meine Kinder zurückzuführen, so dass sie bereitwillig das Eingreifen der „Warnung“ annehmen werden, wenn Mein Sohn die Welt umarmt in den Strahlen Seiner Großen Barmherzigkeit.

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 3,1-8a.13-15.

In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.
Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid.
Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er? Was soll ich ihnen darauf sagen?
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da“. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.
Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer, und so wird man mich nennen in allen Generationen.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 10,1-6.10-12.

Ihr sollt wissen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen
und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise,
und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem lebensspendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus.
Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen; denn er ließ sie in der Wüste umkommen.
Das aber geschah als warnendes Beispiel für uns: damit wir uns nicht von der Gier nach dem Bösen beherrschen lassen, wie jene sich von der Gier beherrschen ließen.
Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten; sie wurden vom Verderber umgebracht.
Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat.
Wer also zu stehen meint, der gebe acht, dass er nicht fällt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-24
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

“… 23 Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben hinderte;

24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.

25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen[g] erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8.1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]

13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«[l]?

14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil[m] erben sollen?

Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören

2.1 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort[n] zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

2.1 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,

da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.

Und etliche kamen zu ihm und brachten einen Gelähmten, der von vier Leuten getragen wurde.

Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab,[a] und nachdem sie es aufgebrochen hatten, ließen sie die Liegematte[b] herab, auf welcher der Gelähmte lag.

Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen:

Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr dies in euren Herzen?

Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und nimm deine Liegematte und geh umher?

10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen[c] Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten:

11 Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!

12 Und er stand sogleich auf, nahm seine Liegematte und ging vor aller Augen hinaus, sodass sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/24
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Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen?

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 5,1-10.

Ich, Johannes, sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt.
Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen?
Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen.
Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen.
Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.
Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.
Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.
Als es das Buch empfangen hatte, fielen die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder; alle trugen Harfen und goldene Schalen voll von Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.
Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern,
und du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
 

Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
 

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,41-44.

In jener Zeit, als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie
und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen.
Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen.
Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-22

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Dienst der Aufseher (Ältesten) in der Gemeinde

3.1 Glaubwürdig ist das Wort: Wer nach einem Aufseherdienst[a] trachtet, der begehrt eine vortreffliche Tätigkeit.

Nun muss aber ein Aufseher untadelig[b] sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren;

nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig;

einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit

— wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? —,

kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels[c] fällt.

Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen außerhalb [der Gemeinde], damit er nicht in üble Nachrede und in die Fallstricke des Teufels gerät.

Voraussetzung für den Dienst der Diakone

Gleicherweise sollen auch die Diakone[d] ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuss ergeben, nicht nach schändlichem Gewinn strebend;

sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.

10 Und diese sollen zuerst erprobt werden; dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind.

11 [Die] Frauen sollen ebenfalls ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern, treu in allem.

12 Die Diakone sollen jeder Mann einer Frau sein, ihren Kindern und ihrem Haus gut vorstehen;

13 denn wenn sie ihren Dienst gut versehen, erwerben sie sich selbst eine gute Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben in Christus Jesus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Timothy+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus sagt zum dritten Mal sein Leiden und seine Auferstehung voraus

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist;

32 denn er wird den Heiden ausgeliefert und verspottet und misshandelt und angespuckt werden;

33 und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tag wird er wieder auferstehen.

34 Und sie verstanden nichts davon, und dieses Wort war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen das Gesagte nicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18%3A31-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/22

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889. Mutter der Erlösung: Der Antichrist wird bei seiner Ankündigung erklären, dass er ein gläubiger Christ sei.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 23. August 2013, 14:09 Uhr

Mein Kind, wie werden die Christen doch leiden, da die Krankheit der Sünde die Welt überall in vielfältiger Form verschlingt.

Es gibt ein organisiertes Vorhaben, das unternommen wird, um das Christentum auszulöschen, und dieses nimmt viele Formen an. Ihr werdet das daran erkennen, wenn Christen das Recht verweigert wird, ihre Treue zu Gott öffentlich kundzutun, dass aber jeder anderen Glaubensrichtung, die nicht von Gott ist, sehr wohl gestattet wird, dies zu tun. Diese Angehörigen anderer Glaubensbekenntnisse werden große Unterstützung erfahren, wenn sie im Namen ihrer Bürgerrechte für Gerechtigkeit plädieren. Was dies bewirken wird, ist, dass die Sünden, die Meinem Vater ein Gräuel sind, noch weiter verbreitet werden.

Die Menschen werden gezwungen sein, die Sünde in ihren Ländern zu akzeptieren, und es wird für Christen bei Strafe verboten sein, diesen Gesetzen zu widersprechen. Christen werden als unbarmherzig und rechtsextrem angesehen werden, als jemand, den die Menschenrechte anderer vollkommen unberührt lassen. Jeder Wesenszug, der in den Seelen wünschenswert ist, da er von Meinem Vater angelegt worden ist, wird vorgeschoben werden in ihren Bemühungen, solche Bosheit in euren Nationen zu rechtfertigen.

Wenn eine körperliche Erkrankung die Bevölkerung befällt, dann tötet sie viele. Aber nach einer Zeit großer Trauer und vieler Todesfälle wird die restliche Bevölkerung immun gegen die Krankheit. Die Sünde wird in vielen Nationen die Ursache körperlicher Krankheit sein, denn die Strafgerichte der Siegel sind durch den Erlöser der Menschheit verkündet und von den Engeln des Herrn ausgegossen worden. Viele werden zur Sühne für die Bosheit der Menschen getötet werden. Diese Reinigung wird sich fortsetzen, bis nur noch diejenigen übrig bleiben werden, die gegen den Tod immun sind aufgrund ihrer Liebe zu Gott.

Christen werden auf mehrere Weisen außerordentlich leiden. Ihr Glaube wird ihnen weggenommen werden und an seiner Stelle wird man einen Gräuel sehen. Der Schmerz, der bereits begonnen hat, ist der gleiche Schmerz, wie er in dieser Zeit von Meinem Sohn erfahren wird. Dann werden sie Zeuge eines erstaunlichen Bildes sein, wenn der Antichrist bei seiner Ankündigung erklären wird, dass er ein gläubiger Christ sei. Er wird in seinen Reden an die Welt oft die Bibel zitieren. Ermattete Christen, die bisher gelitten haben, werden plötzlich erleichtert sein. Endlich — so werden sie glauben — ist hier ein Mann, der vom Himmel gesandt ist als Antwort auf ihre Gebete. Aus seinem Mund werden sich viele süße und tröstende Worte ergießen, und es wird aussehen, als ob er ein Geschenk des Himmels wäre, insofern als man ihn das Unrecht gegen Christen wird korrigieren sehen. Er wird sorgfältig darauf bedacht sein, wie er von Christen wahrgenommen wird, vor allem von denen, die Römisch-Katholisch sind, denn diese werden seine Hauptzielgruppe sein.

Alle werden den Antichristen bewundern. Und seine sogenannten christlichen Handlungen und Gesten und seine vermeintliche Liebe zur Heiligen Schrift werden ihm bei vielen eine sofortige Akzeptanz bringen. Er wird alle Nationen zusammenziehen und wird damit beginnen, Zeremonien für andere Religionen, insbesondere für heidnische Organisationen, abzuhalten, damit sie zusammen daran arbeiten können, den Weltfrieden herbeizuführen. Er wird darin Erfolg haben, Länder zusammenzuführen, die bis dahin Feinde gewesen waren. Stille wird in vom Krieg zerrissenen Ländern zu hören sein und sein Bild wird überall erscheinen. Sein letzter, großer Triumph wird sein, wenn er all jene Nationen, die er zusammenführt, in die Domäne der katholischen Kirche und aller anderen christlichen Konfessionen bringt. Diese Vereinigung wird die neue Eine-Welt-Religion bilden. Von diesem Tag an wird auf Erden die Hölle losbrechen, und der Einfluss der Dämonen wird das höchste Niveau seit der Zeit vor der großen Flut erreichen. Man wird die Menschen in der neuen Eine-Welt-Ordnung-Kirche Gott verehren sehen und sie werden in jeder Weise fromm erscheinen. Dann — außerhalb der Kirchen — werden sie sich öffentlich in Sünde ergehen, denn für keine Sünde werden sie sich schämen. Unter der hypnotischen Regie der falschen Dreifaltigkeit — der Trinität, die von Satan geschaffen wurde — werden sie nach jeder Art Sünde lechzen als ein Mittel, um ihrem neu gewonnenen Verlangen nachzukommen.

Zu dieser Bosheit werden Sünden des Fleisches gehören, wo Nacktheit akzeptabel sein wird, wenn Menschen an öffentlichen Orten in obszöne Sünden des Fleisches verwickelt werden. Morde werden häufig vorkommen und von vielen, auch von Kindern, begangen werden.

Satanische Anbetung und schwarze Messen werden in vielen katholischen Kirchen stattfinden. Abtreibung wird als Lösung für jede Art von Problem gesehen werden und wird bis zum Tag der Geburt erlaubt sein.

Es wird bald eine strafbare Handlung werden, Jesus Christus auf irgendeine Art die Treue zu zeigen. Wenn ihr mit einem echten Kreuz gesehen werdet, dann werdet ihr feststellen, dass ihr eine Straftat begangen habt, weil ihr damit gegen das Gesetz verstoßen haben werdet. Das Gesetz in euren Ländern wird ein doppeltes Gesetz werden: wo Politik und Religion in der Neuen-Welt-Ordnung eng miteinander verschlungen sein werden.

Diese Verfolgung wird bedeuten, dass viele, ohne es zu wissen, das Tier anbeten werden und verseucht werden. So verseucht werden sie werden, dass sie Bruder, Schwester, Mutter und Vater an die Behörden verraten werden, sollten diese dem Christentum treu bleiben. Kinder, eure einzige Hoffnung, euch während dieser Zeit aufrechtzuerhalten, ist das Gebet.

Ich bitte euch dringend, bewahrt alle heiligen Gegenstände auf, Rosenkränze, gesegnete Kerzen, Weihwasser, eine Bibel und das heilige tägliche Missale (Messbuch) zusammen mit dem Kreuzzugebetbuch. Ihr müsst das Siegel des Lebendigen Gottes in eurem Hause aufbewahren und, wenn möglich, am Körper tragen. Meine Medaille der Erlösung wird diejenigen bekehren, die sie tragen, und ihnen wird von Meinem Sohn Barmherzigkeit gezeigt werden. Ich bitte dich jetzt, Kind, du musst die Medaille der Erlösung jetzt produzieren und ein Skapulier des Siegels des Lebendigen Gottes machen lassen.

Diese Botschaft ist eine Warnung aus dem Himmel vor Dingen, die da kommen werden. Ihr müsst auf Mich, die Mutter der Erlösung, hören, denn Ich muss euch zur Wahrheit führen, damit ihr Meinem Sohn allzeit aufrichtig treu bleiben werdet.

Geht in Frieden, Kinder, und bewahrt Ruhe, denn diese Prüfung wird aufgrund der Barmherzigkeit Gottes kurz sein. Vertraut auf Mich, eure Mutter, denn Ich werde während eurer Prüfungen immer bei euch sein. Ihr werdet nie allein sein.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

889. Mutter der Erlösung: Der Antichrist wird bei seiner Ankündigung erklären, dass er ein gläubiger Christ sei.

Freitag, 23. August 2013, 15:00 Uhr

Meine liebste Tochter, während die Welt sich abmüht, der Verzweiflung, die sie erlebt, Sinn abzugewinnen, wisst, dass all dieser Aufruhr stattfinden muss, bevor Ich alle, die Mich lieben, hinein in Meinen Zufluchtsort bringe.

Ihr werdet bald wissen, Wer Ich Bin, Kinder. Diejenigen von euch, die sich im Bezug auf Mich nicht sicher sind, werden endlich die Wahrheit erkennen, und dies wird euch großen Frieden bringen. Das Böse in der Welt nimmt jetzt zu und die Täuschung bricht herein. Ihr müsst stark sein, Ich flehe euch an, da Ich jetzt den Tag erwarte, an dem die Erneuerung beginnen wird und alle Meine Kinder Trost finden werden, an dem Tag, wo Mein geliebter Sohn Sich Selbst kundtun wird.

Wovon ihr jetzt Zeuge seid, ist eine Schlacht zwischen Meiner Himmlischen Hierarchie und Satan und all seinen Dämonen. Sie ist furchterregend und sehr erschütternd für viele von euch, aber ihr sollt wissen, dass Ich eingreifen werde, um euren Schmerz zu lindern. Wisst, dass ihr Mir gehört und dass Ich der Welt Frieden bringen werde, wenn Ich sie von der Verseuchung befreit habe.

Kinder, wir sind nur eine kurze Zeit entfernt von dem Großen Tag, und obwohl immer noch viel geschehen muss, wo der Heilige Name Meines Sohnes zerrissen werden wird, wird es schnell gehen. Ihr müsst jetzt auf die Zukunft blicken, da sie ein funkelndes Juwel ist von solcher Größe, dass ihr an dem Tag, wenn ihr in die neue Ära des Friedens eingeht, die Verfolgung vergessen haben werdet, die der Welt vom Teufel zugefügt wird. Ihr müsst tun, was Mein Sohn euch sagt. Ihr müsst Ruhe bewahren, wenn euch die Siegel offenbart werden, die alle zu eurem eigenen Besten sind und zum Besten jener, für deren Seelen um Meine Barmherzigkeit zu flehen Ich euch bitte.

Wenn ihr Meinen Geboten treu bleibt und euer Leben in Einheit mit Meinem Sohn lebt, werdet ihr schon halb dort sein. Wenn ihr an den Sakramenten festhaltet und euch weigert, an heidnischen Ritualen teilzunehmen, die das Tier ehren, dann werdet ihr bei Mir großes Wohlwollen finden.

Geht und denkt daran, dass Ich der Allmächtige Bin und dass alle Macht Mein ist. Bald werde Ich die Frevler vernichten und euch Mein Neues Paradies offenbaren. Seid geduldig. Vertraut auf Mich. Folgt Meinem Sohn und nehmt die Geschenke an, die Er und Seine geliebte Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, euch bringen, in der Gestalt der Kreuzzuggebete und der Medaille der Erlösung.

Und nehmt schließlich Mein Siegel an als eines der größten Geschenke, die Ich den Menschen gegeben habe, seit Ich ihnen das Leben schenkte. Ich gebe wiederum Leben, durch Meine Besonderen Gnaden, wenn ihr das Siegel des Lebendigen Gottes nahe bei euch habt. All jenen mit dem Siegel ist ein Platz im Neuen Paradies gewährt.

Ich liebe euch, Kinder, aber Ich Bin euer Vater und Ich muss diese Prüfungen erlauben, da sie Mir helfen werden, jene auszujäten, die niemals von der Seite des Tieres weichen werden. Die Zeit, die Ich aufwende, um zu versuchen, ihre Herzen zu gewinnen, löst einen schrecklichen und hasserfüllten Kampf aus, gegen Millionen von gefallenen Engeln und Dämonen, selbst wenn es nur um eine einzige Seele gehen sollte.

Bleibt getröstet in dem Wissen, dass Ich euch alle, die ihr rein und demütig von Herzen seid, segne. Ich liebe euch alle, daher dürft ihr niemals aufgeben, wenn alles aussichtslos zu sein scheint, denn Meine Macht bedeutet, dass die Vernichtung des Bösen Meiner Kontrolle unterliegt. Ihr müsst all euer Vertrauen auf Mich setzen, vor allem in dieser Zeit, wenn ihr das Gefühl habt, dass Meine Gerechtigkeit hart ist.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

890. Gott der Vater: Kinder, wir sind nur eine kurze Zeit entfernt von dem Großen Tag.  

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 20. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 36,23-28.
So spricht der Herr: Meinen großen, bei den Völkern entweihten Namen, den ihr mitten unter ihnen entweiht habt, werde ich wieder heiligen. Und die Völker – Spruch Gottes, des Herrn – werden erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich mich an euch vor ihren Augen als heilig erweise.
Ich hole euch heraus aus den Völkern, ich sammle euch aus allen Ländern und bringe euch in euer Land.
Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen.
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.
Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und auf meine Gebote achtet und sie erfüllt.
Dann werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gab. Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.

Psalm 51(50),12-13.14-15.18-19.

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege,
und die Sünder kehren um zu dir.

Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,1-14.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,[a]

der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich[b] zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen[c];

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

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