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1263. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht.

das Buch der Wahrheit:
“1263. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht.
Donnerstag, 6. November 2014, 17:40 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist gekommen, dass Mein Ewiger Vater die Schandflecke vom Antlitz der Erde abwischt, die die Seelen der Menschen in Dunkelheit hüllen. Er wird die Bösen bestrafen und jene in Seine Heiligen Arme nehmen, die das Wahre Wort Gottes bewahren. Seine Engel werden in einem gewaltigen Sturm herbeieilen, um mit mächtigen Sensen die Krankheit, die die Seelen der Menschen zerstört, an der Wurzel abzumähen, damit die Welt wieder rein werden kann.

 

Fürchtet den Zorn Gottes, denn wenn der Zorn Gottes erst einmal entfacht wurde, werden die Menschen vor Angst zittern. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht. Ihre lauten, stolzen Stimmen, die die Erde mit Unwahrheiten füllen, und diejenigen, die sich großen Wohlwollens in den Augen Meines Vaters für würdig halten, die aber die Sanftmütigen unter Meinem Volke verfluchen, werden der Erde entrissen und die größte Züchtigung seit der Sintflut erleiden.


Die Engel Gottes werden herabsteigen und mit einer Sense in der rechten Hand die Spreu vom Weizen trennen. Diejenigen, die Gott fluchen, werden zum Schweigen gebracht; diejenigen, die den Menschensohn beschmutzen, werden zum Schweigen gebracht; diejenigen, die Seinen Leib entehren, werden verwirrt, verloren und orientierungslos umherirren, bevor sie der Wildnis ausgesetzt werden.

 

Die Liebe Gottes wurde nicht erwidert und Seine Barmherzigkeit bereits abgelehnt. Undankbare Seelen, deren Augen fest auf ihre eigenen Vergnügungen gerichtet sind — und die entschlossen sind, dem Willen Gottes zuwider zu handeln —, werden den Schmerz der Strafe Gottes fühlen. Wie ein Meer von Blitzen, wie ein gewaltiger Sturm, wird eine große Umwälzung der Erde, die in jedem Teil der Welt spürbar sein wird, über die Menschen hereinbrechen.

Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden keine Angst haben, denn sie werden dankbare Zeugen der in der Heiligen Schrift verheißenen Großen Drangsal sein. Diejenigen, die Gott aus ihrem Leben verbannt haben — wie wenn sie sich ein Glied ihres eigenen Körpers abgeschnitten hätten —, werden sich der Konsequenzen, Gott zu fluchen erst bewusst werden, wenn es zu spät ist.


Ihr, die ihr Mich verraten habt, werdet am meisten leiden. Ihr, die ihr auf andere Steine geschleudert habt, in der irrigen Annahme, dass ihr Mich repräsentiert, werdet niemanden haben, an den ihr euch wenden könnt. Denn überall, wo ihr versucht, euch zu verbergen, werdet ihr nackt gefunden werden, ohne irgendetwas, um eure Scham zu verbergen. Ich sage euch das, weil die Geduld Meines Vaters erschöpft ist, und auf dem Schlachtfeld werden zwei Armeen auftreten: diejenigen, die für Mich sind, und diejenigen, die gegen Mich sind.

 

Betet um Gottes Barmherzigkeit. Und denjenigen, die Meinen Leib geißeln, sage Ich: Ihr glaubt vielleicht, dass Ich aus Meinem Haus vertrieben werden kann, aber das ist ein schwerwiegender Irrtum eurerseits.

Weg von Mir, denn ihr gehört nicht zu Mir. Eure Bosheit wird euer Untergang sein, und durch eure Treue zum Teufel habt ihr euch von Meinem Glorreichen Königreich abgeschnitten.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Die Schrecken Der Nacht Werden Bald Vorbei Sein

17. Oktober 1990  

Jesus, Du hast uns in diesen Heften viele Dinge vorausgesagt, damit wir, wenn sich dann all dies erfüllt, glauben mögen. Du hast uns gesagt, wie Du meine Schwester Russland auferwecken willst und ihrem Atheismus ein Ende machst. Und siehe da, am 14. hat die Basiliuskirche auf dem Roten Platz wieder ihre Tore für Dich geöffnet. Und ich, ihre Schwester, bin an jenem Tag zu ihr hingeeilt, um ihren Festtag zu erfreuen. Doch was ich von ihr bekam, war ein Schlag ins Gesicht … Dein Diener, der mein Bruder ist und den ich liebe, schlug mich1 – Dein Diener weigerte sich, mich zu segnen; er hielt mir vor, ich sei zu unseren Brüdern, den Katholiken, hingegangen und habe aus ihrer Hand die heilige Kommunion empfangen. Muß ich mich denn vor Dir, mein Herr, schämen? Nun, diese Anfechtung hätte ich ertragen können, wenn es nicht schlimmer gekommen wäre. Er sagte: ‘Das bedeutet Exkommunikation!’ Du hattest mir doch, bevor dies geschah, ein Zeichen gegeben und liessest mich Deinen Kummer spüren, indem Du meinen Mund kurz zuvor trockener als Holz werden liessest und meine Lippen trockener als Pergament.

Wie lange noch werden die Christen getrennt sein?
Komm doch und mache unsere Herzen zurecht,
gib uns unsere Unschuld zurück!
Komm und laß die Morgendämmerung anbrechen!
Ich danke dir, mein Herr, dass Du mir
die Gelegenheit gabst, geschlagen und gedemütigt
zu werden und den Mut, mich trotz meiner Kränkung
mit den anderen in eine Reihe zu stellen
und wiederum das Kreuz zu küssen,
das er hinhielt, und die Hand,
die mich kurz zuvor schlug.

Vassula, dein Schmerz ist nichts, verglichen mit dem Meinen … Selbst wenn er ein Schwert gegen dich zöge, Meine Tochter, verzweifle nicht! Es besteht doch Hoffnung auf Versöhnung, denn bald schon werde Ich euch mit einem großen Wunder überhäufen2 Sehr bald nun werde Ich, der Herr, Meine Braut ganz herrlich und mit jugendlicher Vollkommenheit schmücken. Von da an wird ein Friedensvertrag unter Brüdern besiegelt werden. Wie ein Morgenstern wird sich Meine Kirche erheben. Der Bann wird gebrochen sein … Stark wie ein Olivenbaum, der mit Früchten beladen ist, wird sie vor Mir stehen … Wie ein Weinstock, der frische Knospen treibt, werden ihre Blüten Früchte voller Herrlichkeit und Glanz hervorbringen … Dann wird es nur noch eine Herde und ein Hirte geben … Ich bin die Auferstehung! … Tochter?3 Verliere nicht deine Hoffnung! Du brauchst dich nicht zu fürchten, die Schrecken der Nacht werden bald vorbei sein4

Denke immer daran, dass Ich an deiner Seite bin. Ich will ihr Fehlverhalten nicht allzusehr beachten, damit Mein Zorn Meine Gerechtigkeit nicht aufflammen läßt. So lasse Ich Mein Erbarmen überhandnehmen Ich heile alle eure Krankheiten und wische mit Meinem Blut alle Giftspuren weg, um euch alle vom Abgrund zu erretten.

Ich bin die Liebe, und die Liebe in all ihrer Zärtlichkeit vergibt den Schlagenden, den Spöttern, den Ungerechten. Und in Meinem heiligen Erbarmen hebe Ich euch alle in Mein Herz. Verzweifle also nicht, Vassula, Meine Tochter, es gibt trotz allem noch Hoffnung auf Versöhnung und auf Erneuerung … Ja, es besteht noch Hoffnung5Fürchte dich nicht vor jenen, die zwar den Leib, nicht aber die Seele töten können. Fürchte dich dagegen vor dem, der den Leib und die Seele in der Hölle vernichten kann‘ (Mt 10, 28).

Ich will kommen, den Brüdern die Friedfertigkeit zu bringen und sie an Meine Zärtlichkeit Meiner Liebe und Barmherzigkeit zu erinnern, damit sie ihrerseits Mich nachahmen mögen. – Eile nicht davon … 6

 Komm, Ekklesia wird neu aufblühen, die Kirche wird wiederaufleben. Warte nur, und du wirst sehen …”

http://www.tlig.org/de/messages/563/

 
 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 13,8-10.

Brüder! Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

Psalm 112(111),1-2.4-5.8-9.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land,
das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.
Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht:
der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist,
der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nie;
denn bald wird er herabschauen auf seine Bedränger.
Reichlich gibt er den Armen,
sein Heil hat Bestand für immer;
er ist mächtig und hoch geehrt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,25-33.

In jener Zeit als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann
kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der
kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich
mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Darum
kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-06

 
 
1262. Gott der Vater: Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit.
Mittwoch, 5. November 2014, 13:30 Uhr

Meine liebste Tochter, liebt Mich und wisset, dass Ich alle Meine Kinder liebe und umsorge. Wisset aber auch, dass Meine Gerechtigkeit zu fürchten ist. Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit, denn sie wird wie ein entsetzlicher Sturm entfesselt werden und die Seelen derer hinwegfegen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen.Mein Zorn ist vielen unbekannt, aber wisset: Wenn ein Mensch, der Mich kennt, gegen den Heiligen Geist lästert, werde Ich ihm niemals vergeben. Nichts kann noch wird diese Tatsache ändern, denn ein solcher Mensch hat sein eigenes Schicksal gewählt, undes kann keine Versöhnung geben. Jeder Mensch, der sich vor Mir erhebt und das Beenden menschlichen Lebens rechtfertigt, soll wissen, dass Ich ihm dafür sein eigenes Leben nehmen werde. Wenn ein Mensch seine Seele an Satan verkauft, kann Ich sie nicht zurücknehmen, denn dieser Mensch wird eins mit dem Teufel. Wenn ein Mensch, der im Namen Meines Sohnes, Jesus Christus, spricht, die Seelen derer zerstört, die Mein sind, wird er von Mir für ewig weggeworfen werden. Fürchtet jetzt Meinen Zorn, denn Ich werde jede Seele bestrafen, die sich Meinem Willen bis zum Ende widersetzt. …”

 

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Orthodox:
“…

18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

19 Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes — durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist.[a]

21 Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt

22 in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,

23 wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und festbleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1262. Gott der Vater: Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit.
Mittwoch, 5. November 2014, 13:30 Uhr

Meine liebste Tochter, liebt Mich und wisset, dass Ich alle Meine Kinder liebe und umsorge. Wisset aber auch, dass Meine Gerechtigkeit zu fürchten ist. Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit, denn sie wird wie ein entsetzlicher Sturm entfesselt werden und die Seelen derer hinwegfegen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen. …”
 
 

“… 

48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Das Bekenntnis zu Christus bringt Trennung

49 Ich bin gekommen, ein Feuer auf die Erde zu bringen,[a] und wie wünschte ich, es wäre schon entzündet!

50 Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!

51 Meint ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf Erden zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung!

52 Denn von nun an werden fünf in einem Haus entzweit sein, drei mit zweien und zwei mit dreien;

53 der Vater wird mit dem Sohn entzweit sein und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

Zeichen der Zeit. Ermahnung zu Versöhnlichkeit

54 Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt Regen!, und es geschieht auch so.

55 Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß!, und es geschieht auch so.

56 Ihr Heuchler, das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie kommt es aber, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?

57 Und warum entscheidet ihr nicht von euch selbst aus, was recht ist?

58 Denn wenn du mit deinem Widersacher zur Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihm loszukommen, damit er dich nicht vor den Richter schleppt und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis wirft.

59 Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du auch den letzten Groschen bezahlt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A48-59&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/06

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1262. Gott der Vater: Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit.
Mittwoch, 5. November 2014, 13:30 Uhr

Meine liebste Tochter, liebt Mich und wisset, dass Ich alle Meine Kinder liebe und umsorge. Wisset aber auch, dass Meine Gerechtigkeit zu fürchten ist. Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit, denn sie wird wie ein entsetzlicher Sturm entfesselt werden und die Seelen derer hinwegfegen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen.

Mein Zorn ist vielen unbekannt, aber wisset: Wenn ein Mensch, der Mich kennt, gegen den Heiligen Geist lästert, werde Ich ihm niemals vergeben. Nichts kann noch wird diese Tatsache ändern, denn ein solcher Mensch hat sein eigenes Schicksal gewählt, und es kann keine Versöhnung geben. Jeder Mensch, der sich vor Mir erhebt und das Beenden menschlichen Lebens rechtfertigt, soll wissen, dass Ich ihm dafür sein eigenes Leben nehmen werde. Wenn ein Mensch seine Seele an Satan verkauft, kann Ich sie nicht zurücknehmen, denn dieser Mensch wird eins mit dem Teufel. Wenn ein Mensch, der im Namen Meines Sohnes, Jesus Christus, spricht, die Seelen derer zerstört, die Mein sind, wird er von Mir für ewig weggeworfen werden. Fürchtet jetzt Meinen Zorn, denn Ich werde jede Seele bestrafen, die sich Meinem Willen bis zum Ende widersetzt. ….