das Buch der Wahrheit:
“Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass diese Behauptungen aufgestellt werden, um zu beweisen, dass Gott nicht existiere. Sie werden die Größe des Menschen verkünden, seine Intelligenz und seine Fortschritte in der Wissenschaft, um die Vorstellung zu zerstreuen, dass der Mensch von Gott geschaffen sei. Die größte Beleidigung wird sein, wenn sie erklären, dass der Mensch durch ein Wunder der Wissenschaft geschaffen worden sei. Sie werden sich große Mühe geben, um zu beweisen, dass der Mensch unbesiegbar sei, und doch haben sie keine Antwort auf die Frage, was danach geschieht, wenn der physische Tod des Körpers stattfindet, der auf jeden Menschen zukommt. Dieser Teil wird von denen ignoriert werden, die lügen und Gott leugnen.
Sie werden jedermann verlachen, der einen Glauben an die Existenz des Himmels oder an ihren wahren Schöpfer, Gott den Allerhöchsten, verkündet. Und die ganze Zeit während dieser öffentlichen Erklärungen gegen die Wahrheit wird von denjenigen, die behaupten, Meine Kirche zu führen, nicht ein Wort geäußert werden. In den letzten Tagen wird Religion zu einer heidnischen Auffassung werden, wenn eine Verherrlichung der Erde, der Sonne, des Mondes und der Sterne der Ersatz werden wird, wenn sie Gott huldigen.
Der Großteil der Welt wird sich dem Heidentum zuwenden, und sie werden ihren Seelen den Tod bringen. Trotz allem Eingreifen durch Meinen Vater werden sie die andere Richtung einschlagen. Der Grund, warum Mein Vater der Welt das Buch der Wahrheit, die Entwirrung der Offenbarung des Johannes, verheißen hat, ist, um eure jämmerlichen Seelen zu retten. Der Mensch ist störrisch. Der Mensch ist stolz und eitel, und je mehr Fortschritte er in der Wissenschaft macht, desto weniger weiß er und desto mehr entfernt er sich von der Wahrheit.
Nehmt euch jetzt Mein Wort zu Herzen, denn bald wird alles, was Ich euch gelehrt habe, Meinen Kirchen auf Erden nach und nach, Zug um Zug, entzogen werden. Das Wort wird euch weggenommen werden, aber Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich werde immer bei euch bleiben, euch führen, euch lehren und euch mit Meiner Liebe erfüllen. Ihr werdet immer in Meinem Herzen sein, und es wird wegen eurer Liebe zu Mir sein, dass Ich in der Lage sein werde, jene zu retten, die verloren sind. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid Mein Bindeglied zu Gottes Kindern, und aufgrund eurer Gebete werde Ich darum ringen, die Welt zu vereinen. Aus diesem Grund dürft ihr niemals verzweifeln, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.
Euer Jesus”
”
Buch Jeremia 7,23-28.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.“
”
- Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.
Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass Meine Anhänger, einschließlich Christen aller Konfessionen, in dieser Zeit mehr Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen.
Unabhängig davon, wie nah ihr Mir vielleicht zu sein glaubt, wird vom Teufel jegliche Anstrengung unternommen werden, um euch in jede Art von sündhaftem Verhalten hineinzulocken. Nicht einer von euch ist so stark im Glauben, dass ihr dem Einfluss des Geistes des Bösen widerstehen könnt. Ihr müsst danach trachten, täglich mehr Zeit im Gebet zu verbringen und diese Zeit dazu zu nutzen, um die Rüstung rund um euch herzustellen, die ihr zu eurem Schutz braucht, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ein Scheitern darin, mit Mir zu sprechen, durch Gebet und die Sakramente, wird euch schwach machen und euch eurer Liebe zu Mir unsicher machen, und dann werdet ihr euch offen lassen für Zweifel über Meine Lehre, Meine Verheißungen und Meine Macht. Die Prüfungen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, verursacht durch das Aufkommen des Terrors, der Meinen wahren Anhängern zugefügt werden wird, die absolut loyal gegenüber dem Heiligen Wort Gottes bleiben werden, werden sehr schwer sein.
…
Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
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Buch Hosea 14,2-10.
Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.
Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt.
Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon.
Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.
Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon.
Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.
Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.
Psalm 81(80),6c.7-10.11ab.14.17.
Seine Schulter hab’ ich von der Bürde befreit,
seine Hände kamen los vom Lastkorb.
Du riefst in der Not, und ich riss dich heraus.Ich habe dich aus dem Gewölk des Donners erhört,
an den Wassern von Meriba geprüft.Höre, mein Volk, ich will dich mahnen!
Israel, wolltest du doch auf mich hören!Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.“
https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
”
2 Richtet ein Kriegsbanner auf einem kahlen Berg auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten!
3 Ich habe meinen Geheiligten Befehl erteilt, auch meine Helden berufen zu meinem Zorngericht, meine stolz Frohlockenden.
4 Horch! Lärm auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Heidenvölkern! Der Herr der Heerscharen mustert ein Kriegsheer!
5 Sie kommen aus einem fernen Land, vom Ende des Himmels, der Herr und die Werkzeuge seines Zorns, um das ganze Land zu verderben.
6 Heult! Denn der Tag des Herrn[a] ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen!
7 Deshalb werden alle Hände schlaff, und das Herz jedes Sterblichen zerschmilzt.
8 Sie sind bestürzt; Krämpfe und Wehen ergreifen sie, sie winden sich wie eine Gebärende; einer starrt den andern an, ihre Angesichter glühen.
9 Siehe, der Tag des Herrn kommt, unbarmherzig, mit Grimm und Zornglut, um die Erde[b] zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen.
10 Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.
11 Und ich werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld; und ich will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.
12 Ich will den Sterblichen seltener machen als gediegenes Gold und den Menschen [seltener] als Gold von Ophir.
13 Darum will ich die Himmel erschüttern, und die Erde soll von ihrer Stelle aufschrecken, vor dem Zorn des Herrn der Heerscharen, und zwar am Tag der Glut seines Zorns.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+13:2-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
“…
4 Und die Arche ließ sich auf dem Gebirge Ararat nieder am siebzehnten Tag des siebten Monats.
5 Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tag des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen.
6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.
7 Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.
8 Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.
9 Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.
10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.
11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.
12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.
13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!
14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.
Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung
15 Da redete Gott zu Noah und sprach:
16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!
17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!
18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.
19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.
20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8:4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
“….
31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.
32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.
Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit
11.1 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.
2 Auf Übermut folgt Schande,
bei den Demütigen aber ist Weisheit.
3 Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.
4 Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.
5 Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.
6 Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.
7 Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.
8 Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.
9 Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.
10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.
11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.
12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.“
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