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888. Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

das Buch der Wahrheit:

888.

Donnerstag, 22. August 2013, 23:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

Ich habe eine Reihe von Propheten gesandt, alle mit verschiedenen Missionen, um die Kinder Gottes vorzubereiten. Diese Botschaften über die Endzeit sind die einzig authentischen Botschaften ihrer Art, genau zu dieser Zeit, denn Ich würde Gottes Kinder niemals verwirren.

Diese Botschaften dürfen niemals mit anderen verglichen werden, die zurzeit überall verbreitet werden, gerade jetzt, um Meinem Heiligen Wort zu widersprechen. Es kann nur ein Buch der Wahrheit geben — nur Ich, Jesus Christus, das Lamm Gottes, kann den Inhalt offenbaren. Jene von euch, die an Mich glauben, können so leicht getäuscht werden. Ihr müsst wissen, dass Botschaften, die diesen Botschaften widersprechen und wo behauptet wird, dass sie von Gott kämen, dass dies unmöglich ist.

Vertraut ihr Mir nur ganz wenig? Oder umarmt ihr Mich, wie Ich es von euch wünsche: von ganzem Herzen und mit einem offenen Herzen? Mit Liebe und Sorge rufe Ich euch. Ich versuche nicht, an eure Intelligenz zu appellieren. Ich rufe euch durch euer Herz und Ich ziehe eure Seele hin zu Mir. Wenn ihr Meine Gegenwart in diesen Botschaften spürt, dann müsst ihr nicht bei jemandem anderen noch nach einer Bestätigung oder Zustimmung suchen.

Ich Bin wie Ich Bin. Ich stehe jetzt vor euch, wie es vorgesehen war. Mein Vater würde Mir niemals erlauben, den Inhalt des Buches der Offenbarung jemandem anderen zu enthüllen als dem siebenten Boten, denn dieser Tag ist gekommen.

Viele echte Visionäre haben in der Vergangenheit der Welt das Wort Gottes gegeben und sie haben deswegen schrecklich gelitten. Viele erhalten noch immer Trost von Mir, und Ich werde weiterhin mit ihnen kommunizieren, denn Ich brauche ihre Leiden und ihre Gebete. Sie sind Meine auserwählten Seelen, und jeder hat seine eigene Rolle, die er bei der Rettung anderer Seelen spielt.

Diese Mission ist die letzte. Ich trage euch auf, Mein Wort jetzt, in der Gegenwart, zu beherzigen. Nur Mein euch durch diese Botschaften gegebene Wort wird euch durch die Verfolgung hindurchführen. Mit diesen Botschaften bringe Ich euch große Gnaden. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr sie kontaminiert, nämlich dann, wenn ihr Mein Wort in Frage stellt, wenn ihr Meine Botschaften mit den Fiktionen vergleicht, die von falschen Propheten produziert werden.

Ihr habt niemanden nötig, der euch zu Meiner Großen Barmherzigkeit hinführt. Euer Fokus soll einzig auf diese Botschaften gerichtet sein, und ihr müsst jetzt Meinen von alters her gültigen Lehren treu bleiben, denn sie sind eure rettende Gnade.

Euer Jesus”

888. Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 20. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 34,1-11.
Das Wort des Herrn erging an mich:
Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet, und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden?
Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide.
Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht, und die starken misshandelt ihr.
Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine Beute der wilden Tiere.
Meine Herde irrte auf allen Bergen und Höhen umher und war über das ganze Land verstreut. Doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.
Darum ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
So wahr ich lebe – Spruch Gottes, des Herrn: Weil meine Herde geraubt wurde und weil meine Schafe eine Beute der wilden Tiere wurden – denn sie hatten keinen Hirten – und weil meine Hirten nicht nach meiner Herde fragten, sondern nur sich selbst und nicht meine Herde weideten,
darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein. Die Hirten sollen nicht länger nur sich selbst weiden: Ich reiße meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,1-16a.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott,

13 indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle;

14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber.

15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+9%3A12-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
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