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1054. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 16. Februar 2014, 15:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Hass in Seelen eindringt, dann müssen sie mit jeder Faser ihres Seins kämpfen, um ihn auszurotten. Andernfalls wird er die betroffene Seele verschlingen und weiterhin an ihr nagen, bis sie aufgefressen ist.

Der Teufel verursacht Misstrauen, Unruhe, Verwirrung und Angst, und dann wird er nicht ruhen, bis die Seele, auf die er es abgesehen hat, voller Hass ist, auf sich selbst und auf andere. Hass in einer Seele schafft Chaos in jeder Person, mit der diese Seele in Berührung kommt. Die befallene Seele wird jede Taktik verwenden und jeden Trick, um andere zu ermutigen, sich mit ihr einzulassen, bis die andere Seele auch befallen ist, — und so setzt sich dieses Muster fort. Hass breitet sich wie ein Virus aus und wächst, weil er die Seele verschlingt und in Besitz hat, bis diese Seele sich dann gezwungen fühlt, diesen Hass auch unter anderen Menschen zu züchten. Auf diese Art werden Morde begangen, aufgrund des Hasses, den der Mensch für andere empfindet. Hass wird von Lügen und Unwahrheiten angeheizt und er wächst weiter, bis er so viele Seelen ergreift, dass nur Böses davon ausstrahlen kann. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.

Satan ist ein Lügner und pflanzt Samen des Zweifels in diejenigen Seelen, die nicht auf der Hut sind. Er benutzt jedes Mal die Sünde des Stolzes, um in der Seele Hass gegen eine andere Person zu schaffen. Er schafft Zwietracht unter den Kindern Gottes, die aufgrund der Erbsünde schwach sind, und wenn sie keine echten Anhänger von Mir sind und nicht an dem Wort Meines Vaters festhalten, werden sie Opfer einer Täuschung werden.

Wagt es niemals, euch selbst auf der einen Seite als ein Kind Gottes hinzustellen und auf der anderen Seite eine andere Person zu zerstören. Sagt niemals auf der einen Seite, ihr wäret mit dem Heiligen Geist erfüllt, und eine andere Seele, auf der anderen Seite, sei ein Diener Satans. Urteilt niemals über eine andere Person aufgrund dessen, was ihr für eine Sünde haltet, wenn ihr, ihr selbst, Mein Bild entstellt habt. Stellt euch niemals über Mich und sagt niemals, dass ihr mehr wüsstet als Ich, wenn ihr den Anweisungen Satans folgt. Jene, die Augen haben, die Meine Eigenen Augen widerspiegeln, sind all-sehend, und sie müssen für solche Seelen beten, damit diesen die Gnade gegeben wird, sich aus den Klauen des Tieres zu befreien.

Mein Weg nach vorne wird immer beschwerlicher. Nur jene, denen Mut gewährt wird, der ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden in der Lage sein, ihn zu erklimmen. Leider werden viele auf der Strecke bleiben, sehr zur Freude des Teufels.

Die Dornen dieser Mission mögen euer Fleisch zerreißen und grausame Sticheleien des Hasses mögen eure Herzen durchbohren, aber Ich Bin der Eine, der vor euch hergeht, und Ich Bin daher der Eine, der die volle Wucht des Hasses wegsteckt. Denkt immer daran, dass die Angriffe auf diese Mission Angriffe gegen Mich sind. Hass gegen diese Mission ist Hass gegen Mich, Jesus Christus. Ihr könnt nicht auf die eine Weise sagen, ihr würdet Mich lieben, und dann auf verschiedenste Weise euren Hass auf Mich zum Ausdruck bringen. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich. Entweder glaubt ihr Mir, oder ihr glaubt Mir nicht. Wenn ihr an Mich glaubt, dann dürft ihr niemals eine andere Seele verfolgen, denn wenn ihr das tut, dann seid ihr Mir weggenommen worden von Meinem Feind und ihr habt dann kein Recht zu erklären, ihr würdet zu Mir gehören.

Euer Jesus”

1054. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.
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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 3,9-24.

Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.
Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens.
Dornen und Disteln lässt er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes musst du essen.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
Adam nannte seine Frau Eva – Leben -, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.
Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,1-10.

In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen.
Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?
Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause.
Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanuta.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-16
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben;

12 wenn wir standhaft ausharren[a], so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen;

13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

Der Dienst am Wort der Wahrheit und der Kampf gegen Irrlehren

14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

15 Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.[b]

16 Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit,

17 und ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgeschwür. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,

18 die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen, und so den Glauben etlicher Leute umstürzen.

Aufforderung zur persönlichen Treue und Heiligung inmitten des Abfalls

19 Aber der feste Grund Gottes[c] bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen!, und: Jeder, der den Namen des Christus nennt, wende sich ab von der Ungerechtigkeit!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!

Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,

so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt.

Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!

Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?

Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18:2-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/16

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Thora (See Blick):

Das Lösegeld für die Israeliten

11 Und der Herr redete mit Mose und sprach:

12 Wenn du die Zahl der Kinder Israels ermittelst, alle, die gezählt werden, so soll jeder dem Herrn ein Lösegeld für seine Seele geben, wenn man sie zählt, damit nicht eine Plage über sie kommt, wenn sie gezählt werden.

13 Jeder, der durch die Zählung geht, soll einen halben Schekel geben, nach dem Schekel des Heiligtums (ein Schekel gilt 20 Gera) — einen halben Schekel als Hebopfer für den Herrn.

14 Jeder, der durch die Zählung geht im Alter von 20 Jahren und darüber, der soll dem Herrn das Hebopfer geben.

15 Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel, wenn ihr dem Herrn das Hebopfer gebt, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.

16 Und du sollst das Sühnegeld von den Kindern Israels nehmen und es für den Dienst der Stiftshütte geben, dass es den Kindern Israels zum Gedenken sei vor dem Herrn, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.

Das eherne Becken

17 Weiter redete der Herr mit Mose und sprach:

18 Du sollst auch ein ehernes Becken machen mit einem ehernen Gestell, zum Waschen, und du sollst es aufstellen zwischen der Stiftshütte und dem Altar, und Wasser hineingießen.

19 Und Aaron und seine Söhne sollen aus ihm ihre Hände und Füße waschen.

20 Wenn sie in die Stiftshütte gehen wollen, so sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben; ebenso wenn sie zum Altar nahen, um zu dienen und ein Feueropfer dem Herrn in Rauch aufgehen zu lassen.

21 Und zwar sollen sie ihre Hände und ihre Füße waschen, damit sie nicht sterben. Das soll eine ewig gültige Ordnung für sie sein, für ihn und seinen Samen, für ihre [künftigen] Geschlechter.

Das heilige Salböl und das Räucherwerk

22 Und der Herr redete mit Mose und sprach:

23 Nimm du dir auserlesene Spezerei[a]: 500 Schekel feinste Myrrhe[b] und halb so viel wohlriechenden Zimt, 250 [Schekel], und wohlriechenden Kalmus, auch 250,

24 dazu 500 [Schekel] Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl;

25 und mache daraus ein heiliges Salböl, eine Mischung von Gewürzsalbe, nach der Kunst des Salbenbereiters gemischt; ein heiliges Salböl soll es sein.

26 Und du sollst damit die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses salben,

27 sowie den Tisch mit allen seinen Geräten und den Leuchter mit seinen Geräten, und den Räucheraltar,

28 und den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten und das Becken mit seinem Gestell.

29 Und du sollst sie heiligen, damit sie hochheilig seien; alles, was damit in Berührung kommt, wird heilig sein.[c]

30 Auch Aaron und seine Söhne sollst du salben und sie heiligen, damit sie mir als Priester dienen.

31 Und du sollst zu den Kindern Israels sagen: Das soll mir ein heiliges Salböl sein für alle eure [künftigen] Geschlechter!

32 Es soll nicht auf das Fleisch irgendeines Menschen gegossen werden; ihr sollt auch in der gleichen Zusammensetzung keines machen; es ist heilig, darum soll es euch heilig sein.

33 Wer etwas Derartiges zusammenmischt oder einem Fremden davon gibt, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk!

34 Und der Herr sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei: Harz, Räucherklaue und Galbanum, wohlriechendes Gewürz und reinen Weihrauch, zu gleichen Teilen,

35 und bereite Räucherwerk daraus, nach der Kunst des Salbenbereiters gemischt, gesalzen, rein und heilig.

36 Und zerreibe etwas davon ganz fein und lege etwas davon vor das Zeugnis in die Stiftshütte, wo ich mit dir zusammenkommen will. Das soll euch hochheilig sein.

37 Und was das Räucherwerk betrifft, das du bereiten sollst, so sollt ihr in der gleichen Zusammensetzung für euch selbst keines machen, sondern es soll dir heilig sein für den Herrn.

38 Wer es nachmacht, um daran zu riechen, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+30%3A11-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Elia und Obadja

18.1 Und es geschah nach vielen Tagen, im dritten Jahr, da erging das Wort des Herrn an Elia: Geh hin, zeige dich Ahab, und ich will es regnen lassen auf den Erdboden!

Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot in Samaria.

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter[a]. Obadja aber fürchtete den Herrn sehr.

Denn es geschah, als Isebel die Propheten des Herrn ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und verbarg sie in Höhlen, hier 50 und dort 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen[b]; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen!

Und sie teilten das Land unter sich auf, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Weg, und Obadja auch allein auf einem anderen Weg.

Als nun Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?

Er sprach zu ihm: Ich bin’s! Geh hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!

Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, damit er mich tötet?

10 So wahr der Herr, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk, noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, dass man dich nicht gefunden habe.

11 Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!

12 Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des Herrn hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den Herrn von Jugend auf!

13 Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des Herrn tötete, dass ich von den Propheten des Herrn 100 Männer verbarg, hier 50 und dort 50, in Höhlen, und sie mit Brot und Wasser versorgte?

14 Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Er wird mich ja töten!

15 Elia aber sprach: So wahr der Herr der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute zeigen!

Elia und die Baalspropheten auf dem Berg Karmel

16 Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm; Ahab aber kam Elia entgegen.

17 Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?

18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des Herrn verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!

19 Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel, dazu die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch der Isebel essen!

20 So sandte Ahab Boten zu allen Kindern Israels und versammelte die Propheten auf dem Berg Karmel.

21 Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der Herr Gott[c], so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

22 Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des Herrn, die Propheten Baals aber sind 450 Mann.

23 So gebt uns nun zwei Jungstiere, und lasst sie den einen Jungstier erwählen und ihn in Stücke zerteilen und auf das Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen Jungstier zubereiten und auf das Holz legen und auch kein Feuer daran legen.

24 Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen, und ich will den Namen des Herrn anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei der [wahre] Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut!

25 Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählt euch den einen Jungstier und bereitet ihn zuerst zu, denn ihr seid viele, und ruft den Namen eures Gottes an, aber legt kein Feuer daran!

26 Und sie nahmen den Jungstier, den man ihnen gab, und bereiteten ihn zu; und sie riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.

27 Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseitegegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen!

28 Und sie riefen laut und machten sich Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss.

29 Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen;[d] aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen.

30 Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des Herrn, der niedergerissen war, wieder her.

31 Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des Herrn ergangen war: »Du sollst Israel heißen!«

32 Und er baute aus den Steinen einen Altar im Namen des Herrn und machte um den Altar her einen Graben so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat;[e]

33 und er richtete das Holz zu und zerteilte den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz,

34 und er sprach: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.

35 Und das Wasser lief rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser.

36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O Herr, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe!

37 Erhöre mich, o Herr, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, Herr, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst!

38 Da fiel das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben.

39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herr ist Gott! Der Herr ist Gott[f]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Kings+18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/kitisa

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879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 13. August 2013, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, welcher Kummer wird von Katholiken und Christen auf der ganzen Welt empfunden werden, wenn sie sehen, wie ihre Kirchen und Gebetsstätten in Entertainmentstätten umgewandelt werden.

Viele Events (= Veranstaltungen) werden in Kirchen veranstaltet werden, die eigentlich Mir die Ehre geben sollten, die aber eine Beleidigung Meines Namens darstellen werden. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen. All diese Dinge sind unausweichlich, und diejenigen, die Mich lieben, werden darüber in großem Kummer weinen. Wie diese bedauernswerten Seelen leiden werden, da sie sich mit solchen Gotteslästerungen werden herumschlagen müssen! Die Häresien, die man ihnen aufzwingen wird, werden bedeuten, dass auf solche Seelen kaum Rücksicht genommen werden wird während der vielen Praktiken und Zeremonien, die Gott beleidigen. Da wird es Singen, Lachen und laute Stimmen geben, und man wird Geschichten vortragen, die nichts mit Mir zu tun haben werden. Doch all diese abscheulichen Aktionen werden in Meinen Kirchen und vor Meinem Angesicht begangen werden.

Meine Tochter, beachte jetzt Mein Versprechen. Ich werde bis zu den Enden der Erde gehen, um jeden Sünder zu retten. Aber so verseucht werden Seelen werden, dass sie, unabhängig davon, was Ich für sie tue, niemals Meine Barmherzigkeit annehmen werden, selbst zum Zeitpunkt des Todes nicht, obwohl sie wissen werden, dass die Hölle auf sie wartet.

Daher müsst ihr hinnehmen, dass Seelen für Mich verloren sein werden, denn ihre Bosheit ist so tief eingewurzelt in ihren Seelen, dass kein Eingreifen sie von dem Tier trennen wird.

Was Ich euch sagen muss, ist Folgendes: Lasst nicht zu, dass jene, die vom Teufel verseucht sind, euch Mir wegnehmen durch ihre Lügen. Wenn ihr Lügen akzeptiert, die euch von denjenigen diktiert werden, die nicht Mich ehren, dann werdet ihr euren Glauben schwächen — selbst dann, wenn es nur eine einzige Lüge ist, in einem einzigen Aspekt in Bezug auf Meine Lehren. Wenn ihr auch nur einer einzigen Forderung nachgebt, welche darauf ausgelegt ist, dass ihr eure Interpretation von dem, was Ich euch gesagt habe, ändern sollt, dann wird dies bedeuten, dass ihr damit dem Teufel mehr Macht über euch geben werdet, euch dazu zu verführen, euch von Mir abzuwenden.

Haltet euch die Ohren zu, wenn die Gotteslästerungen aus dem Maul des Tieres hervorsprudeln. Akzeptiert rein gar nichts, was die Sakramente oder Meine Lehren verraten wird. Wendet euch ab und folgt Mir, denn wenn all diese Dinge eintreten, wird es nur einen einzigen Weg geben, den ihr gehen könnt. Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar. Eine halbe Wahrheit bedeutet, dass sie zur Lüge wird.

Euer Jesus”

879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,2-5.24-28abc.
Am fünften Tag des Monats – es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin –
erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluß Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn.
Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold.
Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen.
Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.
Ein Rauschen war auch oberhalb der Platte, die über ihren Köpfen war. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.
Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.
Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein.
Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum.
So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus.
Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.
Lobet den Herrn vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel,
lobt ihn, all seine Scharen.

Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker,
ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,
ihr jungen Männer und auch ihr Mädchen,
ihr Alten mit den Jungen!

Loben sollen sie den Namen des Herrn;
denn sein Name allein ist erhaben,
seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Seinem Volk verleiht er Macht,
das ist ein Ruhm für all seine Frommen,
für Israels Kinder, das Volk, das ihm nahen darf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,22-27.
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden,
und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da wurden sie sehr traurig.
Als Jesus und die Jünger nach Kafarnaum kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht?
Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?
Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei.
Damit wir aber bei niemand Anstoß erregen, geh an den See und wirf die Angel aus; den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul, und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib den Männern als Steuer für mich und für dich.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=john+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7%3A26-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

Der Dienst der Versöhnung

11 In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

12 Denn wir empfehlen uns nicht nochmals selbst euch gegenüber, sondern wir geben euch Gelegenheit, euch unsretwegen zu rühmen, damit ihr es denen entgegenhalten könnt, die sich des Äußeren rühmen, aber nicht des Herzens.

13 Denn wenn wir je außer uns waren, so waren wir es für Gott; wenn wir besonnen sind, so sind wir es für euch.

14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;

15 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

16 So kennen wir denn von nun an niemand mehr nach dem Fleisch; wenn wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch nicht mehr so.

17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!

18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;

19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+5%3A10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/13
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777. Diese abscheulichen Handlungen müssen geschehen, da die Erde jetzt gereinigt wird.

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebten Kinder, aus Seiner großen Liebe für die Menschheit heraus bereitet Mein Sohn euch jetzt auf Sein Zweites Kommen vor. Weil Er euch liebt, spricht Er jetzt zu euch, durch Seine Propheten, um sicherzustellen, dass niemand Seiner Barmherzigkeit entgeht. Genau wie Gott Johannes den Täufer sandte, damit er die Welt vorbereite für Meinen Sohn — den eingeborenen Sohn Gottes, den Messias —, so offenbart Mein Sohn euch jetzt den letzten Plan. Dieser letzte Rettungsplan wird ähnlich sein wie Sein erstes Kommen, aber mit einem Unterschied: Dieses Mal wird Er nicht im Fleisch, nicht als Mensch kommen.

Jetzt, wo euch erneut die Wahrheit offenbart wird, erinnert Mein Sohn euch durch Sein Heiliges Wort an alles, was von Gott kommt, während Er die letzten Phasen vorbereitet. Als Mein Sohn auf Erden wandelte, wurde Gottes Kindern die Wahrheit geschenkt. Jetzt wird euch die volle Wahrheit gegeben werden, die auch Offenbarungen über die Arbeit der Feinde Gottes beinhaltet — in eurem eigenen Interesse, damit ihr nicht getäuscht werdet. Ihr müsst von Herzen großzügig sein, wenn Mein Sohn euch diese Geschenke bringt, die eure Seelen nähren werden.

Wann immerIch Gottes auserwählten Visionären erschienen bin, im Laufe der Jahre, war es, um die Seelen auf diese Zeiten vorzubereiten. Jetzt, wo ihr euch auf die Verfolgung vorbereitet, die den Christen zugefügt werden wird, wird es extrem schwierig werden, weil es eine Schändung des Geistes sein wird, und das wird den größten Schaden anrichten. Wenn ihr die Wahrheit von Gottes Wort kennt und wenn ihr wisst, wie man die Arbeit des Betrügers erkennt, dann werdet ihr stärker werden. Es ist weit wichtiger, dem Wort Gottes treu zu bleiben, als Lügen zu akzeptieren, die euch künftig von denjenigen, die nicht von Gott kommen, präsentiert werden.

Mein Sohn wird euch zu großer Herrlichkeit erheben, wenn ihr Seinem Heiligen Wort gehorcht und Seine Lehren bewahrt. Ich bitte euch, zeigt Meinem Sohn den Respekt, den Er verdient. Diejenigen, die Ihn abgelehnt haben, als Er auf Erden wandelte, nahmen letztendlich — als Er am Kreuze starb — die Wahrheit dessen, Wer Er war, an. Jene, die heute Sein Wort ablehnen, werden an dem Tag, an dem Er kommt, um zu richten, letztendlich die Wahrheit realisieren. Für viele wird das zu spät sein.

Betet, dass alle Seelen dem Vermächtnis Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, treu bleiben werden, denn nur diejenigen, die Ihn annehmen, können in Sein Reich aufgenommen werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

776. Mutter Gottes: Dieses Mal wird Er nicht im Fleisch, nicht als Mensch kommen.

“Meine innig geliebte Tochter, da Ich fortfahre, die Welt mit Meinem Geschenk des Heiligen Geistes zu reinigen, ist größerer Hass auf Mich, Jesus Christus, die Folge daraus.

Während Meine Gegenwart in den Herzen der Menschen zunimmt, wird die Dimension des Hasses durch die Handlungen derer sichtbar werden, die Meinem Höchstheiligen Wort widersprechen.

Diejenigen, die fortfahren, Gesetze zu erlassen, die gegen Gott lästern, werden verstärkt alles tun, um das Wort Gottes zu verunreinigen. Diese abscheulichen Handlungen müssen geschehen, da die Erde jetzt gereinigt wird. In dem Maße, wie sich die Reinigung intensiviert, wird euch auch das Böse der Sünde bloßgelegt werden. Ihr werdet feststellen, dass jede nur denkbare Handlung, die Gott entgegen ist, durch diese Meine Feinde aktiv unterstützt werden wird. Viele werden ihre Unschuld beteuern, aber diese Handlungen werden von den Meinen, die die Wahrheit kennen, nicht akzeptiert werden. Die Gabe der Unterscheidung, die Ich vielen Seelen vermache, bedeutet, dass diese bösen Handlungen, die von jenen verübt werden, die sich in Machtpositionen befinden und Nationen kontrollieren, als das erkannt werden, was sie sind: das Werk Satans.

Satans böse Geister haben ihre Präsenz in den Seelen derer, die nicht an Gott glauben, erhöht. Nicht zufrieden damit, dass solche Seelen Gott den Rücken kehren, treiben diese bösen Geister diese Menschen auch noch dazu an, sich für die übelsten Sünden einzusetzen. Mit der Zeit werden diese Seelen so verdorben und so voller Hass auf Gott sein, dass sie in eine Finsternis stürzen werden, die niemals das Licht Gottes wird tolerieren können.

Denkt daran: Meine Barmherzigkeit ist groß. Es wird nur durch Meine Barmherzigkeit sein, dass diese Menschen gerettet werden können. Es gibt keine andere Hoffnung für sie, denn viele dieser gequälten Seelen sind nicht fähig, aus ihrem eigenen freien Willen heraus um Meine Hand der Barmherzigkeit zu bitten — so verseucht sind sie. Jene von euch, die Mich kennen und die Mich lieben, müssen diesen armen Menschen helfen, indem sie um die Rettung ihrer Seelen flehen. Ihr müsst bitten, dass sie sich Mir jetzt zuwenden, damit Ich eingreifen kann, um die Verfolgung zu stoppen, die sie der Welt zufügen wollen. Ihr müsst Mich bitten — durch persönliche Opfer —, dass sie von dem Genozid, den sie planen, abgehalten werden. Die schlimmste Form von Genozid wird sich zeigen durch ungerechte Kriege und durch die Ermordung Unschuldiger im Mutterleib.

Euer Jesus”

777. Diese abscheulichen Handlungen müssen geschehen, da die Erde jetzt gereinigt wird.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 4. Osterwoche

Apostelgeschichte 11,19-26.

In jenen Tagen kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.
Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.
Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.

Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.

Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,22-30.

In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180424

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Philippus in Samaria. Simon der Zauberer

Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria[a] und verkündigte ihnen Christus.

Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.

Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.

Und es herrschte große Freude in jener Stadt.

Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen[b], indem er sich für etwas Großes ausgab.

10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.

11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.

12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.

13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8%3A5-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken[c]?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?

31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.[d]

Jesus Christus – das Brot des Lebens

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

33  

Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.

GOD GENE – VMAT2 VACCINE- “KILLING SPIRITUALITY”