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Die Zeit Meiner Wiederkunft rückt immer näher, und Satans Armee hat sich in großer Zahl versammelt

das Buch der Wahrheit:

“1277. Die Erde, verseucht durch die Gottlosigkeit Meiner Feinde, wird vor Schmerz stöhnen.
Montag, 24. November 2014, 15:30 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wie viel Trost benötige Ich zu dieser Zeit, wo so viele von Mir abgefallen sind. Meine Tränen fließen in großen Strömen, da Satans Armee, verseucht mit einem der abscheulichsten seiner Dämonen, Isebel, viele von denen in Versuchung führt, die behaupten, Mich zu vertreten. Wie viel haben sie vergessen und wie wenig denken sie an Meine Verheißung, wiederzukommen.

Die Zeit Meiner Wiederkunft rückt immer näher, und Satans Armee hat sich in großer Zahl versammelt, bereit zum Kampf gegen jene, die Ich Mein Eigen nenne. Diese böse Armee wird von Meinen Feinden angeführt werden, und sie werden nichts unversucht lassen, um die Welt zu täuschen und ihre Irrtümer glaubhaft zu vermitteln. Da sie in Meinem Namen sprechen, werden sie heilige Männer und Frauen mit sich ziehen und zu einer Kraft anwachsen, die nicht unterschätzt werden darf. Von der säkularen Welt werden sie mit Begeisterung begrüßt werden, so dass sich als Folge das Gesicht der Erde verändern und verheerende Zustände eintreten werden.

 

Die Erde, verseucht durch ihre Gottlosigkeit, wird vor Schmerz stöhnen und es wird ein großer Umbruch erfolgen. Jeder böse Akt von Entweihung, den sie Meinem Leib zufügen werden, wird durch Veränderungen des Klimas, durch Missernten, durch Veränderungen in der Atmosphäre und einer Überschwemmung solchen Ausmaßes offenbar werden, dass es nur wenige Länder auf der Welt geben wird, die von den Aktionen Meiner Feinde nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Mein Vater wird großes Leid über sie bringen.

 

Für jeden Einzelnen, den sie in Meinem Namen verdammen, werden auch sie verdammt sein. Für jeden Akt des Schmerzes, den sie Gottes Kindern zufügen, werden sie den gleichen Schmerz erleiden. Die Hölle, die sie Millionen bringen werden, wird für sie eine Strafe nach sich ziehen, die vergleichbar sein wird mit den Feuern, die täglich in dem ewigen Abgrund brennen.

Die Tore des Himmels werden vor ihrer Nase zugeschlagen werden, und sie werden vor Schmerz schreien, wenn sie am Jüngsten Tag von Meinem Licht geblendet werden. Feige wie sie sind, werden sie davonrennen und versuchen, Meiner Gerechtigkeit zu entkommen, aber sie werden keinen Ort des Trostes finden. Geblendet werden sie davonlaufen, fallen, und keinen Ort finden, der ihnen Zuflucht bietet. Sie werden zurückgelassen, weil nicht einer von ihnen die Stärke oder Willenskraft aufbringen wird, Mich um Hilfe zu bitten, denn sie haben sich selbst von dem Leben abgeschnitten, das sie hätten haben können, auf das sie dann aber keinen Anspruch mehr haben.

Hört Mir jetzt zu, wenn Ich euch feierlich erkläre: Der Mensch, der nach Meinem Wort lebt und der Mir treu bleibt, hat nichts zu befürchten. Der Mensch, der Mich verflucht und der die Tür zu Meinem Königreich von außen zuschlägt, wird weggeworfen werden.Euer Jesus”

 


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Das Wahre Leben in Gott:
Dein König Wird Keinen Im Stich Laßen
12. Juni 1991

Herr, Du nimmst Dich meiner Verfolger an
und gebietest ihnen Einhalt,
so dass sie mir nichts antun können.
Fremde1 kommen und werben um meine Gunst,
aber trotzdem … wenn ich zu den meinen gehe2
wie in Armut heruntergekommen,
wie ein bedürftiger Bettler,
um ihnen von Deinen Wundern zu erzählen,

dann scheinen ihre Ohren wie verschlossen zu sein,
so dass sie Deine neue Liebeshymne nicht hören.
Muss ich denn die Weinpresse alleine treten,
habe ich keinen Menschen meines Volkes bei mir?

Ist dir Mein Arm nicht genug? Reicht es dir nicht, dass Meine Augen bei Tag und Nacht über dir wachen? Tochter, bald schon werde Ich ihnen Mein Heiliges Antlitz zeigen. Ich will dein Land3 mit Meinem Geist überfluten, und die Flüsse werden überströmen und sich ergießen. Ich werde Mein Angesicht nicht vor ihnen verbergen … Hoffe, Meine Vassula, hoffe! … Dein König wird keinen im Stich laßen

Er wird kommen, mit heilenden Salben in Seiner Hand, und euch heilen, einen nach dem anderen. Freue dich, Meine Tochter, freue dich! Ich werde ihre Ohren öffnen für Meine Herrlichkeit

 Komm, die Mysterien des Himmelreichs sind dir geoffenbart. Bete, dass sie auch ihnen geoffenbart werden mögen”

http://www.tlig.org/de/messages/627

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 1,1-6.8-20.

Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es.
Und der Herr gab König Jojakim von Juda sowie einen Teil der Geräte aus dem Haus Gottes in Nebukadnezzars Gewalt. Er verschleppte sie in das Land Schinar, in den Tempel seines Gottes, die Geräte aber brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.
Dann befahl der König seinem Oberkämmerer Aschpenas, einige junge Israeliten an den Hof zu bringen, Söhne von königlicher Abkunft oder wenigstens aus vornehmer Familie;
sie sollten frei von jedem Fehler sein, schön an Gestalt, in aller Weisheit unterrichtet und reich an Kenntnissen; sie sollten einsichtig und verständig sein und geeignet, im Palast des Königs Dienst zu tun; Aschpenas sollte sie auch in Schrift und Sprache der Chaldäer unterrichten.
Als tägliche Kost wies ihnen der König Speisen und Wein von der königlichen Tafel zu. Sie sollten drei Jahre lang ausgebildet werden und dann in den Dienst des Königs treten.
Unter diesen jungen Männern waren aus dem Stamm Juda Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.
Daniel war entschlossen, sich nicht mit den Speisen und dem Wein der königlichen Tafel unrein zu machen, und er bat den Oberkämmerer darum, sich nicht unrein machen zu müssen.
Gott ließ ihn beim Oberkämmerer Wohlwollen und Nachsicht finden.
Der Oberkämmerer sagte aber zu Daniel: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch die Speisen und Getränke zugewiesen hat; er könnte finden, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute eures Alters; dann wäre durch eure Schuld mein Kopf beim König verwirkt.
Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie für Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte:
Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit deinen Knechten! Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu trinken geben!
Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten!
Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe.
Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute, die von den Speisen des Königs aßen.
Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein, den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.

Und Gott verlieh diesen vier jungen Leuten Wissen und Verständnis in jeder Art Schrifttum und Weisheit; Daniel verstand sich auch auf Visionen und Träume aller Art.
Als ihre Zeit zu Ende war und man sie vor den König bringen musste, wie er es bestimmt hatte, stellte sie der Oberkämmerer dem Nebukadnezzar vor.
Der König unterhielt sich mit ihnen und fand Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja allen anderen überlegen. Sie traten also in den Dienst des Königs.
Sooft der König in Fragen, die Weisheit und Einsicht erfordern, ihren Rat einholte, fand er sie allen Zeichendeutern und Wahrsagern in seinem ganzen Reich zehnmal überlegen.

Buch Daniel 3,52a.52c.53.54.55.56.

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,1-4.

In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.
Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf.
Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-25

 

 

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Orthodox:

Der levitische Priester- und Opferdienst ist vorläufig und unvollkommen

9.1 Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] gottesdienstliche Ordnungen und ein Heiligtum, das von [dieser] Welt[a] war.

Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere[b], in dem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.

Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste genannt wird;

zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, überall mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gesprosst hatte, und die Tafeln des Bundes;

oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnedeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im Einzelnen geredet werden soll.

Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;

in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.[c]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Martha und Maria

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.

39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu.

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:38-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Ja, ihr seid unsere Ehre und Freude!

Die fürsorgliche Liebe des Paulus für die angefochtenen Gläubigen

3.1 Weil wir es nicht länger aushielten, zogen wir es daher vor, allein in Athen zu bleiben,

und sandten Timotheus, unseren Bruder, der Gottes Diener und unser Mitarbeiter am Evangelium von Christus ist, damit er euch stärke und euch tröste in eurem Glauben,

damit niemand wankend werde in diesen Bedrängnissen; denn ihr wisst selbst, dass wir dazu bestimmt sind.

Als wir nämlich bei euch waren, sagten wir euch voraus, dass wir Bedrängnisse[a] erleiden müssten, und so ist es auch gekommen, wie ihr wisst.

Darum hielt ich es auch nicht mehr länger aus, sondern erkundigte mich nach eurem Glauben, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit umsonst gewesen sei.

Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und danach verlangt, uns zu sehen, gleichwie [auch] wir euch,

da sind wir deshalb, ihr Brüder, euretwegen bei all unserer Bedrängnis und Not getröstet worden durch euren Glauben.

Denn nun leben wir, wenn ihr fest steht im Herrn!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+2%3A20-3%3A8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn![a] Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!

40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

Jesus weint über Jerusalem

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden;

44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung[b] nicht erkannt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:37-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/11/25
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