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991. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Dezember 2013, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie es Mich schmerzt zu sehen, wie so viele Menschen die falsche Demut akzeptieren, die sich hinter dem Humanismus verbirgt, der von denen in Meiner Kirche so begünstigt wird.

Meine Rolle als Retter und Erlöser der Menschheit ist jetzt vergessen. Die falsche Demut in Meiner Kirche wird auch weiterhin zu sehen sein, und alle werden denjenigen applaudieren, die sich stark machen für die Wichtigkeit dessen, dass man sich für das Wohlergehen der Menschen in Not einsetzt. All dies wird in eine falsche Religion münden.

Wann habt ihr, die ihr euch Diener Gottes nennt, beschlossen, das Wahre Wort Gottes gegen eure eigene fehlerhafte Interpretation von diesem auszutauschen? Wann habt ihr beschlossen, das Christentum gegen den Humanismus auszutauschen, wo Ich nicht erwähnt werde? Wisst ihr nicht, dass nichts von dem kommt, was nicht von Gott kommt? Wie wenig habt ihr gelernt und wie töricht seid ihr, wenn ihr glaubt, dass eure sogenannten guten Werke — wenn ihr euren Schwerpunkt auf materielle Fürsorge setzt — jemals die Wahrheit ersetzen können.

Wenn ihr eure vorrangige Rolle — die über alles wichtige Lehre von der Rettung der Seelen der Kinder Gottes — ignoriert, dann könnt ihr niemals sagen, dass ihr ein Diener von Mir seid. Wie leicht ist es für euch, dazu aufzurufen, die Armen, die Elenden und die wirtschaftlich benachteiligten Mitglieder eurer Gesellschaft zu retten. Wenn ihr diesem Irrweg folgt, auf dem ihr die Bewunderung der Welt für eure sogenannten guten Werke sucht, dann vergesst ihr die wichtigste Rolle, für die ihr berufen wurdet. Diese heißt, Mir, eurem Jesus, zu dienen. Sie bedeutet nicht, in Meinem Heiligen Namen persönliches Beliebtsein zu suchen. Wem nützt es etwas, wenn für sein leibliches Wohl im Leben gesorgt ist, wenn er seine Seele nicht retten kann? Wenn ihr Bewunderung von der säkularen Welt sucht, durch öffentliche Aktionen, die darauf angelegt sind, euch beliebt zu machen, dann tragt ihr nicht Mein Kreuz. Wenn ihr Mich nicht nachahmt, dann könnt ihr nicht für Mich sprechen. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

Wenn ihr das Opfer vergesst, das Ich brachte, um eure Seelen zu retten, dann könnt ihr Mir nicht dienen. Wenn ein Priester den Grund vergisst, warum er ein Diener von Mir geworden ist, dann ist sein Sündenfall zehnmal schlimmer als der einer gewöhnlichen Seele. Denn wenn er sich von Mir entfernt, dann nimmt er die Seelen, die er beeinflusst und die seinem Urteil vertrauen, mit sich mit. Meine Diener, hört jetzt diesen Meinen Aufruf, die Seelen all jener zu retten, für die ihr durch das Sakrament der Priesterweihe bestellt worden seid. Wenn ihr es unterlasst, das weiterzugeben, was euch gelehrt worden ist, dann lehrt ihr nicht die Wahrheit. Wenn ihr den Humanismus fördert und jene Seelen in eurer Diözese drängt, das gleiche zu tun, dann lehnt ihr Mich ab. Ihr tauscht Mich, Jesus Christus, gegen das Verlangen aus, nicht nur die soziale Gerechtigkeit zu fördern, sondern auch in den Augen der anderen Bewunderung für eure guten Werke zu suchen. Ihre Bewunderung und euer Verlangen, beliebt zu sein, bedeuten, dass ihr Mir nicht mehr dient. Wenn ihr Mir nicht mehr dient, dann lasst ihr zu, dass ihr in Irrtum fallt, und bald werdet ihr Mich überhaupt nicht mehr so würdigen, wie ihr es solltet.

Nur die Wenigen, die Auserwählten, werden Mir bis zum letzten Tag dienen. An diesem Tag werden viele von denen, die sich Diener in Meiner Kirche auf Erden nennen, weinen und schreien und Mich anflehen, ihnen Barmherzigkeit zu zeigen. Bis dahin werden sie Mir Milliarden Seelen verloren haben, und viele von ihnen werden so in dem Gräuel verfangen sein, dass es ihnen nicht gelingen wird, die Wahrheit über ihr Schicksal zu verstehen, bis es zu spät ist.

Wacht auf, diejenigen von euch, die ein ungutes Gefühl der Trostlosigkeit und Verwirrung haben, das euch als Meine Diener in dieser Zeit umgibt. Bleibt jederzeit fest verwurzelt in der Wahrheit. Vergesst nicht eure Rolle als Meine heiligen Diener, die darin besteht, Meine Herde mit der Wahrheit zu nähren und dafür zu sorgen, dass sie die Nahrung erhält, die notwendig ist, um ihre Seelen zu retten.

Eure Aufgabe ist es, Mir Seelen zu bringen.

Euer Jesus”

991. Ihr könnt die Wahrheit nicht vermitteln, wenn euer Ego auf das Beliebtsein ausgerichtet ist.

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990. Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen.

Montag, 9. Dezember 2013, 19:46 Uhr

Viele werden sagen: „Wer ist dieser Mann, der mit solcher Weisheit spricht? Wer ist er, der mit Liebe für die Massen in seinem Herzen zur Welt ruft? Ist er der Herrgott, Jesus Christus?“ werden sie fragen, wenn man ihm viele Wunder zuschreiben wird.  …”


Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 35,1-10.

Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen.
Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.
Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!
Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.
Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe.
Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen.
Eine Straße wird es dort geben; man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er gehört dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre.
Es wird keinen Löwen dort geben, kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. Dort gehen nur die Erlösten.
Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.

Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,17-26.

Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen.
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen.
Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin.
Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, dass er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer außer Gott kann Sünden vergeben?
Jesus aber merkte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was habt ihr für Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend.
Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Auch Mose ist treu gewesen als Diener in seinem ganzen Haus, zum Zeugnis dessen, was verkündet werden sollte,

Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.

Warnung vor dem Unglauben, der die verheißene Ruhe in Christus verfehlt

Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste,

wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.

10 Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt,

11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«[a]

17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?

18 Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?

19 Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+3%3A5-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Und die Pharisäer gingen hinaus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, um ihn zu versuchen.

12 Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden!

13 Und er ließ sie [stehen], stieg wieder in das Schiff und fuhr ans jenseitige Ufer.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer

14 Und sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein Brot bei sich im Schiff.

15 Da gebot er ihnen und sprach: Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!

16 Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben!

17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran,

19 als (/wenn * editor) ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf!

20 Als (/wenn * editor) ich aber die sieben für die Viertausend [brach], wie viel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben!

21 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn so unverständig?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8%3A11-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/10
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984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 1. Dezember 2013, 16:12 Uhr

Geht hin in Frieden. Ich werde immer für euch beten, liebe Kinder, und Ich werde immer auf euren Ruf, die Menschheit in den Augen Gottes zu erlösen, antworten.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

Dienstag, 3. Dezember 2013, 19:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, all diejenigen, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, und die behaupten, sie würden für den Herrn den Weg bereiten, werden sich in jedem Teil der Welt Gehör verschaffen — viele Stimmen, viele Propheten, viele Lügner — keiner von ihnen im Besitz Göttlicher Autorität.

Seid wachsam, vor allem wenn ihr den Propheten hört, der euch sagt, dass er die Pflicht habe, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Wenn ihr von diesen Dingen hört und gesagt bekommt, dass Ich in der Welt mit Leib und Seele erscheinen werde, dann wisst, dass dies nicht die Wahrheit ist. Ich wiederhole noch einmal Meine Warnung an die Welt: Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln. Ich kam das erste Mal im Fleische, aber wenn Ich wiederkomme, dann werde Ich auf genau die gleiche Weise kommen, auf die Ich die Erde verließ: in den Wolken. ….

985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 33,14-16.

Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe.
In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird für Recht und Gerechtigkeit sorgen im Land.
In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Jahwe ist unsere Gerechtigkeit.

Psalm 25(24),4-5.8-9.10.14.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.
Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue
denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten;
er weiht sie ein in seinen Bund.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 3,12-13.4,1-2.

Euch aber lasse der Herr wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, wie auch wir euch lieben,
damit euer Herz gefestigt wird und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen kommt.
Im übrigen, Brüder, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener!
Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,25-28.34-36.

Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch (/eure Herzen * editor) nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
so wie man in eine Falle gerät; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Oberste und das Erbe des ewigen Lebens

18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

21 Er aber sprach: Das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

22 Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

23 Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

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