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844. Gott der Vater: Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten.

8. Juli. 2018.

14. Sonntag im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,28b.2,1-5.

In jenen Tagen als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.”

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das Buch der Wahrheit:

Meine liebste Tochter, Kriege werden über den ganzen Nahen Osten ausbrechen, und bald wird Mein geliebtes Israel einen schrecklichen Gräuel erleiden. Leben werden in diesem Teil der Welt in sehr großem Maßstab verloren gehen, da der Geist des Bösen das Leben und in vielen Fällen die Seele Meiner Kinder verschlingt.

Der Hass Meiner Kinder aufeinander wird auf andere Länder überschwappen, während die Schlacht von Armageddon an Intensität zunimmt und sich ausbreitet, bis er die ganze Welt überall verschlingen wird. Der Hass, verursacht als Folge der Heimsuchung Satans und seiner Dämonen, wird zu einem so offensichtlichen Zeichen, dass nur sehr wenige Seelenund zwar unabhängig davon, welchen Glauben sie von Mir, dem Schöpfer von allem, was ist, haben — nicht den Geist des Bösen bemerken werden, der sich wie ein tödlicher Virus ausbreitet.

Kriege, ihrer viele, darunter Kämpfe innerhalb der Regierungen aller Nationen, werden alle zur gleichen Zeit ausbrechen. Obgleich Meine Hände bereits mit milden Strafen niederkamen, wisst, dass Ich diejenigen zermalmen werde, die Meine Kinder verletzen. Das ist, wenn die Schlacht um Seelen zunehmen wird und sie wird sich auf vielerlei Weise ausbreiten.

Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten und euch das zu nehmen, was ihr besitzt. Betet, betet, betet, dass Ich diejenigen, die eure Währungen kontrollieren, davon abhalten werde, euch alles, was ihr besitzt, wegzunehmen. Wisst, dass, während Meine Rechte Hand Züchtigungen gegen die Bösen hinabschleudert, Meine Linke Hand euch aufheben und unter Meinen Schutz nehmen wird, und Ich werde für euch sorgen.

Die Veränderungen, die in Meinem Heiligen Buch vorausgesagt sind, werden jetzt der ganzen Welt präsentiert. Es werden Kämpfe wüten, Leben werden verloren gehen, Länder werden ökologische Turbulenzen erleiden, es wird Missernten geben und viele von euch werden durch eure Regierungen verfolgt werden. Die schlimmste Schlacht wird spiritueller Natur sein, in der jede Anstrengung unternommen werden wird, um euch gegen Mich aufzubringen.

Euer Vater

Gott, der Allerhöchste”

844. Gott der Vater: Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten.

“Mein Kind, deine Gebete werden gehört und Mein Sohn wird wegen deiner besonderen Intention eingreifen. Du musst für all diejenigen in der Welt beten, die dazu irregeführt werden zu glauben, dass das Böse gut sei. Das Netz des Betruges hat die Menschheit in einem solchen Ausmaß bedeckt, dass viele nicht mehr zwischen den Geboten Gottes und der Bosheit des Teufels unterscheiden können, wenn er unter euch offenbar wird.

So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein — dem Wohle aller zu dienen —, während diese Gesetze in Wirklichkeit das verschleiern, was in den Augen Gottes Todsünde ist.

Die Schlacht tobt zwischen denen, die die Gebote Gottes hochhalten, und denjenigen, die sie entweihen. Wer die Gebote Gottes öffentlich hochhält, wird dämonisiert und grausam und böse genannt. …”

843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis
Buch Hosea 8,4-7.11-13.
So spricht der Herr: Sie setzen in Israel Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold – wohl damit es vernichtet wird.
Samaria, dein Kalb ist verworfen. Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; wie lange noch sind sie unfähig, sich zu läutern?
Denn wer sind Israel und das Kalb? Ein Handwerker hat das Kalb gemacht und es ist kein Gott. Ja, zersplittert soll es am Boden liegen, das Kalb von Samaria.
Denn sie säen Wind und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. Und wenn sie es bringen, verschlingen es Fremde.
Efraim hat viele Altäre gebaut, um sich zu entsündigen, doch die Altäre sind ihm zur Sünde geworden.
Ich kann ihnen noch so viele Gesetze aufschreiben, sie gelten ihnen so wenig wie die eines Fremden.
Schlachtopfer lieben sie, sie opfern Fleisch und essen davon; der Herr aber hat kein Gefallen an ihnen. Jetzt denkt er an ihre Schuld und straft sie für ihre Sünden: Sie müssen zurück nach Ägypten.

Psalm 115(113B),3-4.5-6.7ab-8.9-10.

Unser Gott ist im Himmel;
alles, was ihm gefällt, das vollbringt er.
Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
ein Machwerk von Menschenhand.

Sie haben einen Mund und reden nicht,
Augen und sehen nicht;
sie haben Ohren und hören nicht,
eine Nase und riechen nicht;

mit ihren Händen können sie nicht greifen,
mit den Füßen nicht gehen.
Die sie gemacht haben, sollen ihrem Machwerk gleichen,
alle, die den Götzen vertrauen.

Israel, vertrau auf den Herrn!
Er ist für euch Helfer und Schild.
Haus Aaron, vertrau auf den Herrn!
Er ist für euch Helfer und Schild.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,32-38.

In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war.
Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.
Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Geburtstag des Herodes. Der Tod Johannes des Täufers

14 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes[a] das Gerücht von Jesus.

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Denn Herodes hatte den Johannes ergreifen lassen und ihn binden und ins Gefängnis bringen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.

Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Als nun Herodes seinen Geburtstag beging, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen und gefiel dem Herodes.

Darum versprach er ihr mit einem Eid, ihr zu geben, was sie auch fordern würde.

Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

10 Und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.

11 Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.

12 Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leib und begruben ihn und gingen hin und verkündeten es Jesus.

Die Speisung der Fünftausend

13 Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+14%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Antwort auf Fragen der Korinther zu Ehe und Ehelosigkeit

Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, keine Frau zu berühren;

um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben.

Der Mann gebe der Frau die Zuneigung[a], die er ihr schuldig ist, ebenso aber auch die Frau dem Mann.

Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.

Entzieht euch einander nicht, außer nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Fasten und dem Gebet widmen könnt; und kommt dann wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht um eurer Unenthaltsamkeit[b] willen.

Das sage ich aber aus Nachsicht und nicht als Befehl.

Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

Ich sage aber den Ledigen und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.

Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.

Verbot der Ehescheidung

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann

11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.[c]

12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/10

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See Blick:

Das Gesetz über Gelübde

30 Und Mose sagte den Kindern Israels alles, was ihm der Herr geboten hatte.

Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der Herr geboten hat: Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

13 Wenn es aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, irgendwie ungültig macht, so gilt keines ihrer Gelübde oder der Verpflichtungen ihrer Seele von dem, was über ihre Lippen gegangen ist; denn ihr Mann hat es aufgehoben, und der Herr wird es ihr vergeben.”