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1300. Diejenigen, die die Feuerzungen empfangen, werden die Sünde nicht tolerieren.

das Buch der Wahrheit:
“1300. Diejenigen, die die Feuerzungen empfangen, werden die Sünde nicht tolerieren.
Freitag, 26. Dezember 2014, 14:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit rückt näher und bald werden das Leid, das Elend und der Schmerz, die durch die Sünde verursacht werden, ausgelöscht sein.

In der Zwischenzeit wird Meine Liebe die Welt aufrechterhalten, und für alle durch Meine Feinde verübten Verbrechen und Akte des Bösen werde Ich die Ausgangsquelle austrocknen lassen. Der Kampf gegen das Böse wird von der Liebe gewonnen werden, die Ich in die Herzen der guten Seelen eingeben werde. Diese Liebe wird alle begeistern, die mit ihr in Berührung kommen, und das Feuer des Heiligen Geistes wird die Seelen aller füllen, die mit der Liebe Gottes gesegnet sind.

Diese Ausgießung des Heiligen Geistes,
die ohnegleichen ist, seit Meine Apostel zu Pfingsten damit gesegnet wurden, wird die Menschheit erwecken. Nur sehr wenige werden von der Kraft des Heiligen Geistes nicht berührt werden, und diese werden dagegen machtlos sein.

Gott schickt der Menschheit dieses großartige Geschenk, weil Er Seine Kinder liebt. Die Seelen werden
reiner werden und diejenigen, die die Feuerzungen empfangen, werden die Sünde nicht tolerieren.

Es wird unmöglich sein, die Liebe zu ignorieren, die von jenen weitergegeben wird, die mit der Kraft des Parakletos (des Heiligen Geistes) gesegnet sind, und aus diesem Grund wird die Macht
Satans geschwächt und sein Würgegriff, in dem er die ganze Welt hält, wird gelockert, bis er dann in den Abgrund fällt.

Freut euch, Meine geliebten Anhänger, denn durch die Macht Meiner Liebe werde Ich die Welt und all jene, die Meine Barmherzigkeit annehmen, retten.

Geht in Meiner Liebe. Liebt einander, so wie Gott euch liebt.

Euer Jesus”
 
 
 
 

“1299. Der Humanismus ist eine Beleidigung Gottes.
Donnerstag, 25. Dezember 2014, 15:10 Uhr

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. Mord, einschließlich Abtreibung, ist eine der größten Sünden gegen Gott. Es braucht einen außerordentlichen Akt der Buße, um von einer solchen Sünde losgesprochen zu werden.  …


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Das Wahre Leben in Gott:

Unsere Herzen Stehen Wie Zwei Leuchter Beieinander Und Verbreiten Helles Licht –

Sach 4,1-14 Und Offb 11, 3-13
24.12.1991 Heiligabend  

Mein Herr?

Ich bin es, stütze dich auf Mich, Kind.

Ich schaute mit den Augen meiner Seele Jesu Heiligstes Antlitz. Sein Blick glich dem eines Kindes, das einen mit großen, unschuldigen Augen ansieht.

Gewaltig viel gilt es wiedergutzumachen, um die Wunden dieser Erde vernarben zu laßen – Wunden und Verletzungen, welche Bosheit und Sünde verursacht haben;

– erfreue die Augen deines Heilands und entfalte dich;

lass

meine Botschaft so gewinnend reich werden, so ungeheuer groß und für sich selbst sprechend, dass alle Bosheit, Gleichgültigkeit und Gottesferne davon ergriffen wird und tiefe Reue zeigt . Kind! halte dich fest am Saum Meines Gewandes und dehne dich immer noch mehr aus1 , jetzt sogar mehr als zuvor, von einem Ende der Erde zum anderen tritt ein in Meine Heiligtümer, wenn sie dich darin willkommen heißen. Wenn man dir keinen Zutritt gewährt, dann lass dich dadurch nicht betrüben, lass dich nicht traurig stimmen, verzage nicht. Die dich zurückgewiesen haben, werden sich in den Tagen der Läuterung an die betreffende Begebenheit unter Tränen zurückerinnern und die Szene der Abweisung vor Augen haben; sie werden erkennen, dass es Unsere göttlichen Herzen waren, die sie abwiesen, und nicht du; Unsere Beiden Herzen nämlich waren es, die ihnen weißagten.

Tochter, folge Meinen blutigen Fußstapfen, und sprich Meinen Heiligen Namen in jeder Zusammenkunft aus; die Zeit ist gekommen, wo du nicht mehr zögern sollst; pflanze überall Weingärten, und wo du nur kannst, verwandle die Wüsten in Gärten; Ich habe Meine Botschaften gesegnet, damit sie keimen und Wurzel schlagen; also fasse Mut, Tochter,

Plötzlich fühlte ich, wie mich ein “Schwert von Feuer” durchdrang, und ich schrie laut: Herr! Ich vermisse Dich!

du vermisst Mich, weil du Meine Glorie schautest … schreibe:

– Zitadelle um Zitadelle wird vom Rebellen belagert. Ich komme heute und biete der ganzen Menschheit Meinen Frieden an, doch nur wenige hören her, Ich komme heute mit Friedensworten und einer Botschaft der Liebe, doch der Friede, den Ich anbiete, wird von der Erde geschmäht, und die Liebe, die Ich ihnen schenke, wird sogar an diesem Vorabend Meiner Geburt verspottet und verhöhnt, die Menschheit feiert diese Tage ohne Meinen Heiligen Namen. Mein Heiliger Name ist abgeschafft worden, und sie betrachten den Tag Meiner Geburt als einen großen, müssigen Ferientag, an dem sie Götzen verehren;

Satan ist in die Herzen Meiner Kinder eingedrungen, da er sie schwach und schlafend vorfand; Ich habe die Welt gewarnt, in der Fatima-Botschaft heißt es, dass Ich an Meinem Tag die Sonne schon am Mittag untergehen und die Erde am hellichten Tag verdunkeln lasse; Ich werde dem Drachen gestatten, dieses sündige Geschlecht zu schnappen und in ein Feuer zu werfen, wie es die Welt nie zuvor gesehen hat oder je wieder sehen wird, damit ihre unzähligen Verbrechen verbrannt werden;

ihr werdet fragen: “Werden dann alle Bewohner zugrunde gehen, die Guten mit den Schlechten?” Ich sage euch: Die Lebenden werden die Toten beneiden; von zweien wird einer hinweggenommen; einige werden fragen: “wo bleiben Elias und Moses, die kommen sollen?” Ich sage euch, euch übelgesinnten Menschen: Wir 2 haben keineswegs die ganzen Jahre hindurch in Gleichnissen geredet, Elias und Moses sind schon gekommen, nur ihr habt sie nicht erkannt, sondern seid mit ihnen umgegangen, wie es euch passte;

ihr habt nicht auf Unsere Beiden Herzen gehört – das Unbefleckte Herz Meiner Mutter und Mein Heiligstes Herz; du treulose Generation … Unsere Beiden Herzen haben zu euch nicht in Parabeln und auch nicht in Rätseln gesprochen, alle Unsere Worte waren Licht, und Unsere Herzen sind wie zwei Leuchter, die nahe beieinander so hell leuchten, dass es jedermann sehen möge ; aber ihr habt es nicht verstanden; Unsere Herzen, wie zwei Olivenbäume3 , einer zur Rechten und einer zur Linken, haben so viele Jahre hindurch versucht, euch wiederzubeleben; wie zwei Ölzweige, die Öl geben4 , Öl zur Heilung eurer kranken Generation und damit eure Wunden vernarben, doch eure Generation behandelte Unsere Beiden Herzen so, wie es ihnen gefiel; Unsere Beiden Herzen sind gesalbt5 , und sie sind lebendig, Sie sind wie ein scharfes, zweischneidiges Schwert 6 und prophezeien, doch dieser rebellische Geist, der in dieser Generation steckt, kreuzigt von neuem Mein Wort7 , das zweischneidige Schwert und weisen Unsere Beiden Herzen, die heute zu euch sprechen, zurück;

geradeso wie Sodom und Ägypten Meine Botschafter abgelehnt hat, ist es die Verstocktheit dieses Zeitalters, welche diejenige des Pharao noch übertrifft, weil ihr Wissens-Anspruch ein Schlachtfeld für Meine Weisheit 8 geworden ist, in der Tat, Unsere Beiden Herzen sind den Menschen dieser Welt zur Plage geworden9 , aber bald, nun schon sehr bald, wird Meine Stimme wieder zu hören sein, Ich werde euch mit Donner und Feuer heimsuchen, die Gerechtigkeit naht, und Unsere Beiden Herzen, die ihr bekämpft habt, werden am Ende siegen10 ; und dann wird die Herrschaft über die Welt zu Meinem Reich gehören11 . Das steht nun alles sehr nahe bevor;

öffnet eure Augen und schaut umher; Ich gebe euch all die Zeichen der Zeit; und du, die du dich mühst, die Verehrung der Beiden Vereinten Herzen bekannt zu machen, verliere nicht den Mut; das Buch der Apokalypse spricht ebenso wie das Buch des Sacharja von dieser Wahrheit; fürchte dich nicht, verbreite diese Verehrung voll Vertrauen und Mut;”

http://www.tlig.org/de/messages/684


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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,8-10.7,54-60.

In jenen Tagen tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Als sie das hörten, waren sie aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen.
Er aber,
erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten
starb er.

Psalm 31(30),3b-4.6.8.16-17.

Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.

In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen;
denn du hast mein Elend angesehn,
du bist mit meiner Not vertraut.

In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
hilf mir in deiner Güte!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,17-22.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie
in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden;
wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-26

 

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Orthodox:

11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.[b]

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,

15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams[c] nimmt er sich an.

17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich[d] werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+2:11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Flucht nach Ägypten

13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!

14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.

15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.[a]

Der Kindermord in Bethlehem

16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:

18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.[b]

Die Rückkehr nach Nazareth

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum

20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas[c].

23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener[d] genannt werden wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+2:13-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/26

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“1300. Diejenigen, die die Feuerzungen empfangen, werden die Sünde nicht tolerieren.
Freitag, 26. Dezember 2014, 14:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit rückt näher und bald werden das Leid, das Elend und der Schmerz, die durch die Sünde verursacht werden, ausgelöscht sein. …”