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1320. Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall.

das Buch der Wahrheit:
“1320. Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall.
Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaubenabfall hat die Welt erfasst und greift mit seinen Fangarmen nach jeder Religion, die Mich, Jesus Christus, anerkennt, sowie nach den Religionen, die Meinen geliebten Vater anerkennen.Diejenigen, die den Glaubensabfall verbreiten, tun dies auf subtile Art und Weise, und die Betrüger gehen sehr umsichtig vor, wenn sie die Seelen dahingehend erziehen, eine falsche Lehre anzunehmen. Zwei Drittel der Christen werden vom Glauben abfallen, und werden dann nicht klüger sein als vorher. Jedes Gebot Gottes wird zurecht gebogen und so präsentiert, dass es sich der modernen Welt anpasst. So

überzeugend werden Meine Feinde sein, so fürsorglich und so bescheiden im Auftreten, dass sie selbst die standhaftesten und treuesten Meiner Anhänger davon überzeugen werden, dass diese Änderungen in Gottes Augen annehmbar sind. 

Sobald ein Christ von der Wahrheit abweicht, macht er sich schuldig, Lügen zu akzeptieren. Bald danach wird er falsche Lehren annehmen und dann sehr schnell vom Glauben abfallen. Wenn die Zeit reif ist, wird der Mann des Verderbens alle Christen, die das Wahre Wort Gottes ablehnen, davon überzeugen, sich einer neuen Eine-Welt-Religion anzuschließen. Und auf diese Weise wird Meine Kirche gekreuzigt werden. Aber das Licht Gottes wird über Christen und Juden ausgegossen werden und sie werden mit ihrem Munde — inspiriert von Henoch und Elias — das Wort Gottes predigen. Diese beiden Religionen werden von Meinen Feinden ins Visier genommen und schonungslos verfolgt, bis man ihnen die Ausübung ihrer Religion auf öffentlichen Plätzen verbieten wird. Letztendlich werden ihre Kirchen und Tempel von Meinen Feinden übernommen werden. Aber erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes werden sie das Wort Gottes verbreiten. Sie werden den Mut und die Stärke finden, Gott treu zu bleiben.Die der Wahrheit treu ergebenen Priester werden fortfahren, das tägliche Messopfer in Meinem Namen und so, wie es gedacht ist, darzubringen. Die verbliebenen

Restanhänger in jeder Nation, die auf das Feuer des Heiligen Geistes antworten, werden ihnen folgen. Gottes Macht darf niemals unterschätzt werden. Er wird die Seinen auf ihrem Marsch zum Sieg führen. Er wird jeden dornigen Zweig, der ihnen den Weg versperrt, hinwegfegen. Er wird sie mit dem Kreis Seines Himmlischen Schutzes umgeben und ihre Seelen mit Weisheit und der Wahrheit erfüllen. 

Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall und Er sieht alles. Satans Macht ist furchterregend, aber er ist nicht allgegenwärtig. Er kann seinen Einfluss nur durch diejenigen Seelen ausweiten, die sich von ihm und seinem Dämonenheer täuschen ließen. Gottes Macht kann sich augenblicklich in jedem Winkel der Erde vervielfachen. Jede Tat, ob gut, schlecht oder lau, kommt durch den freien Willen des Menschen zustande, der entweder vom Heiligen Geist oder vom Geist des Bösen beeinflusst wird.Gottes Macht wird obsiegen, und am Großen

Tag des Herrn werden Seine Feinde ihrer Macht beraubt sein und durch die Hand Meines Vaters in den Abgrund gestürzt. Die größte Strafe wird Gottes geweihte Diener treffen, die Falschheiten predigen. Weil sie mit der Wahrheit gesegnet waren, diese aber abgelehnt haben, um stattdessen absichtlich Seelen vom Wort Gottes wegzuziehen, wird ihre Sünde die schlimmste von allen sein, und sie werden das Antlitz Gottes niemals erblicken.Euer Jesus

 

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Das Wahre Leben in Gott:
Die Erde Wird Schwanken Und Beben, Und Von Ihrem Platz Wirbeln –
Die Einheit Ist Nicht Willkommen, So Wie Die Liebe Nicht ….

18. Februar 1993 Sacramento  

Herr, wie lange willst Du ihnen1 noch erlauben, Dich herauszufordern?

Wenn Ich das nächste Mal zu ihnen spreche, werde Ich einen Sturm hervorrufen! Sie haben Deinen Ratschlag im Ökumenischen Zentrum2 verschmäht. Sie standen auf und verließen den Saal in der Mitte des Treffens. Und wie Du weißt, kam die stärkste Opposition im Weltkirchenrat aus meinen eigenen Reihen, und sie waren es, die meine Gegenwart dort nicht wollten und auch kein Treffen wollten.

Aber Ich, der Sieger, werde sie doppelt beugen … Schau, Vassula-von-Meiner-Passion, Ich gebe dir Meinen Frieden – suche niemanden außer Mir! Seele-Meiner-Passion, geh du zu den Nationen und überlass die Opposition Mir – Ich werde bewirken, dass die, die sich Mir widersetzen, von ihren Sitzen aufstehen und sie doppelt beugen. Vertraue Mir, geh zu den Nationen und erinnere jeden an Meine Liebe und dass Jesus Retter bedeutet, Erlöser, und dass die Grösse Meiner Liebe zu euch allen alles übersteigt … Schau nicht nach links und auch nicht nach rechts – denk daran, wie Mein Vater, ergriffen von deinem Elend, dir Seinen Frieden gab, damit du diesen Frieden an alle weitergibst. Mein Vater, bewegt von deiner erstaunlichen Schwachheit, offenbarte dir Sein Angesicht, und durch dich offenbarte Er es anderen. Mein Heiliger Geist, entzückt von deiner Nichtigkeit, triumphierte über dich und stellte Seinen Thron in dir auf, um über deine Seele zu herrschen, und Ich füllte dein Herz mit dem Reichtum Meines Heiligsten Herzens. Bald, Geliebte Meiner Seele, wird dich ein weißes Leinentuch bedecken, und Ich Selbst werde dich in Mein Herz versenken und dich in Mein Licht einhüllen. Also, Mein Kind-Meiner-Brennenden-Passion, gestatte Mir, deine kleine Hand noch ein Weilchen länger zu gebrauchen.

Schreibe: Ich bin aus dem Himmel hervorgetreten, um euch zu erreichen, aber habt ihr Mir zugehört? Ich bin von Meinem Thron gestiegen, um bis in euren Raum zu kommen und euch zu umwerben, und um euch daran zu erinnern, dass ihr Erben Meines Reiches seid. Ich habe Meinen Wohnsitz verlaßen und habe auf der Suche nach euch den Weg durch die Wildnis eingeschlagen – der Herr der Himmel hat euch Seine Liebe nicht vorenthalten, niemals! Ich habe euren Augen gestattet, Schöpfung, auf einen König in Seiner Schönheit zu schauen, damit ihr davon angezogen werdet; zur Ehre Meines Namens habe Ich die Toten auferweckt, um euch Mein Königreich zu predigen – wo ist eure Antwort? Und ihr, die ihr über die Einheit redet, meint ihr, leere Worte würden euch vereinigen?

Wer von euch ist denn bereit, auf all seinen Komfort zu verzichten und Mir nachzufolgen? Sagt Mir, wer von euch wird der erste sein, um Meiner Qual und Meinem Stöhnen nach Einheit und Frieden ein Ende zu machen, bevor die Stunde kommt? Jene Stunde, vor der alle Meine Engel zittern. Wer unter euch ist die Seele, die die Nationen mit Samen der Liebe und des Friedens durchsetzen wird? Wer wird um Meinetwillen dem Licht in Treue folgen und Meinen Namen Tag und Nacht anrufen? Wer von euch allen wird als erster seine Füße in Meine blutgetränkten Fußspuren setzen? Sucht ihr Mich wirklich aufrichtig? Seht, die Tage kommen, da Ich mit Donner und Feuer kommen werde, doch zu Meinem Kummer werde Ich viele von euch nichtsahnend und in tiefem Schlaf vorfinden! Ich schicke dir, Schöpfung, einen Boten nach dem anderen, um eure Taubheit zu durchbrechen, aber jetzt werde Ich eures Widerstandes und eurer Apathie überdrüssig. Ich bin eurer Kälte so schrecklich überdrüssig; Ich bin eurer Arroganz überdrüssig und eurer Unbeugsamkeit, wenn es darum geht, um der Einheit willen zusammenzukommen – ihr habt nun den Kelch des Stumpfsinns gefüllt und zum Überlaufen gebracht.

Berauscht von eurer eigenen Stimme habt ihr Meiner Stimme Widerstand geleistet, aber das wird nicht ewig dauern – bald werdet ihr fallen, denn ihr habt euch Meiner Stimme durch den irreführenden Unsinn eurer Stimme widersetzt; natürlich ist Meine Kirche wegen eurer Teilung zerstört. Ihr wendet Meinen Rat nicht an und setzt auch Meine Wünsche nicht in die Praxis um, aus Mangel an Glauben, doch Ich werde euch selbst und der ganzen Welt euer Herz aufdecken; Ich werde enthüllen, wie ihr heimlich geplant hattet, Mein Gesetz zu zerstören.

Sehr ernst sagte Jesus das folgende.
Das sechste Siegel wird in Kürze gebrochen3 , und ihr werdet alle in Finsternis getaucht, und es wird keine Erleuchtung geben, denn der Rauch, der aus dem Abgrund hervorquillt, wird sein wie der Rauch von einem riesigen Ofen, so dass Sonne und Himmel davon verdunkelt werden4 ; und aufgrund Meines Kelches der Gerechtigkeit werde Ich euch Schlangen ähnlich machen, Vipern. Ich werde euch auf dem Bauch kriechen und Staub fressen laßen5 in jenen Tagen der Finsternis; Ich werde euch auf den Erdboden niederschmettern, um euch daran zu erinnern, dass ihr nicht besser seid als Vipern und Nattern … Ihr werdet in euren Sünden ersticken und umkommen; in Meinem Zorn werde Ich euch niedertreten und zertrampeln in Meinem Grimm!

Seht ihr? Meine vier Engel stehen jetzt gespannt um Meinen Thron und warten auf Meine Befehle; wenn ihr Donnergetöse hört und Blitze zucken seht, dann wisst, dass die Stunde Meiner Gerechtigkeit gekommen ist; die Erde wird wanken und beben und wie eine Sternschnuppe von ihrem Platz wirbeln6 und dabei Berge und Inseln von ihren Plätzen entfernen, ganze Nationen werden vernichtet werden, der Himmel wird verschwinden wie eine sich aufrollende Buchrolle7 , wie du es in deiner Vision gesehen hast, Tochter. Eine große Todesqual wird alle Bürger befallen, und wehe dann den Ungläubigen! Hör Mir gut zu: und sollten Menschen heute zu dir sagen: “Ach, der Lebendige wird immerhin Erbarmen mit uns haben, deine Prophezeiung ist nicht von Gott, sondern kommt aus deinem eigenen Geist”, dann sage ihnen: obwohl man euch für lebendig hält, seid ihr in Wirklichkeit tot; eure Ungläubigkeit verdammt euch, denn zur Zeit Meiner Gnade habt ihr euch geweigert zu glauben und habt Meine Stimme daran gehindert, sich durch Meine Sprachrohre auszubreiten und Meine Geschöpfe zu warnen und zu retten – ihr werdet ebenso sterben wie die Bösen.

Wenn die Stunde der Dunkelheit kommt, werdet ihr euer Inneres sehen; Ich werde eure Seele von innen nach aussen kehren, und wenn ihr seht, wie kohlrabenschwarz eure Seele ist, werdet ihr nicht nur Kummer erfahren wie nie zuvor, sondern ihr werdet euch qualvoll an die Brust schlagen und sagen, dass eure eigene Dunkelheit noch viel schlimmer ist als die Dunkelheit, die euch umgibt. Was dich betrifft8 , auf diese Weise werde Ich den Nationen Meine Gerechtigkeit zeigen, und alle Nationen werden Mein Urteil fühlen, wenn diese Stunde kommt – Ich werde menschliches Leben seltener machen als jemals zuvor; dann, wenn Mein Zorn beruhigt ist, werde Ich Meinen Thron in jedem von euch aufstellen, und mit einer Stimme und einem Herzen und in einer Sprache werdet ihr Mich alle zusammen preisen, Mich, das Lamm.

Das reicht für heute, Vassula; sei nicht verbittert über dein eigenes Volk, und, Seele, beunruhige auch nicht dein eigenes Herz. Ich werde dich der Welt als ein Zeichen der Einheit zeigen; man widerspricht dir und lehnt dich ab, aber du weißt jetzt warum: weil die Einheit nicht willkommen ist, so wie die Liebe in vielen Herzen nicht willkommen ist die Aufrichtigkeit fehlt… Komm, wir, uns?”

http://www.tlig.org/de/messages/779

 
 

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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 17,32-33.37.40-51.
In jenen Tagen sagte David zu Saul: Niemand soll wegen des Philisters den Mut sinken lassen. Dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen.
Saul erwiderte ihm: Du kannst nicht zu diesem Philister hingehen, um mit ihm zu kämpfen; du bist zu jung, er aber ist ein Krieger seit seiner Jugend.
Und David sagte weiter: Der Herr, der mich aus der Gewalt des Löwen und des Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Gewalt dieses Philisters retten. Da antwortete Saul David: Geh, der Herr sei mit dir.
David nahm seinen Stock in die Hand, suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er bei sich hatte und die ihm als Schleudersteintasche diente. Die Schleuder in der Hand, ging er auf den Philister zu.
Der Philister kam immer näher an David heran; sein Schildträger schritt vor ihm her.
Voll Verachtung blickte der Philister David an, als er ihn sah; denn David war noch sehr jung, er war blond und von schöner Gestalt.
Der Philister sagte zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit einem Stock zu mir kommst? Und er verfluchte David bei seinen Göttern.
Er rief David zu: Komm nur her zu mir, ich werde dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zum Fraß geben.

David antwortete dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heere, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast.
Heute wird dich der Herr mir ausliefern. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Die Leichen des Heeres der Philister werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zum Fraß geben. Alle Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.
Auch alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der Herr nicht durch Schwert und Speer Rettung verschafft; denn es ist ein Krieg des Herrn, und er wird euch in unsere Gewalt geben.
Als der Philister weiter vorrückte und immer näher an David herankam, lief auch David von der Schlachtreihe der Israeliten aus schnell dem Philister
entgegen.
Er griff in seine Hirtentasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn ab und traf den Philister an der Stirn. Der Stein drang in die Stirn ein, und der Philister fiel mit dem Gesicht zu Boden.

So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein; er traf den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.
Dann lief David hin und trat neben den Philister. Er ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide, schlug ihm den Kopf ab und
tötete ihn. Als die Philister sahen, dass ihr starker Mann tot war, flohen sie.

Psalm 144(143),1.2abc.9-10.
Gelobt sei der Herr, der mein Fels ist,

der meine Hände den Kampf gelehrt hat, meine Finger den Krieg.

Du bist meine Huld und Burg,
meine Festung, mein Retter,
mein Schild, dem ich vertraue.
Ein neues Lied will ich, o Gott, dir singen,
auf der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,
der du den Königen den Sieg verleihst
und David, deinen Knecht, errettest.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6.
In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.”
 
 

 

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Orthodox:

11 Sprudelt auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor?

12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.

Die Weisheit von oben und die irdische Weisheit

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!

15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen[a], ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Gegen Begehrlichkeit und Freundschaft mit der Welt

Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt[b] Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;

umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[c]

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11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.”

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One world religion has begun
https://www.youtube.com/watch?v=ya3XGZxb1XU

World Alliance of Religions for Peace Summit – Signing Ceremony