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Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen.

https://www.youtube.com/watch?v=hoTWA-jPbUQ&t=0s

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das Buch der Wahrheit:

„… Der Grund, warum Ich Prophezeiungen gebe, ist, Meinen geliebten Anhängern zu beweisen, dass ein göttliches Eingreifen stattfindet. Auf diese Weise hoffe Ich, dass sie ihre Herzen öffnen, um die Wahrheit hineinsinken zu lassen.

Die Göttliche Liebe bringt Frieden

Viele Menschen legen hinsichtlich Meiner Lehren nur ein Lippenbekenntnis ab. Andere finden sie langweilig und ermüdend. Indem sie Mich nachahmen, haben sie Angst, dass sie die Bequemlichkeit verpassen, die, wie sie glauben, materielle Dinge in ihr Leben bringen werden. Was sie nicht verstehen können, ist, dass der einzige wirkliche Trost, den sie möglicherweise erfahren können, die göttliche Liebe ist. Diese Liebe kann nur in euer Leben kommen, indem ihr euch Mir und Meinem Ewigen Vater nähert, durch einfaches Gebet. Sobald ihr diesen Frieden erfahrt, werdet ihr feststellen, dass ihr frei von Sorgen und Spannungen seid.

Keine noch so falschen Anregungsmittel können der Euphorie gleichkommen, die entsteht, wenn ihr nah an Mein Herz kommt. Nicht nur, dass diese Liebe den gesamten Körper, den Geist und die Seele durchdringt, sie ermöglicht es euch auch, ein freieres Leben zu leben. Ihr werdet eine tiefe Zufriedenheit erfahren, wie sie euch zuvor unbekannt war. Dann werdet ihr erstaunt sein, wie wenig die Welt des materiellen Luxus euch weiterhin berührt. Ihr werdet das Interesse an diesen Dingen verlieren, und das wird euch überraschen.

O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich, der Herr, bin Geist
Ich habe gesagt, dass ich allein der einzige Gesetzgeber und Richter bin

9. März 1993

Maranatha! kommen!

Ich gebe dir Meinen Frieden,

Ich bin nahe, vor deinen Toren, …“

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=de&dl=en&ref=trb&a=https%3A%2F%2Fww3.tlig.org%2Fen%2Fmessages%2F784%2F

https://ww3.tlig.org/en/messages/784/

Euer liebender Heiland, gerechter Richter und Barmherziger Jesus Christus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Jeremia 20,10-13.

Jeremia sprach: Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.
Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach.
Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.

Psalm 18(17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20.

Ich will dich lieben, Herr, meine Stärke,
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.

Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!,
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.

Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum Herrn
und schrie zu meinem Gott.

Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
Er führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,31-42.

In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr.
Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-26

„… Das Leiden wird Demut bringen — Demut wird Seelen retten

Meine Tochter, in dem Maße, wie die Welt weiterhin diese bestürzenden Ereignisse erfährt, werden diejenigen, die leiden, demütig sein. Durch Demut können sie gerettet werden. All dies ist notwendig, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Diese Zeit ist nicht weit entfernt. Meine Tochter, es wird ein Tag großer Herrlichkeit für die Gläubigen sein. Bewahre diesen Tag immer in Erinnerung; denn alle vorangegangenen Leiden, die du in Meinem Namen ausgehalten hast, werden dann vergessen sein.

Alle im Buch der Offenbarung vorausgesagten Prophezeiungen präsentieren sich jetzt der Welt. Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0054.htm

„… Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Orthodox:

Die Bedrohung Jerusalems und Gottes Aufruf zum Glauben

7.1 Und es geschah zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram[a], mit Pekach, dem Sohn Remaljas, dem König von Israel, hinauf zum Krieg gegen Jerusalem; er konnte es aber nicht erobern.

2 Als nun dem Haus Davids berichtet wurde: »Der Aramäer hat sich in Ephraim niedergelassen!«, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.

3 Der Herr aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, dem Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub[b], an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes,

4 und sprich zu ihm: Hüte dich und sei ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen zwei rauchenden Feuerbrandstummeln, vor der Zornglut Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!

5 Weil der Aramäer Böses gegen dich geplant hat [samt] Ephraim und dem Sohn Remaljas, die sagen:

6 »Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es in Schrecken versetzen und es für uns erobern und dort den Sohn Tabeels zum König einsetzen!«,

7 [deshalb] spricht Gott, der Herr[c]: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!

8 Denn Damaskus ist das Haupt von Aram, und Rezin ist das Haupt von Damaskus; und binnen 65 Jahren wird Ephraim zertrümmert sein, sodass es kein Volk mehr ist.

9 Und das Haupt Ephraims ist Samaria, und das Haupt Samarias ist der Sohn Remaljas. — Wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr gewiss keinen Bestand haben!

Das Zeichen des Herrn: der verheißene Immanuel

10 Weiter redete der Herr zu Ahas und sprach:

11 Erbitte ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!

12 Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den Herrn nicht versuche!

13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden?

14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen[d] geben: Siehe, die Jungfrau[e] wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel[f] geben.

15 Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.”

„32 Und Noah war 500 Jahre alt, da zeugte Noah den Sem, den Ham und den Japhet.

Die Bosheit der Menschen und Gottes Gericht

6 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden,

2 da sahen die Gottessöhne[a], dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen.

3 Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen!

4 In jenen Tagen waren die Riesen[b] auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind.

5 Als aber der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten[c] der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,

6 da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

7 Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

Gottes Gnade für Noah. Der Bau der Arche

8 Noah aber fand Gnade in den Augen des Herrn.”

….

11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.[b]

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,

15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams[c] nimmt er sich an.

17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich[d] werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.”

„… Bittet Mich, euch zu helfen

Die Zeichen — alle von diesen sind vorhergesagt worden — sind um euch herum, Kinder. Seht sie und akzeptiert sie als das, was sie sind. Aufstände, Erdbeben, Hochwasser, der Klimawandel, sie werden nun eskalieren. Geld wird jetzt knapp werden, ebenso eure Lebensmittel. Glaubt nicht, dass alles verloren ist; denn wenn ihr Mich um Hilfe bittet, werden eure Gebete beantwortet werden. Ich werde euch alle an der Hand halten und euch durch diese Turbulenzen hindurch helfen. Aber ihr müsst eure Herzen öffnen. Blockt jedem Versuch ab, euch dazu zu verleiten, dass ihr euch der Verschwörung des Teufels anschließt. Bewahrt die Reinheit des Herzens und des Geistes. Seid demütig in eurer Haltung. Aber habt niemals Angst, euer Recht, an Mich zu glauben, zu verteidigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

„24 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:

25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!

Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi

26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,

27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph[a], aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria[b].

28 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!

29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.

30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.

31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus[c] geben.

32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich[d] wird kein Ende haben.

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?

35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren[e] wird, Gottes Sohn genannt werden.

36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde.

37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah%207:1-15;%20%20%20%20%20Genesis%205:32-6:8;%20%20%20%20%20Proverbs%206:20-7:1;%20%20%20%20Hebrews%202:11-18;%20%20%20%20Luke%201:24-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/26