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Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

das Buch der Wahrheit:

1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein.

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.

Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein. Diejenigen, die den Plan Meines Vaters, Seelen zu retten, bekämpfen, werden besiegt sein. Und diejenigen, die Gottes Kinder verfolgen und dem Herrn im Wege stehen, werden selbst verfolgt sein, durch den Diener, dem sie ihre Gefolgschaft erwiesen haben. Nichts wird Mir im Weg stehen, denn das ist unmöglich. Durch die Macht Gottes wird jeder Feind vernichtet werden, und all diejenigen, die die Worte, die Taten und Aktionen des Antichristen verkünden, werden weggeworfen werden und Gottes Königreich wird dann vollendet sein.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 17,5-10.

So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.
Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich. Wer kann es ergründen?
Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem zu vergelten, wie es sein Verhalten verdient, entsprechend der Frucht seiner Taten.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 16,19-31.

In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.
Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Statt dessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, so dass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-21
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  1. Sobald eine Seele von Meinem Vater geschaffen ist, wird sie in Ewigkeit bestehen.
    Samstag, 22. März 2014, 14:00 Uhr

Der Tod einer Seele auf Erden ist genau so natürlich wie die Geburt. Wenn eine Seele den Körper verlässt und zu Mir kommt, dann wird sie mit einer Fülle von Gnaden erfüllt werden und wird in die Familie Meines Vaters hineingehüllt werden — in Sein Königreich, das von großer Liebe, Freude und Glückseligkeit erfüllt ist, wie es auf Erden niemals erreicht werden kann. Viele von euch, die Liebe, Freude und Glückseligkeit in ihrem Leben erfahren haben, haben nur einen winzigen Bissen von dem genossen, wie Ewiges Leben schmeckt. Ihr müsst immer — mit Freude in eurem Herzen — hinstreben auf diesen Augenblick, in dem ihr in das Königreich Meines Vaters eingehen werdet, denn dieser Augenblick ist zu begrüßen — nicht zu fürchten.

Wenn ihr den Tod vor Augen habt oder wenn einer eurer Lieben dem Tod gegenübersteht, dann wendet euch immer an Mich, euren Jesus, um Hilfe. Wenn ihr das tut, dann werde Ich euch im Geist erheben, eure Tränen abwischen, alle Furcht aus eurem Herzen vertreiben, wenn ihr dieses Gebet sprecht:

Kreuzzuggebet (142) „In Vorbereitung auf den Tod”

„Mein liebster Jesus, vergib mir meine Sünden. Reinige meine Seele und bereite mich vor, in Dein Königreich einzugehen.

Gib mir die Gnaden, mich auf meine Vereinigung mit Dir vorzubereiten. Hilf mir, alle Angst zu überwinden.

Gib mir den Mut, meinen Geist und meine Seele vorzubereiten, damit ich tauglich bin, vor Dir zu stehen.

Ich liebe Dich. Ich vertraue auf Dich. Ich gebe mich Dir hin mit Leib, Geist und Seele in Ewigkeit. Mach Deinen Willen zu meinem Willen und erlöse mich von Schmerz, Zweifel oder Verwirrung. Amen.“

Ich heiße alle Seelen willkommen, die dieses Gebet sprechen, ohne Ausnahme. Meine Barmherzigkeit wird ausgeweitet, besonders auf Seelen, die im Angesicht des Todes sind, die aber nicht an Mich glauben, wenn sie in ihren letzten Tagen dieses Gebet dreimal am Tag sprechen.

Euer Jesus”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

 

“… 21 Und Henoch lebte 65 Jahre, da zeugte er den Methusalah;

22 und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter;

23 und die ganze Lebenszeit Henochs betrug 365 Jahre.

24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.

 

747. Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, kommt, ihr alle, und vereint euch mit Mir im Gedenken an den Tag, wo euch das große Geschenk der Erlösung gegeben worden ist.

Des Karfreitags müsst ihr gedenken als den Tag, an dem die Tore des Paradieses endlich geöffnet wurden, um Gottes Kinder aus ihrem Exil, wo sie Ihm fern sind, willkommen zu heißen. Mein Tod hat für euch eine Zukunft gesichert, die ihr niemals haben würdet, hätte Mein Vater Mich nicht als den Messias gesandt.

Mein Leib wurde gekreuzigt, aber Mein Tod hat euch das Leben gebracht. In dieser Zeit, der Zeit für Mein Zweites Kommen, wird Mein Leib die gleiche Kreuzigung erfahren — nur dieses Mal wird es Meine Kirche sein, Mein Mystischer Leib, welcher leiden wird. Ihr sollt wissen, dass Ich niemals erlauben würde, dass die Kreuzigung Meiner Kirche den Glauben von Gottes Kindern zerstört. So rufe Ich jetzt jeden Menschen jeden Glaubens, jeder Hautfarbe und jeder Rasse auf, Mir zuzuhören.

Ihr werdet bald all die Zeichen auf Erden erfahren, die euch beweisen werden, dass ihr die Schöpfung Gottes seid. Ihr werdet bald wissen, dass ihr niemals sterben werdet, wenn ihr Gottes Barmherzigkeit anruft. Die Zukunft für alle von euch, die akzeptieren, dass sie ein geliebtes Kind Gottes sind, ist hell. Ich lade euch, eure Familie und eure Freunde ein, euch in Meinem Königreich zu vereinen und von Meinem Tisch zu speisen.

Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können, bevor euch seine Schönheit offenbart wird. Bitte fürchtet Mein Zweites Kommen nicht, wenn ihr Gott liebt. Gott liebt euch. Ich liebe euch. Die Heiligste Dreifaltigkeit wird die Erde umarmen — und all jene, die Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen und die Reue für ihr sündiges Leben zeigen, werden sicher sein.

Diejenigen unter euch, die stark im Glauben sind, werden rasch mitgenommen werden. Die Zeit für diejenigen, die nachhinken, denen es an Glauben mangelt und denen es unmöglich zu sein scheint, ihre Hände nach Mir auszustrecken, wird länger dauern.

Ihr, Meine treuen Anhänger, werdet den Schwachen helfen müssen und denjenigen, die verloren sind. Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich all diesen Seelen die Zeit geben werde, die erforderlich ist, um sie in das ewige Leben mitzunehmen, das Ich allen versprochen habe. Fühlt euch niemals niedergeschlagen, dann, wenn alles hoffnungslos erscheint, da die Sünde weiterhin die Seelen der Schwachen verschlingt. Wir müssen vereint daran arbeiten, diejenigen zu retten, die so weit von Mir entfernt sind, dass kaum etwas sie in Meine Arme locken wird. Aufgrund eurer Liebe füreinander werden Wunder verwendet werden, um diese verlorenen Seelen zu bekehren. Das ist Mein Versprechen an euch. Gebet, und zwar viel Gebet, wird ein Teil eurer Pflicht Mir gegenüber sein, um jene Seelen vor dem schrecklichen Ende zu bewahren, das Satan gegen die von ihm gehassten Kinder Gottes plant. Ihm dürfen diese Seelen nicht überlassen werden.

Mein Appell gilt für jedermann. Diese Botschaften schließen keine Religion aus. Vielmehr werden sie für jedes Kind Gottes gegeben — mit großer Liebe, da ihr alle in Seinen Augen gleich seid.

Seid in Frieden und vertraut auf die Liebe Gottes.

Euer Jesus”

  1. Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können. 

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Römisch-katholisch:

” Dienstag der Karwoche
Buch Jesaja 49,1-6. 

Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt.
Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert, er verbarg mich im Schatten seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in seinen Köcher.
Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will.
Ich aber sagte: Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim Herrn und mein Lohn bei meinem Gott.
Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke.
Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17. 

 

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!

Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,21-33.36-38. 

 

In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Innersten erschüttert und bekräftigte: Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.
Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte.
Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte.
Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche.
Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es?
Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.
Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tu bald!
Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte.
Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen!, oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben.
Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.
Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht.
Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen.
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
Simon Petrus sagte zu ihm: Herr, wohin willst du gehen? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.
Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben.
Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, das sage ich dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180327

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

ja, er spricht: »Es ist zu gering, dass du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringensondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde

Der Herrredet zu seinem Knecht

So spricht der Herr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrschenden: Könige werden es sehen und aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des Herrn willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat.

So spricht der Herr: Zur angenehmen Zeit[a]habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen; und ich will dich behüten und dich dem Volk zum Bund[b] geben, damit du dem Land wieder aufhilfst und die verwüsteten Erbteile wieder als Erbbesitz austeilst;

damit du zu den Gefangenen sagst: »Geht hinaus!«, und zu denen in der Finsternis: »Kommt hervor!« Sie werden an den Straßen weiden und auf allen kahlen Hügeln ihre Weide haben.

10 Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten

.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+49%3A6-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

” Da sprach der Herr zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein!

13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Gedenkstein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Nun mache dich auf, geh hinaus aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Geburt! ”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+31%3A3-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/27