Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“
915. Meine Pläne zur Rettung der Welt werden jetzt zum Fruchten gebracht. Alles ist nun an Ort und Stelle.
das Buch der Wahrheit:
“Sonntag, 18. August 2013, 17:45 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Umsetzung des Planes, durch den falschen Propheten den Klerus weltweit zu täuschen, hat begonnen.
Unter dem Deckmantel einer Erneuerung und Neubelebung der Katholischen Kirche wird der ganze Klerus innerhalb dieser Kirche zu Besinnungstagen geschickt werden, um sie zu ermutigen, das neue Apostolat zu akzeptieren. Diese werden eine weite Verbreitung erlangen, und vielen wird gesagt werden, dass es das Ziel sei, alle in der Welt zu vereinen, im Namen der Gerechtigkeit. Diese neue Mission wird, so wird ihnen erzählt werden, die Armen der Welt umarmen, und danach streben, die Einheit herbeizuführen. Von ihnen wird verlangt werden, ihre Loyalität zu geloben, durch einen neuen Eid, um der Kirche treu zu bleiben. Von ihnen wird nicht verlangt werden, ihr Vertrauen auf Mich oder auf Mein Heiliges Wort zu setzen. Stattdessen werden sie den neuen selbsternannten Führern, die sich den Stuhl Petri genommen haben, Treue schwören.
Zweifelt nicht daran: Von denjenigen, die das Geschenk Heiliger Weihen empfangen haben, wird verlangt werden, an einer Falschheit mitzumachen, wo Ich, Jesus Christus, nicht im Vordergrund stehen werde, obwohl es den Anschein haben wird, dass dies der Fall sei. Geld wird eine treibende Kraft sein, und eine neue Finanzorganisation wird eingerichtet werden, um die Erschließung von Geldmitteln zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass die Armen der Welt davon profitieren werden.
Wenn ihr eure Heiligen Weihen in irgendeiner Form abändert und dann euer Leben jemandem angelobt, der alle Bande mit Mir durchtrennt, dann werdet ihr nicht mehr fähig sein, Mir zu dienen. Alles wird den Anschein haben, als wäre es in den Augen Gottes vereinfacht. Der Plan wird es sein, diese Meine gottgeweihten Diener zu überzeugen, freiwillig an der Abscheulichkeit mitzuwirken, welche die Gesellschaft und eine säkulare Welt mit der Kirche verbinden wird, die von Mir, Jesus Christus, gegründet worden ist.
So, auf diese Art, werde Ich beleidigt werden. Jede Anstrengung, den Säkularismus zu umarmen, wird von Nichtgläubigen Beifall erhalten, und man wird das für eine gute Sache halten, im Sinne der neuen, sogenannten modernen Gesellschaft von heute.
Es wird den Christen bald seltsam erscheinen, wenn sie sehen, wie Mitglieder der säkularen Welt die katholische Kirche voll Enthusiasmus umarmen. Aber viele werden ihre Zweifel beiseite wischen und ihre Bedenken aufgeben, denn sie werden wegen der großen Täuschung zu Fall kommen. Das Kernstück dieses Planes zur Revolutionierung der Kirche ist ein Hass auf Mich und auf alles, was Ich Meiner Kirche gegeben habe. Ihr müsst in den kommenden Tagen alles in Frage stellen. Verlangt Antworten, wenn sie Meine Lehren abändern und sie verdrehen, damit sie den Heiden behagen. Keinem von Mir bestellten Jünger würde jemals die Autorität gegeben werden, dies zu tun, denn das kommt einer Gotteslästerung gleich.
Wehe jenen, die zulassen, dass Mein Heiliges Wort manipuliert wird, und die zulassen, dass Spielräume geschaffen werden, um jenen, die Mich ablehnen, Respekt zu zollen.
Euer Jesus”
884. Von ihnen wird verlangt werden, ihre Loyalität zu geloben, durch einen neuen Eid, um der Kirche treu zu bleiben.
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Römisch-katholisch:
“Samstag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 18,1-10.13b.30-32.
Das Wort des Herrn erging an mich:
Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu gebrauchen: Die Väter essen saure Trauben, und den Söhnen werden die Zähne stumpf?
So wahr ich lebe – Spruch Gottes, des Herrn -, keiner von euch in Israel soll mehr dieses Sprichwort gebrauchen.
Alle Menschenleben sind mein Eigentum, das Leben des Vaters ebenso wie das Leben des Sohnes, sie gehören mir. Nur wer sündigt, soll sterben.
Ist jemand gerecht, so handelt er nach Recht und Gerechtigkeit.
Er hält auf den Bergen keine Opfermahlzeiten ab. Er blickt nicht zu den Götzen des Hauses Israel auf. Er schändet nicht die Frau seines Nächsten. Einer Frau tritt er nicht nahe während ihrer Blutung.
Er unterdrückt niemand. Er gibt dem Schuldner das Pfand zurück. Er begeht keinen Raub. Dem Hungrigen gibt er von seinem Brot, und den Nackten bekleidet er.
Er leiht nicht gegen Zins und treibt keinen Wucher. Er hält seine Hand vom Unrecht fern. Zwischen Streitenden fällt er ein gerechtes Urteil.
Er lebt nach meinen Gesetzen, er achtet auf meine Rechtsvorschriften und befolgt sie treu. Er ist gerecht, und deshalb wird er am Leben bleiben – Spruch Gottes, des Herrn.
Angenommen aber, er zeugt einen Sohn, der gewalttätig wird, der Blut vergießt oder eine andere von diesen Sünden begeht,
soll der dann am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben. Er hat alle diese Greueltaten verübt, darum muss er sterben. Er ist selbst schuld an seinem Tod.
Darum will ich euch richten, jeden nach seinem Verhalten, ihr vom Haus Israel – Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um, wendet euch ab von all euren Vergehen! Sie sollen für euch nicht länger der Anlass sein, in Sünde zu fallen.
Werft alle Vergehen von euch, die ihr verübt habt! Schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?
Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss – Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.
Psalm 51(50),12-13.14-15.18-19.
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege,
und die Sünder kehren um zu dir.
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,13-15.
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.”
https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“… 26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme;
27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen;
28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist,
29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.“
“Die Heilung zweier Blinder in Jericho
29 Und als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge nach.
30 Und siehe, zwei Blinde saßen am Weg. Als sie hörten, dass Jesus vorüberziehe, riefen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!
31 Aber das Volk gebot ihnen, sie sollten schweigen. Sie aber riefen nur noch mehr und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!
32 Und Jesus stand still, rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
33
Sie sagten zu ihm: Herr, dass unsere Augen geöffnet werden!
34 Da erbarmte sich Jesus über sie und rührte ihre Augen an, und sogleich wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+20%3A29-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2018/08/18
“…
Viele werden blind für die Wahrheit sein und werden große Veränderungen in der Kirche akzeptieren und diese begrüßen, in dem irrigen Glauben, dass sie dem Wohle aller dienen würden. Diejenigen, die die Täuschung, die den Katholiken präsentiert werden wird, erkennen werden, werden wegrennen. So voller Furcht über ihr Schicksal werden sie die Kirche verlassen, denn sie werden zu schwach sein, um sich gegen solche Bosheit zu erheben.
Jene Priester, die sich weigern werden, die falsche Lehre anzunehmen, werden der Ketzerei bezichtigt werden, und viele werden öffentlich zurechtgewiesen werden, wegen fehlendem Gehorsam ihren Vorgesetzten gegenüber. Viele werden exkommuniziert werden. Andere werden ein Martyrium erleiden. Dann wird es diejenigen geben, die die Kirche — und zwar die Kirche, die der Welt von Meinem Sohn gegeben ist — im Geheimen führen werden.
Sie werden Zufluchtsorte finden müssen, damit sie tägliche Messen und die Heilige Eucharistie anbieten können. Sie werden durch den Heiligen Geist geführt werden, und die Restarmee Meines Sohnes, die Seinen Lehren und Sakramenten bis zum letzten Tag treu ergeben bleiben wird, wird ihnen folgen.
Ihr müsst verstehen, dass, wenn ihr Zweifel an der Echtheit dieser Warnung habt, dass Ich, die geliebte Mutter Christi, dazu missbraucht werden werde, um die wahre Absicht jener Kräfte, die in die Kirche Meines Sohnes auf Erden eingedrungen sind, zu verbergen. Ich werde als Aushängeschild der Kirche benutzt werden, um die Menschen von den wahren Absichten dieser bösen Gruppe abzulenken. Um Gottes Kinder zu überzeugen, dass sie dem wahren Wort Gottes und den Traditionen der katholischen Kirche treu blieben, werden sie Zeremonien schaffen, die, wie sie sagen werden, Mich ehren würden. Sie werden die Prophezeiungen von Fatima benutzen, um Mein Bildnis zu entweihen, indem sie der Welt eine große Täuschung präsentieren. Sie werden Mich benutzen, um die Kirche Meines Sohnes zu entweihen, und alles, was sie tun werden, wird verkehrt herum sein, in Übereinstimmung mit den Interessen des Teufels.”
883. Mutter der Erlösung: Sie werden Zufluchtsorte finden müssen, damit sie tägliche Messen und die Heilige Eucharistie anbieten können.
Samstag, 17. August 2013, 16:45 Uhr
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See Blick:
“…
Widerspenstige Kinder
18 Wenn jemand einen widerspenstigen und störrischen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und ihnen auch nicht folgen will, wenn sie ihn züchtigen,
19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und zu den Ältesten seiner Stadt führen und zu dem Tor jenes Ortes,
20 und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht; er ist ein Schlemmer und ein Säufer!
21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, damit er stirbt. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten, dass ganz Israel es hört und sich fürchtet.
Wer am Holz hängt, ist verflucht
22 Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz,
23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt. …”
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+21%3A10-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
“Das zukünftige Wohlergehen Israels
54.1 Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht geboren hast! Brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen lagst! Denn die Vereinsamte wird mehr Kinder haben als die Vermählte!, spricht der Herr.
2 Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Zeltdecken deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine Pflöcke;
3 denn zur Rechten und zur Linken wirst du durchbrechen, und dein Same wird die Heidenvölker besitzen, und sie werden verlassene Städte bevölkern.
4 Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden! Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; denn du wirst die Schande deiner Jugend vergessen, und an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr gedenken.
5 Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, Herr der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels; er wird »Gott der ganzen Erde« genannt.
6 Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.
7 Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.
8 In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich über dich erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser.
9 Und das soll mir sein wie die Wasser Noahs: Denn wie ich geschworen habe, dass die Wasser Noahs nie mehr die Erde überfluten sollen, so habe ich geschworen, dass ich nie mehr über dich zornig werden noch dich schelten werde.
10 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.“
“… Da kam ich an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war gekommen, die Zeit der Liebe. Ich breitete meinen Mantel über dich und bedeckte deine Nacktheit. Ich leistete dir den Eid und ging mit dir einen Bund ein – Spruch Gottes, des Herrn -, und du wurdest mein.
Dann habe ich dich gebadet, dein Blut von dir abgewaschen und dich mit Öl gesalbt.
Ich kleidete dich in bunte Gewänder, zog dir Schuhe aus Tahasch-Leder an und hüllte dich in Leinen und kostbare Gewänder.
Ich legte dir prächtigen Schmuck an, legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um den Hals.
Deine Nase schmückte ich mit einem Reif, Ohrringe hängte ich dir an die Ohren und setzte dir eine herrliche Krone auf.
Mit Gold und Silber konntest du dich schmücken, in Byssus, Seide und bunte Gewebe dich kleiden. Feinmehl, Honig und Öl war deine Nahrung. So wurdest du strahlend schön und wurdest sogar Königin.
Der Ruf deiner Schönheit drang zu allen Völkern; denn mein Schmuck, den ich dir anlegte, hatte deine Schönheit vollkommen gemacht – Spruch Gottes, des Herrn.
Doch dann hast du dich auf deine Schönheit verlassen, du hast deinen Ruhm missbraucht und dich zur Dirne gemacht. Jedem, der vorbeiging, hast du dich angeboten, jedem bist du zu Willen gewesen.
Aber ich will meines Bundes gedenken, den ich mit dir in deiner Jugend geschlossen habe, und will einen ewigen Bund mit dir eingehen.
Dann sollst du dich erinnern, sollst dich schämen und vor Scham nicht mehr wagen, den Mund zu öffnen, weil ich dir alles vergebe, was du getan hast – Spruch Gottes, des Herrn.”
Freitag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 16,1-15.60.63
(17. August.)