das Buch der Wahrheit:
“Mittwoch, 7. Mai 2014, 23:43 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich Seelen aufrufe, Mir nachzufolgen, dann hat dies ein Gemisch von Gefühlen zur Folge, vom Jubel bis hin zu großer Bedrängnis. Denn wenn Ich in Seelen das Feuer des Heiligen Geistes erwecke, wird dies große Segnungen bringen, aber diese werden die Spur eines Gefühles der Trauer an sich haben.
Wenn Ich auserwähle, welche Seelen Meiner Geschenke würdig sind, werden diese ein Gefühl der Zugehörigkeit zu Mir erleben, aber sie werden sich auch irgendwie nicht der Welt zugehörig fühlen, in der sie leben. Sie werden ihre Brüder und Schwestern in einem neuen Licht sehen. Sie werden besonders feinfühlig sein für die Schönheit von Gottes Schöpfung, wenn sie in die Gesichter anderer Menschen blicken, denn sie werden die Gegenwart Gottes sehen. Nicht eine Seele, der sie begegnen, wird nicht die Gegenwart Gottes ausstrahlen, wie tief diese Seele in Seinen Augen auch gefallen sein mag. Sie werden auch von einem überwältigenden Mitgefühl erfüllt sein, wie es nur Eltern für ihr eigenes Kind empfinden können. Sie werden eine plötzliche und intensive Liebe für diese Person fühlen, die sie erstaunen und schockieren wird. Allerdings werden sie auch die Finsternis wahrnehmen, die in Seelen lauert, bereit, sie zu verschlingen. Die auserwählte Seele wird in diesem Augenblick sofort erkennen, was von ihr erwartet wird; denn dann wird sie zu Mir laufen und Mich bitten, jene Seelen retten zu helfen, die in großer Gefahr sind, in einen Zustand der Finsternis abzustürzen, so groß wird ihre Angst um diese Seele sein.
Eine Opferseele, eine auserwählte Seele, gibt alle Äußerlichkeiten in ihrem Leben auf, und indem sie das tut, erweist sie Gott große Ehre. Das Leiden, das die auserwählte Seele zu ertragen hat, befreit andere Seelen von der ewigen Verdammnis, und aufgrund dessen wird sie zum meistbegehrten Angriffsziel Satans und seiner Agenten. Solche Seelen ertragen Meine Passion als ein Geschenk an Gott, denn einmal auserwählt, können danach die meisten von ihnen Gott nicht den Rücken kehren. Es gibt jedoch diejenigen, die zwar auserwählt sind, die aber Meinen Kelch ablehnen. Ihr müsst für diese armen Seelen beten, denn ihr Mangel an Mut, Mein Kreuz auf sich zu nehmen, wird sie in eine von zwei Richtungen führen. Sie werden innere Leiden ertragen, denn es wird ihnen schwer fallen, mit Mir vertraut zu werden. Dann werden sie sich in eine säkulare Welt vertiefen, um ihrer Berufung zu entfliehen, und das wird ihnen nichts bringen — nur ein Gefühl falscher Hoffnung.
Wenn eine liebende Seele betet und sich selbst vor Mir erniedrigt, besänftigt sie den Zorn Meines Vaters. Dies mindert dann die Auswirkung der Züchtigungen Meines Vaters auf die Welt. Würde eine auserwählte Seele, die wegen ihrer Liebe zu Mir verfolgt wird und die am Ende ihrer Kräfte ist, nur zu Mir sagen: „Jesus, nimm mein Leiden und tu damit, was Du willst!“, dann würde Ich sie mit außergewöhnlichen Gnaden überhäufen. Die Seele würde gegen das Böse immun werden und dann ohne Furcht sein. Aufgrund ihres vollkommenen Vertrauens in Mich würde sie dann zu seelischer Vervollkommnung aufsteigen und eine friedvolle und ruhige Haltung erlangen. So viel Opfer ist beteiligt, aber wenn solche Seelen Mir alles übergeben, in vollkommenem Gehorsam, und sich weigern, sich mit dem Feind Meines Wortes einzulassen, wird dies die Erlösung vieler Seelen zum Ergebnis haben.
Ich benutze Opferseelen, um andere Seelen, die sonst niemals gerettet würden, zu Mir zu bringen. Allein auf diese Weise werden und können solche Opferseelen für die Seelen von Millionen von Menschen, die die Nabelschnur zu Mir durchtrennt haben, Sühne leisten. Habt in dieser Zeit niemals zu große Angst um Seelen in der Finsternis, denn Meine auserwählten Opferseelen in der Welt sind gerade jetzt sehr zahlreich. Ihre Gelassenheit bringt die Seelen, die verloren sind, zurück in Meinen Zufluchtsort.
Euer Jesus”
- Wie viele Menschen sind im Namen der Gerechtigkeit bereit, an Unrecht zu glauben?
Dienstag, 6. Mai 2014, 20:02 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Grund, warum Mein Wort von so vielen abgelehnt wird, ist, weil die Wahrheit wie ein Stachel ist in der Seite derer, denen es peinlich ist, Meine Lehren öffentlich zu verkünden.
Der Mensch, der glaubt, dass die freie Meinungsäußerung wichtiger sei als das Festhalten am Wort Gottes, geht einen sehr gefährlichen Weg. Jeder Mensch, der an sein Recht glaubt, öffentlich seine Ansichten kundzutun, als seien sie heilig und unantastbar, während sie die Sünde billigen, ist ein Verräter an Mir.
Wie viele Menschen sind im Namen der Gerechtigkeit bereit, an Unrecht zu glauben? Solche Menschen, die eure Gesetze diktieren, einschließlich der Gesetze, die eure Kirche regeln, möchten euch glauben lassen, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung jedes Gesetz Gottes übertreffe, selbst wenn es die Sünde verherrlicht.
Die Sünde ist sehr facettenreich, und in der heutigen Welt wird jede einzelne Sünde wegerklärt, durch die Proklamation des individuellen Rechtes jeder Person, das zu tun, was ihr gefällt. Während nicht einer von euch das Recht hat, irgendjemanden in Meinem Namen zu richten, hat niemand von euch das Recht, Unrecht als eine gute Sache hinzustellen.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
”
Apostelgeschichte 7,51-60.8,1a.
Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Sie haben die getötet, die die Ankunft des Gerechten geweissagt haben, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
ihr, die ihr durch die Anordnung von Engeln das Gesetz empfangen, es aber nicht gehalten habt.
Als sie das hörten, waren sie aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen.
Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.
Saulus aber war mit dem Mord einverstanden.
Psalm 31(30),3cd-4.6.7b.8a.17.21ab.
eine feste Burg, die mich errettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Ich verlasse mich auf den Herrn.
Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen.Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
hilf mir in deiner Güte!
Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts
vor dem Toben der Menschen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,30-35.
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“
https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-07
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
”
Der gute Hirte
10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
6 Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.
7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.
8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.
9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
”
Die göttliche Berufung des Apostels Paulus
11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;
12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.
13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte
14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.
15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,
16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,
17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg (sofort * editor) nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.
18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.“
”
Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat
4.1 Während sie aber zum Volk redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.
2 Sie waren aufgebracht darüber, dass sie das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten.
3 Und sie legten Hand an sie und brachten sie ins Gefängnis bis zum folgenden Morgen, denn es war schon Abend.
4 Aber viele von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig, und die Zahl der Männer stieg auf etwa 5 000.
5 Es geschah aber am folgenden Morgen, dass sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,
6 auch Hannas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und alle, die aus hohepriesterlichem Geschlecht waren.
7 Und sie stellten sie in ihre Mitte und fragten sie: Durch welche Kraft oder in welchem Namen habt ihr das getan?
8 Da sprach Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,
9 wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, durch wen er geheilt worden ist,
10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+4:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS