Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Glaubenabfall hat die Welt erfasst und greift mit seinen Fangarmen nach jeder Religion, die Mich, Jesus Christus, anerkennt, sowie nach den Religionen, die Meinen geliebten Vater anerkennen.
Diejenigen, die den Glaubensabfall verbreiten, tun dies auf subtile Art und Weise, und die Betrüger gehen sehr umsichtig vor, wenn sie die Seelen dahingehend erziehen, eine falsche Lehre anzunehmen. Zwei Drittel der Christen werden vom Glauben abfallen, und werden dann nicht klüger sein als vorher. Jedes Gebot Gottes wird zurecht gebogen und so präsentiert, dass es sich der modernen Welt anpasst. So
überzeugend werden Meine Feinde sein, so fürsorglich und so bescheiden im Auftreten, dass sie selbst die standhaftesten und treuesten Meiner Anhänger davon überzeugen werden, dass diese Änderungen in Gottes Augen annehmbar sind. Sobald ein Christ von der Wahrheit abweicht, macht er sich schuldig, Lügen zu akzeptieren. Bald danach wird er falsche Lehren annehmen und dann sehr schnell vom Glauben abfallen. Wenn die Zeit reif ist, wird der Mann des Verderbens alle Christen, die das Wahre Wort Gottes ablehnen, davon überzeugen, sich einer neuen Eine-Welt-Religion anzuschließen. Und auf diese Weise wird Meine Kirche gekreuzigt werden. Aber das Licht Gottes wird über Christen und Juden ausgegossen werden und sie werden mit ihrem Munde — inspiriert von Henoch und Elias — das Wort Gottes predigen. Diese beiden Religionen werden von Meinen Feinden ins Visier genommen und schonungslos verfolgt, bis man ihnen die Ausübung ihrer Religion auf öffentlichen Plätzen verbieten wird. Letztendlich werden ihre Kirchen und Tempel von Meinen Feinden übernommen werden. Aber erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes werden sie das Wort Gottes verbreiten. Sie werden den Mut und die Stärke finden, Gott treu zu bleiben.Die der Wahrheit treu ergebenen Priester werden fortfahren, das tägliche Messopfer in Meinem Namen und so, wie es gedacht ist, darzubringen. Die verbliebenen
Restanhänger in jeder Nation, die auf das Feuer des Heiligen Geistes antworten, werden ihnen folgen. Gottes Macht darf niemals unterschätzt werden. Er wird die Seinen auf ihrem Marsch zum Sieg führen. Er wird jeden dornigen Zweig, der ihnen den Weg versperrt, hinwegfegen. Er wird sie mit dem Kreis Seines Himmlischen Schutzes umgeben und ihre Seelen mit Weisheit und der Wahrheit erfüllen. Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall und Er sieht alles. Satans Macht ist furchterregend, aber er ist nicht allgegenwärtig. Er kann seinen Einfluss nur durch diejenigen Seelen ausweiten, die sich von ihm und seinem Dämonenheer täuschen ließen. Gottes Macht kann sich augenblicklich in jedem Winkel der Erde vervielfachen. Jede Tat, ob gut, schlecht oder lau, kommt durch den freien Willen des Menschen zustande, der entweder vom Heiligen Geist oder vom Geist des Bösen beeinflusst wird.Gottes Macht wird obsiegen, und am
Großen Tag des Herrn werden Seine Feinde ihrer Macht beraubt sein und durch die Hand Meines Vaters in den Abgrund gestürzt. Die größte Strafe wird Gottes geweihte Diener treffen, die Falschheiten predigen. Weil sie mit der Wahrheit gesegnet waren, diese aber abgelehnt haben, um stattdessen absichtlich Seelen vom Wort Gottes wegzuziehen, wird ihre Sünde die schlimmste von allen sein, und sie werden das Antlitz Gottes niemals erblicken.Euer Jesus
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Das Wahre Leben in Gott:
“Botschaft Zur Einheit – Ihre Spaltung Hat Mein Herz Von Dem Ihren Getrennt
Ich möchte alles, was ich habe, Dir zur Ehre gereichen laßen. Ich habe zwar nicht viel, tatsächlich so gut wie nichts, denn ich bin unzulänglich, arm, schwach und ganz elend, dennoch: Nimm hin, mein Herr, was immer ich haben mag.
Meine Vertrautheit 1 mit dir hat ein Feuer in dir entfacht und dich und andere gerettet. – Ich möchte deinen freien Willen. Opfere dich Mir, und Ich werde Ströme aus dir hervorquellen laßen. Ich brauche äußerste Armut, um Meine Werke zum Tragen zu bringen. Ich will deine Seele stützen und nähren, denn du bist Meine Braut.
Vassula, eure Städte sind voll von Toten, und ihr Gestank steigt bis zum Himmel empor; zu Millionen verwesen sie. Bete, bete um Frieden, Liebe, Glauben und Einheit . Der Heilige der Heiligen ist voller Pein über das, was kommen muss. Er ist über alle Maßen betrübt. Ich werde Meine Hand auf diese böse Generation niederfallen laßen müssen.
Tochter, um Meinetwillen, nimm Mein Kreuz der Einheit auf dich und trage es durch die ganze Welt. Gehe von Land zu Land und sage jenen, die von Einheit sprechen, dabei aber nicht aufhören, ans Gegenteil zu denken und das Gegenteil zu leben, dass ihr Geist der Spaltung Mein Herz von dem ihren getrennt hat. Schreie es hinaus, vielleicht kann Meine Stimme doch noch ihre Taubheit durchbrechen. Ich bin bei dir in dieser Trostlosigkeit, fürchte dich also nicht . Ich habe dir Mein Kreuz anvertraut. Dieses Kreuz wird dich heiligen und dich retten. Trage es also mit Liebe und Demut.
Rufe Meinen Namen ohne Unterlaß an! Deine Mission, Mein Kind, besteht darin, Zeugin der Liebe zu sein und Meine Heiligkeit ihrem Fehlen an Liebe, Ergebenheit und Treue entgegenzuhalten. Gehe furchtlos voran und sei Mein Echo ! Lege mit Frohsinn und Eifer Zeugnis ab; sei mit Liebe Zeugin für Meine Liebe ! Wann immer Meine Feinde dich verletzen, frohlocke! Und bringe alle deine Wunden Mir dar, und Ich werde dir sogleich Linderung verschaffen. Sooft du deine Augen erhebst und nach Mir Ausschau hältst, wird Mein so erbarmungsreiches Herz sich deiner annehmen. Du bist Mein Kind, das Ich angenommen, aufgezogen und ernährt habe, so fürchte dich nicht vor den Menschen – sie können dich nicht zerstören. Bald schon werde Ich dich freigeben. Geh inzwischen mit Meinem Kreuz der Einheit umher und verherrliche Mich.
Sei Verteidiger der Wahrheit
und der einen Kirche, die Ich selbst errichtet habe. Gehe zu jeder Nation und zeige dich ihnen . Sage ihnen, dass Ich den Frieden wünsche und eine einzige Kirche unter Meinem heiligen Namen. Sage ihnen, dass der, der vorgibt, gerecht zu sein, aber dennoch in der Trennung verbleibt, von der Frucht essen wird, die er gesät hat, und zugrunde gehen wird . Sage ihnen auch, wie sehr Ich unaufrichtige Herzen verabscheue. Ihrer Förmlichkeiten und ihres Geredes bin Ich überdrüssig. Sage ihnen weiter, dass Ich Mich abwende von ihrem Hochmut und ihrer Unbeugsamkeit. Wenn auch die Leute von ihrem Urteilsvermögen eine hohe Meinung haben, Mir können sie keinen Eindruck damit machen. Ich kann sie nicht zu einer sterbenden Kirche beglückwünschen, die schon die Verwesung in sich trägt. Sage jedem, der es hören möchte:
Wenn sie ihre Stimme nicht senken,
hören sie die Meinige nie.
Würden sie aber ihre Stimme mäßigen, würden sie anfangen, Meine Stimme zu hören, und so Meinen Willen erfüllen.
Ich bin der Eine, dennoch machte sich jeder von ihnen seinen eigenen Christus. Ich bin das Haupt Meines Leibes, doch alles, was Ich sehe, sind ihre eigenen Häupter – anstelle des Meinen. Sage ihnen, sie bräuchten nur ihre Häupter zu senken, und schon werden sie Meines sehen. Sage ihnen, sie möchten sich selbst erniedrigen, damit Ich sie zu Mir erheben kann.
Lass dir von ihnen keine Angst einjagen, Mein Kind. Sei geduldig, wie Ich geduldig bin. Sei auch so klug, dich ständig an Meiner Seite aufzuhalten. Du wirst Meine Juwelen tragen2 , damit du Mir die Treue hältst; sie werden dich ständig an Mich erinnern. Bete, Meine Braut, bete zu deinem Bräutigam, und Ich werde dich am Ende belohnen. Verherrliche Mich, und Ich sage dir: Keine Mühe, kein Opfer, nichts wird umsonst sein .
Sage jedermann: Ich werde Mein Königreich inmitten der
Armut
errichten. Meine Seele frohlockt in jenen, die Zeit haben, Meinen Geist zu hören, Mich anzubeten und Meinen Willen zu tun!
Tochter, Ich liebe dich trotz deiner Armseligkeit. Gestatte Mir auch weiterhin, Meine Werke in dir zu vollbringen. Paß dich Mir an, so wie Ich Mich dir anpasse, und durch dich wird Meine Gegenwart spürbar werden. Mit dir will Ich dieses Geschlecht zur Einheit führen. Sei voll Vertrauen, denn Ich bin bei dir. Mein Siegel ist auf deiner Stirn, und mit diesem Siegel und mit Meiner Gnade wird Mein Reich auf Erden errichtet werden, so wie Ich es will. Empfange Meinen Frieden. Denke daran: Ich bin allezeit bei dir. Komm, komm in Meine Wunden!”
http://www.tlig.org/de/messages/661
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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 18,6-9.19,1-7.
In jenen Tagen als die Israeliten nach Davids Sieg über den Philister heimkehrten, zogen die Frauen aus allen Städten Israels König Saul singend und tanzend mit Handpauken, Freudenrufen und Zimbeln entgegen.
Die Frauen spielten und riefen voll Freude: Saul hat Tausend erschlagen, David aber Zehntausend.
Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm, und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde.
Von diesem Tag an war Saul gegen David voll Argwohn.
Saul redete vor seinem Sohn Jonatan und vor allen seinen Dienern davon, dass er David töten wolle. Sauls Sohn Jonatan aber hatte David sehr gern;
deshalb berichtete er David davon und sagte: Mein Vater Saul will dich töten. Nimm dich also morgen früh in acht, verbirg dich in einem Versteck!
Ich aber will zusammen mit meinem Vater auf das Feld hinausgehen; dort, wo du dich versteckt hältst, werde ich stehenbleiben und mit meinem Vater über dich reden, und wenn ich etwas erfahre, werde ich dir Bescheid geben.
Jonatan redete also zugunsten Davids mit seinem Vater und sagte zu ihm: Der König möge sich doch nicht an seinem Knecht David versündigen; denn er hat sich ja auch nicht an dir versündigt, und seine Taten sind für dich sehr nützlich gewesen.
Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen. Der Herr hat durch ihn ganz Israel viel Hilfe (/Sieg) gebracht. Du hast es selbst gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich nun versündigen und unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne jeden Grund tötest?
Saul hörte auf Jonatan und schwor: So wahr der Herr lebt: David soll nicht umgebracht werden.
Jonatan rief David und berichtete ihm alles. Dann führte Jonatan David zu Saul, und David war wieder in Sauls Dienst wie vorher.
Psalm 56(55),2-3.9-10a.10b-11.12-13.
Sei mir gnädig, Gott, denn Menschen stellen mir nach;
meine Feinde bedrängen mich Tag für Tag.
Täglich stellen meine Gegner mir nach;
ja, es sind viele, die mich voll Hochmut bekämpfen.
Mein Elend ist aufgezeichnet bei dir.
Sammle meine Tränen in einem Krug,
zeichne sie auf in deinem Buch!
Dann weichen die Feinde zurück
an dem Tag, da ich rufe.
Ich habe erkannt:
Mir steht Gott zur Seite.
Ich preise Gottes Wort,
ich preise das Wort des Herrn.
Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht.
Was können Menschen mir antun?
Ich schulde dir die Erfüllung meiner Gelübde, o Gott;
ich will dir Dankopfer weihen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,7-12.
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.”
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Orthodox:
”
Aufruf zu Buße und Demütigung vor Gott
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
11 Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.
12 Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest?
Warnung vor Selbstsicherheit
13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen
14 — und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er.
15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.
16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.
17 Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde.
Warnung an die gottlosen Reichen
5.1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt!
2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden;
3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!
4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen!
5 Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!
6 Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.
Verschiedene Ermahnungen
7 So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfangen hat.
8 So wartet auch ihr geduldig; stärkt eure Herzen, denn die Wiederkunft[a] des Herrn ist nahe!
9 Seufzt nicht gegeneinander, Brüder, damit ihr nicht verurteilt werdet; siehe, der Richter steht vor der Tür!
Der reiche Jüngling
17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?
18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]
20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.
21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!
24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?
27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
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“1319. Mit der Weisheit kommt die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen.
Mittwoch, 21. Januar 2015, 20:24 Uhr
…
Die Sünde wird in der kommenden Neue-Welt-Kirche niemals erwähnt werden und Handlungen derer, die für das Wort Gottes eintreten, werden gegen das Gesetz sein. Und daher wird es in eurer Gesellschaft an der Weisheit, dieser Gabe Gottes, fehlen, da die Menschheit das von Gott verurteilte Tun freudig begrüßt.
…“