Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können.

das Buch der Wahrheit:

” 1208. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht.
Samstag, 30. August 2014, 18:15 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Ausharren im Leiden bringt eine Seele näher zu Mir, und Ich belohne solche Prüfungen. Denkt niemals, dass Meine
Gegenwart in einer Seele von Satan unbemerkt bleibt: Er wird von jenen Seelen schnell angezogen, in denen Meine Gegenwart am stärksten ist. Nehmt euer Leiden in Meinem Namen an und begreift, dass Ich der Grund für dieses Leiden bin. Wäre Ich nicht gegenwärtig, würde der Teufel euch ignorieren. 

Zu den Gnaden, mit denen Ich jene überhäufe, die Mich am meisten lieben und die jeden Aspekt der Eigenliebe und des Stolzes abgelegt haben, gehört die Gabe der Unterscheidung. Dies ist ein ganz besonderes Geschenk des Himmels — und gesegnet sind jene, die die Gnade haben, die Wahrheit zu erkennen, denn sie sind diejenigen, die sich niemals durch Irrtümer beeinflussen lassen werden. Diejenigen von euch, denen diese Gabe geschenkt ist, werden Mir Seelen bringen. Aber für jede Seele, die ihr Mir bringt, und auch wegen eurer Gebete und Leiden wird der Teufel versuchen, euch zu stoppen. Wisset, dass die Herrlichkeit Gottes, die euch begleitet, schreckliches Gift nach sich ziehen wird — und ihr werdet in Meinem Namen verflucht werden von den schwachen Seelen, die ein gefundenes Fressen für Satan und alle Dämonen sind, die er losgelassen hat, um Seelen auf Erden zu zerstören.Seid in Frieden und wisset, dass, wenn ihr die Wahrheit — das Wort Gottes — angesichts von Widrigkeiten aufrechterhaltet, all Meine Macht ausgeübt wird, um Seelen zu retten. Für jede Seele, die ihr Mir bringt, werde Ich euch mit weiteren Gnaden überhäufen, und so wird sich das fortsetzen. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem

Königreich nicht. Ihr müsst einander immer durch Meine Augen betrachten. Habe Ich euch das nicht schon früher gesagt? Versteht ihr nicht einmal die grundlegendste Lektion, die Ich während Meiner Zeit auf Erden gelehrt habe? Liebet einander, wie Ich euch liebe! Wenn ihr eure Feinde nicht lieben könnt, dann wird es für euch schwerer sein, näher zu Mir zu kommen. Wenn ihr euch über andere erhebt, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mich bedingungslos liebt, denn würdet ihr das tun, würdet ihr zu Mir sagen:„Jesus, ich bin nicht würdig, vor Dir zu stehen, aber mir geschehe nach Deinem Willen, und ich werde tun, was Du verlangst.“

 

Gehet, ihr alle, und seid euch dessen eingedenk, Wer Ich Bin. Nur wenn ihr euer Leben nach Meinen Lehren lebt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr von Mir seid. Ihr könnt nicht einen Teil Meines Wortes nehmen und lautstark verkünden und dann andere Teile leugnen. Ich sage denjenigen, die ihre Überlegenheit gegenüber anderen kundtun, ihnen ihre verdrehten Versionen von Meinem Wort präsentieren und Mir dadurch Seelen entziehen: An dem Tag, an dem Ich Meine Gegenwart in der Welt zurückziehe, werden die Mächtigen und Stolzen Tränen der Wut und dann der Verzweiflung weinen, denn sie werden dann wissen, wie durch ihre Täuschung viele Seelen zu Fall gebracht wurden, und der Zorn Gottes wird sie erzittern lassen. Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können. Sie werden niemanden haben, der ihnen antwortet, denn sie werden niemals Mein Antlitz schauen.Euer Jesus”

 

 

 
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Das Wahre Leben in Gott:

Der Heilige Michael gab mir diese Botschaft:

Gott ist der König der ganzen Erde und des Himmels, niemand kommt Ihm gleich! Er ist eure Rettung, eure Stärke und euer Friede

In eurem Elend streckt Er Seine Hand aus, um euch zu erheben und zu retten

Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, es gibt niemanden wie Ihn, niemand, mit dem ihr Ihn vergleichen könnt, Ich sage euch: bleibt wach, denn niemand weiß den Tag, wann euer Herr zu euch kommt; der Allmächtige wird Seinen Beschluss nicht länger aufschieben;

Er wird in einer Feuersäule zu euch allen kommen, und das Licht Seines Volkes wird zu einem Feuer, und euer Heiliger wird eine Flamme werden, die all die Schlauheit des Bösen verbrennt und verschlingt; 1 Sein Licht wird in die Dunkelheit eindringen und sie völlig durchdringen, und die, die nicht sehen konnten, werden sehen; Er wird die Stolzen der gegenwärtigen Welt vernichten; der Rest, der bleibt, werden die sein, die zu Ihm gehören; er wird so spärlich sein, dass sogar ein Kind ihn würde zählen können, wenn der Allmächtige nicht einen Schrei der Reue von der Erde hört! Sein Urteil ist gerecht;

Bleib in dem Herrn, Vassula, und Er wird dir Stärke geben; Ich werde dich beschützen;”

http://www.tlig.org/de/messages/818

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 4,9-11.

Brüder! Über die Bruderliebe brauche ich euch nicht zu schreiben; Gott selbst hat euch schon gelehrt, einander zu lieben;
und danach handelt ihr auch an allen Brüdern in ganz Mazedonien. Wir ermuntern euch aber, Brüder, darin noch vollkommener zu werden.
Setzt eure Ehre darein, ruhig zu leben, euch um die eigenen Aufgaben zu kümmern und mit euren Händen zu arbeiten, wie wir euch aufgetragen haben.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.
 

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,14-30.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab.
Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

https://levangileauquotidien.org/de/gospel/2019-08-31

 

 

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Orthodox:

 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Dank für die Gnade Gottes

Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,

dass ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis,

wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist,

sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,

der euch auch fest machen[a] wird bis ans Ende, sodass ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[b] unserem Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1:3-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da traten die Pharisäer zu ihm, versuchten ihn und fragten ihn: Ist es einem Mann erlaubt, aus irgendeinem Grund seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang als Mann und Frau erschuf

und sprach: »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen; und die zwei werden ein Fleisch sein«?[a]

So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen?

Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.

Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

10 Da sprechen seine Jünger zu ihm: Wenn ein Mann solche Pflichten gegen seine Frau hat, so ist es nicht gut, zu heiraten!

11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist.

12 Denn es gibt Verschnittene[b], die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

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Torah (See Blick):

Einsetzung von Richtern. Bewahrung des Rechts

18 Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte,[a] die der Herr, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.

19 Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.

20 Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, damit du lebst und das Land besitzen wirst, das der Herr, dein Gott, dir geben will.

Verbot des heidnischen Götzendienstes

21 Du sollst dir kein Aschera-Standbild von irgendwelchem Holz aufstellen neben dem Altar des Herrn, deines Gottes, den du dir machen wirst,

22 und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die der Herr, dein Gott, hasst.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+16%3A18-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17.1 Du sollst dem Herrn, deinem Gott, kein Rind und kein Schaf opfern, das einen Fehler oder sonst etwas Schlimmes an sich hat; denn das wäre dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel.

Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der Herr, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die tun, was vor den Augen des Herrn böse ist, sodass sie seinen Bund übertreten

und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten, es sei die Sonne oder den Mond oder das gesamte Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,

und es wird dir gesagt und du hörst es, so sollst du gründlich nachforschen. Und siehe, wenn es wahr ist und die Sache feststeht, dass ein solcher Gräuel in Israel begangen wurde,

so sollst du jenen Mann oder jene Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie zu Tode steinigen.

Wer des Todes schuldig ist, soll auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin getötet werden. Aber auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin soll er nicht getötet werden.

Die Hand der Zeugen soll sich als erste gegen ihn erheben, um ihn zu töten, danach die Hand des ganzen Volkes! So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.

Schwierige Rechtsfälle

Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Körperverletzung, bei irgendeiner Streitsache, die innerhalb deiner Tore vorkommt, dann mache dich auf und geh hinauf an den Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird.

Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der zu jener Zeit [im Amt] sein wird, und fragen; sie sollen dir das Urteil sprechen.

10 Und du sollst nach dem Urteilsspruch handeln, den sie dir von jenem Ort aus verkünden, den der Herr erwählen wird, und sollst darauf achten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.

11 Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Urteil, das sie dir fällen, sollst du handeln; du sollst von dem Urteilsspruch, den sie dir verkünden, weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.

12 Der Mann aber, der so vermessen wäre, dass er dem Priester, der dort steht, um dem Herrn, deinem Gott, zu dienen, oder dem Richter nicht gehorcht, jener Mann soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.

13 Und das ganze Volk soll es hören und sich fürchten und nicht mehr vermessen sein.

Das Königsgesetz

14 Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst und dann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Heidenvölker, die um mich her sind!«,

15 so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.” …”

“…  12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,

13 und dass du den Herrn vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

14 Der in Ketten Gekrümmte wird schnell losgemacht, damit er nicht umkommt in der Grube, noch an Brot Mangel leidet.

15 Ich bin ja der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, dass seine Wellen brausen: Herr der Heerscharen ist sein Name.

16 Ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich mit dem Schatten meiner Hand bedeckt, um den Himmel auszuspannen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!

Zuspruch für das bedrängte Jerusalem

17 Erwache! Erwache! Stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des Herrn den Becher seines Zorns getrunken hast, die du den Taumelkelch getrunken und ausgeschlürft hast!

18 Denn da war niemand, der sie leitete, von allen Söhnen, die sie geboren hat, und niemand, der sie an der Hand führte, von allen Söhnen, die sie großgezogen hat.

19 Dies beides ist dir begegnet — aber wer bezeugt dir Teilnahme? —: Verheerung und Zerstörung, Hunger und Schwert; wie soll ich dich trösten?

20 Deine Kinder sanken ohnmächtig hin; sie lagen an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netz, und waren voll von dem grimmigen Zorn des Herrn und von dem Schelten deines Gottes.

21 Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein:

22 So spricht dein Herr, der Herr, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst,

23 und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen.


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1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.
Sonntag, 24. August 2014, 17:15 Uhr

….

Wenn sie das Leben nehmen, das Ich dem Menschen gegeben habe, ist Mein Schmerz so groß, dass Ich vor lauter Qual so aufschreie, dass der gesamte Himmel mit Mir Tränen der Trauer vergießt. Meine Zeit ist nahe, und wenn ihr hört, dass sich die Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben häufen, wisset, dass dann die Stunde gekommen ist, wo Ich sage: Es reicht!

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