Ihr müsst für alle Sünder beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht.

das Buch der Wahrheit:
” 1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr
 
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Ihr müsst für alle Sünder beten, beten, beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht. Ohne die Wahrheit würde die Welt in völlige Finsternis stürzen. Betet, dass ihr, Meine lieben Kinder, der Hässlichkeit standhalten könnt, die die Sünde in euer Leben bringt. Betet für jene, die Gottes Kinder verfolgen, dass sie sich ein Herz nehmen mögen und Liebe und Mitgefühl für andere zeigen.

Betet für das Heil der Seelen, und vor allem für diejenigen, die dem Hass erlaubt haben, ihre Herzen zu überschatten, und die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 11,29-39a.

In jenen Tagen kam der Geist des Herrn über Jiftach, und Jiftach zog durch Gilead und Manasse nach Mizpa in Gilead, und von Mizpa in Gilead zog er gegen die Ammoniter.
Jiftach legte dem Herrn ein Gelübde ab und sagte: Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Gewalt gibst
und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir als erstes aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem Herrn gehören, und ich will es ihm als Brandopfer darbringen.
Darauf zog Jiftach gegen die Ammoniter in den Kampf, und der Herr gab sie in seine Gewalt.
Er schlug sie im ganzen Gebiet zwischen Aroër und Minnit bis hin nach Abel-Keramim vernichtend und nahm zwanzig Städte ein. So wurden die Ammoniter vor den Augen der Israeliten gedemütigt.
Als Jiftach nun nach Mizpa zu seinem Haus zurückkehrte, da kam ihm seine Tochter entgegen; sie tanzte zur Pauke. Sie war sein einziges Kind; er hatte weder einen Sohn noch eine andere Tochter.
Als er sie sah, zerriss er seine Kleider und sagte: Weh, meine Tochter! Du machst mich niedergeschlagen und stürzt mich ins Unglück. Ich habe dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen und kann nun nicht mehr zurück.
Sie erwiderte ihm: Mein Vater, wenn du dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen hast, dann tu mit mir, was du versprochen hast, nachdem dir der Herr Rache an deinen Feinden, den Ammonitern, verschafft hat.
Und sie sagte zu ihrem Vater: Nur das eine möge mir gewährt werden: Lass mir noch zwei Monate Zeit, damit ich in die Berge gehe und zusammen mit meinen Freundinnen meine Jugend beweine.
Er entgegnete: Geh nur!, und ließ sie für zwei Monate fort. Sie aber ging mit ihren Freundinnen hin und beweinte ihre Jugend in den Bergen.
Als zwei Monate zu Ende waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er tat mit ihr, was er gelobt hatte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,1-14.

In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.”
 
 
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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Bedrängnis und Trost im Dienst des Apostels

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,[a]

der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.

Denn wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost.

Haben wir Bedrängnis, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung, die sich wirksam erweist in standhafter Erduldung derselben Leiden, die auch wir erleiden; werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung;

und unsere Hoffnung für euch ist gewiss, da wir wissen: Gleichwie ihr Anteil an den Leiden habt, so auch am Trost.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+1:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk[a] gegeben werden, das dessen Früchte bringt.

44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.

45 Und als die obersten Priester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete.

46 Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
… 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.

Euer Jesus” 

“Zwölf Seligpreisungen
14. April 1991

– selig seid ihr, Meine Lämmer, die ihr um Meinetwillen wie das Wild von hungrigen Wölfen gejagt werdet, weil Ich das Mahl Seite an Seite mit euch teilte; Ich sage euch: All eure Leiden sind nicht vergebens; der Vater sieht das alles und rechnet jedem seine Taten an. Es wird Sodom und Gomorrha nicht so hart ergehen, wie es jenen ergeht, die Meinen Heiligen Geist verfolgten;

Bleibt also wachsam, denn keiner kennt den Tag und auch nicht die Stunde Meines Kommens; euer König wird bald kommen; der Eine, auf den ihr so lange gewartet habt, wird plötzlich über euch kommen; also Mut, ihr Geliebten; tatsächlich ist der Rauch Satans in Mein Heiligtum eingedrungen, doch welcher Rauch hält sich schon ewig? Mit dem Atem Meines Heiligen Geistes werde Ich diesen Rauch vertreiben, zerteilen und hinwegblasen, und keine Gewalt und auch keine Kraft von unten wird imstande sein einzuschreiten

Ich komme, um Feuer auf die Erde zu bringen und Volk um Volk zu läutern

seid gesegnet;”

http://www.tlig.org/de/messages/613