1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.

das Buch der Wahrheit:
1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr

 

Meine lieben Kinder, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verfolgt und ihm Leid verursacht, kann der Geist Gottes nicht in dieser Seele bleiben, denn dann wohnt der Teufel in ihr. Wenn ein Mensch einen anderen verfolgt, ihn verletzt, ob geistig oder körperlich, und sein Handeln dann rechtfertigt, indem er sagt, dass er das Wort Gottes verteidige, wisst, dass dies die größte Sünde ist, da sie die Göttlichkeit Gottes beleidigt.

Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen, da dies niemals von Meinem Sohn, Jesus Christus, geduldet oder erlaubt würde. So wie die Katastrophen in der Welt zunehmen, so wird auch jede böse Handlung von jenen gut geheißen werden, die schrecklicher Sünden gegen Christus schuldig sind. Sie werden jede beliebige Entschuldigung vorbringen, um ihre bösen Handlungen zu rechtfertigen, und

nicht einer von ihnen wird der Züchtigung in Gottes Heilsplan entkommen. Wenn jemand einer Seele Böses zufügt, dann wird er sich für seine Sünden gegen Gott, gegen Seine Schöpfung und gegen jedes Seiner Kinder verantworten müssen.In dieser Zeit großer Täuschung, wo es für Sünder schwer ist, richtig und falsch zu unterscheiden, ist es wichtig, sich an die Worte Meines Sohnes Jesus Christus zu erinnern: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Person, die anderen schreckliches Leid antut, wird nach ihren Handlungen gerichtet werden.

Ihr müsst in dieser Zeit für die Menschheit beten und um die Gnaden bitten, den Unterschied zu erkennen zwischen Sünden, die sich gegen die Menschheit richten, und jenen, die sich gegen Gott richten. Sünde ist Sünde, aber wenn böse Handlungen in Gottes Heiligem Namen begangen werden, dann wird das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.

Wenn Hass sich ausbreitet, so wird sich auch die Liebe Gottes ausbreiten, und zwar durch die sanftmütigen und demütigen Seelen, denn sie tragen die Fackel der Rettung vor dem Hintergrund der Finsternis. Nur durch die Gnade Gottes kann der Mensch vor der Sünde bewahrt werden, und nur durch jene Seelen, die Gott bedingungslos lieben, können die verirrten Seelen gerettet werden.Ihr müsst für alle Sünder

beten, beten, beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht. Ohne die Wahrheit würde die Welt in völlige Finsternis stürzen. Betet, dass ihr, Meine lieben Kinder, der Hässlichkeit standhalten könnt, die die Sünde in euer Leben bringt. Betet für jene, die Gottes Kinder verfolgen, dass sie sich ein Herz nehmen mögen und Liebe und Mitgefühl für andere zeigen.Betet für das Heil der Seelen, und vor allem für diejenigen, die dem Hass erlaubt haben, ihre Herzen zu überschatten, und die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Bin Der Autor Dieses Buches
16. August 1995 
 

Ich, Jahwe, segne dich. Ich werde deine Seele erfrischen. Mein Name ist nun in dein Herz eingraviert Höre:

Ich komme, um dir mit Segnungen zu begegnen. Tochter, du hast um das Leben gebeten. Mein entzückendes Kind, Ich bin das Leben, und Ich bin jetzt hier bei dir. Ich werde dich nie verlaßen. Ach, Vassula, laß Mich dir versichern: Nicht menschliche Kraft wird ausschlaggebend sein in Meinem Heilsplan.

Ich bin der Autor dieses Buches. Wenn deine Feinde auch das Licht meiden, damit sie nicht entdeckt werden, sondern in der Dunkelheit auf dich warten, um sich auf dich zu stürzen;

so fürchte dich nicht. Meine Augen wachen über dich. Kein staubgeborener Mensch wird Mein Kind schlagen. Ja, du wirst verleumdet und beschimpft werden, aber hast du nicht das Ergebnis Meiner guten Werke gesehen? Ich sage dir das, um dich zu ermutigen. Wenn auch das Tier und seine Anhänger dich immer weiter jagen werden wie Jäger ihr Wild, habe keine Angst, sie werden ihr Ziel nicht erreichen. Wie Ich einmal sagte: Sie werden versuchen, dich ganz und gar von der Oberfläche der Erde auszuradieren. Sie werden ihre Kraft verdoppeln, doch nicht einer von ihnen wird Mein Territorium und Mein Eigentum anrühren können. – Du bist Mein Territorium und Mein Eigentum. – Ich habe dich mit vielen Engeln umringt, die dich beschützen, und Ich selbst bin dein Wächter.

Was dich selbst anbetrifft, so sollst du in Meinem Dienst bauen und pflanzen, und Ich, Ich werde deine Angreifer, die in Wirklichkeit Meine Angreifer sind, niederschlagen und besiegen. Was deine Verfolger betrifft, so bete für sie. Zeige Freundlichkeit und Barmherzigkeit, vergelte Böses mit Liebe.

Meine Gegenwart umgibt dich, wo immer du auch bist.

http://www.tlig.org/de/messages/934


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 9,6-15.

In jenen Tagen versammelten sich alle Bürger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei Sichem steht, und machten Abimelech zum König.
Als man das Jotam meldete, stellte er sich auf den Gipfel des Berges Garizim und rief ihnen mit erhobener Stimme zu: Hört auf mich, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auf euch hört.
Einst machten sich die Bäume auf, um sich einen König zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Sei du unser König!
Der Ölbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser König!
Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit aufgeben und meine guten Früchte und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm, sei du unser König!
Der Weinstock sagte zu ihnen: Soll ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten alle Bäume zum Dornenstrauch: Komm, sei du unser König!
Der Dornenstrauch sagte zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zu eurem König salben? Kommt, findet Schutz in meinem Schatten! Wenn aber nicht, dann soll vom Dornenstrauch Feuer ausgehen und die Zedern des Libanon fressen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,1-16a.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-21

 
 
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Orthodox:

Wenn es aber nötig ist, dass auch ich hinreise, sollen sie mit mir reisen.

Persönliche Anliegen und abschließender Zuspruch

Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchzogen habe, denn durch Mazedonien werde ich ziehen.

Bei euch aber werde ich vielleicht verweilen oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich reise.

Denn ich will euch jetzt nicht nur im Vorbeigehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es zulässt.

Ich werde aber bis Pfingsten in Ephesus bleiben;

denn eine Tür hat sich mir aufgetan, weit und vielversprechend; und es gibt viele Widersacher.

10 Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sein kann, denn er arbeitet im Werk des Herrn, wie ich auch.

11 Darum soll ihn niemand gering schätzen! Geleitet ihn vielmehr in Frieden, damit er zu mir kommt; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.

12 Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm viel zugeredet, mit den Brüdern zu euch zu kommen; doch er war durchaus nicht bereit, jetzt zu kommen. Er wird aber kommen, wenn er die rechte Gelegenheit findet.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16:4-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den zwei Söhnen

28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

29 Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Danach aber reute es ihn, und er ging.

30 Und er ging zu dem zweiten und sagte dasselbe. Da antwortete dieser und sprach: Ich [gehe], Herr! und ging nicht.

31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21:28-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.  …”