1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.

das Buch der Wahrheit:
1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.
Dienstag, 5. August 2014, 14:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jetzt, wo sich die Wahrheit über die kommenden Ereignisse verbreitet hat, erfolgte die Bekehrung überall da, wo Meine Gebete für die Menschheit gebetet werden. Meine Restarmee wird wachsen und sich vervielfachen, aber mit ihr auch Meine Feinde. Wohin Meine Armee auch marschiert — die Feinde dieses Werkes werden ihr unerbittlich folgen: Sie wird bekämpft, getreten und mit Gift und Galle bespuckt. Ihr werdet Meine Feinde an den bösen Worten erkennen, die aus ihren Mündern strömen. Ihr werdet die Meinen daran erkennen, wie sie in Meinem Namen verleumdet werden.

Ihr dürft niemals den Mut verlieren, wenn euch Hass entgegenschlägt. Ihr müsst verstehen, wer in diesen Fällen am Werke ist, und müsst ihn (Satan) einfach ignorieren, denn sonst verleiht ihr ihm nur noch mehr Macht. Der Einfluss des Teufels auf Gottes Kinder ist offensichtlich und zeigt sich durch die Spaltungen, die Nationen entzweien, durch die Morde, durch die Verfolgung und die Versuche, das Christentum auszulöschen.

Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht. Sie beleidigen Mich und bereiten Mir große Schande. Sie verurteilen andere hart und empfinden keinerlei Schuld oder Reue, wenn sie andere verleumden, — nur den brennenden Wunsch, Hass zu schüren. All jene sind Feiglinge, die sich hinter einem Schleier von Frömmigkeit verstecken und die Dreistigkeit besitzen, darüber entscheiden zu wollen, ob ein Mensch fähig ist, Mir zu dienen oder nicht. Sie wagen es, anderen ihr Wissen darüber aufzudrängen, was es ihrer Meinung nach bedeutet, ein Christ zu sein, und sind dabei doch voller Hass auf Mich. Ihr dürft euch niemals mit einem Menschen einlassen, dessen Herz voller Hass ist, wenn er sagt, er spreche in Meinem Namen. Ignoriert ihn. Betet für ihn. Denn wenn ihr Mich wirklich liebt, dann werdet ihr Barmherzigkeit für jedermann zeigen. Ihr werdet einen anderen Menschen nicht verurteilen, ihn nicht verleumden, keine Lügen über ihn verbreiten — und es dann wagen zu behaupten, ihr wäret von Mir. Hinweg von Mir. Bald werdet ihr vor Mich hintreten und für euer Handeln Rechenschaft ablegen müssen.

Das Christentum ist die Lebenskraft, die die Welt trägt. Ich Bin das Licht, das die Nacht vom Tag schied, und ohne Mich würdet ihr im Finsteren ringen. Kommt mit Mir, da Ich euch berufen habe — oder lasst es sein.

Euer Jesus”

 
 

25. Mai 1991

Jesus,
ich bin von Deiner Vollkommenheit bezaubert worden.
Ich bin durch Deine Schönheit geradezu verführt worden.
Deine verzehrende Liebe hat meine Schwachheit
bestürmt, einzuwilligen und das Opfer Deiner Liebe
zu werden. Doch wie konnte ich mich zurückziehen,
als ich soviel Schönheit auf einmal sah?
Deine Barmherzigkeit fasziniert mich
den ganzen Tag über.
Welcher Zauberbann liegt in Deiner Liebe?

Geliebte Meiner Seele, deine Augen haben Meine glorreiche Majestät geschaut, deine Ohren haben Mein Liebeslied vernommen, und Ich selbst habe Mein Licht in dich hineingelegt, um dich für immer zu der Meinen zu machen. Meine Nägel und Meine Dornenkrone, die Ich dir gereicht habe, zeigen dir Meine innige Nähe an. Dein Gemahl bin Ich geworden und habe dich zu Meiner Braut gemacht, um Mein Kreuz als unser Ehebett zu teilen. Meine Passion wird dich ergreifen, damit du zu einem Abbild wirst von Mir, deinem Gemahl. Ich bin dein Tröster in den Tagen des Leidens.

Ich habe dich erwählt, und nicht du Mich, um dir Meine Unerschöpflichen Reichtümer zu zeigen.

Herr, was willst Du, dass ich für Dich tue?

Bringe Mein Volk zum wahren Glauben zurück, der auf der Liebe gründet. Bete, dass Meine Kirche eins sein möge, befreit von allem Bösen. Sühne, Tochter, sühne für die Sünden und Laster und Ungerechtigkeiten der Welt, die Mein Heiligstes Herz so sehr beleidigen …

Meine Tochter und Braut, schau ins Herz deines Heilands, schau hinein in dieses Herz, das dich errettete. Nimm Mein Herz, tröste es, indem du Mich liebst. Ich, Jesus, küsse dich auf deine Stirne

http://www.tlig.org/de/messages/624

 

Römisch-katholisch:

Buch Numeri 11,4b-15.

In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!
Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.
Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.
Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.
Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handmühle oder zerstampften es im Mörser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie Ölkuchen.
Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.
Mose hörte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des Herrn; Mose aber war verstimmt

und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst?
Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Schoß getragen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust, wie der Wärter den Säugling, und trag es in das Land, das ich seinen Vätern mit einem Eid zugesichert habe?
Woher soll ich für dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen!
Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer.
Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.

Psalm 81(80),12-13.14-15.16-17.

Israel hat mich nicht gewollt.
Mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört;
Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen,
und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.

Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen,
meine Hand gegen seine Bedränger wenden.

Alle, die den Herrn hassen, müssten Israel schmeicheln,
und das sollte für immer so bleiben.
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 14,13-21.

In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übriggebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-05

 

Orthodox:

13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+9:13-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16.1 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!”