das Buch der Wahrheit:
“Sonntag, 13. Juli 2014, 16:27 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Gottes Kinder können mit den Knospen einer Blume verglichen werden. Die Knospen gedeihen, weil der Boden, in dem sie wachsen, sie mit den nötigen Nährstoffen versorgt. Wenn aber der Boden nicht fruchtbar ist, können aus den Knospen keine Blüten werden, die das Auge des Betrachters erfreuen.
Ist der Boden gut, ist die Blume gesund. Wenn er aber voller Schädlinge ist, dann wird die Blume nicht blühen. Sogar ein gesunder Boden kann, wenn er mit Gift verseucht wird, keine gesunden Pflanzen hervorbringen. Wenn die Kinder Gottes auf das Wort Gottes nicht hören, die Wahrheit nicht verinnerlichen und die Gebote Gottes nicht befolgen, werden sie leer sein und es wird ihnen an spirituellem Frieden mangeln. Nur wenn ihr auf die Verheißungen hört, die das Wort Gottes enthält, könnt ihr damit rechnen, dass ihr gedeiht und Frieden findet.
Viele Menschen fühlen sich verloren und haben kein spirituelles Leben, weil Satan seine Lügen auf der ganzen Welt verbreitet, um Seelen zu täuschen. Leben kann nur erlangt werden, indem ihr Mich, Jesus Christus, als euren Erlöser anerkennt. Selbst das ist an sich noch nicht genug. Ihr müsst auch an das denken, was Ich euch gelehrt habe. Nur zu wissen, was Ich gelehrt habe, reicht nicht, solange ihr nicht einander liebt, wie Ich euch liebe. Wenn ihr aufsteht und stolz verkündet, ihr wäret Mein Jünger, aber anderen keine Liebe zeigt und sie nicht so behandelt, wie ihr selbst gern behandelt würdet, dann seid ihr ein Heuchler.
Wenn ihr Mich kennt, werdet ihr andere Menschen lieben, welche Sünden sie auch immer auf sich geladen haben. Ihr werdet niemals andere Menschen in Meinem Namen richten, denn dazu habt ihr kein Recht.
Euer Jesus”
”
19. April 1998
Herr?
Ich bin es. Der Friede sei mit dir.
Ich bin es. Der Friede sei mit dir. Lass folgendes bekannt werden: Die Münder, die dich verleumden, verleumden Meine Gaben in dir. Diese Sünde wird schwer auf ihnen lasten, wenn sie nicht vortreten und bereuen!
Ich wiederhole, was Ich dir bereits gesagt habe, Ich habe dein Herz für immer mit Meinem verbunden, und Meine Versprechen stehen fest. Ich habe dein Herz so mit Meinem verbunden, um es zu schützen, dass es unmöglich ist, es herauszureißen. Meine Taube, du bist fest verwurzelt in dem, was Leben und Freiheit gibt. Mein kostbares Kind, beruhige dein Herz, und achte nicht auf die Heftigkeit der Verleumdungen, die über dich gesagt werden. Sie sind sich ja so wenig bewußt, dass sie nicht dich, sondern Mich verleumden und Mir tiefe Wunden an Meinem Leib zufügen. Diejenigen, die heftig darauf bestehen, in ihrer Unzulänglichkeit weiterhin Mein Werk zu verleumden, werden am Ende ihren Anteil bekommen ….
In Meiner Unendlichen Liebe werde Ich in dir größer werden, und während Mein Haupt auf deinem Herzen ruht, werde Ich fortfahren, dir Meine Liebe und Meine Worte der Erlösung und Befreiung ins Ohr zu murmeln.
Meine Schülerin, denke daran, werde nicht entmutigt! Schau doch um dich! Ich habe aus Meinem Göttlichen Werk Früchte erlangt. So erhebe dein Antlitz zu Mir und lächle! Lächle und mache Mich glücklich!
Jetzt habe ich verstanden, dass unser Gott durch unsere enge Verbindung alles fühlt. Sogar wenn wir uns unglücklich fühlen, wird Er unglücklich, weil wir unglücklich sind.
Nun erlaube Mir, in Meinem Himmel auszuruhen1, während du über Meine Worte nachdenkst “
http://www.tlig.org/de/messages/1023
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Römisch-katholisch:
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Buch Genesis 49,29-32.50,15-26a.
in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham vom Hetiter Efron als eigene Grabstätte gekauft.
Dort hat man Abraham und seine Frau Sara begraben; dort hat man Isaak und seine Frau Rebekka begraben; dort habe ich Lea begraben,
auf dem Grundstück, das samt der Höhle darauf von den Hetitern in unseren Besitz übergegangen ist.
Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben.
Deshalb ließen sie Josef wissen: Dein Vater hat uns, bevor er starb, aufgetragen:
So sagt zu Josef: Vergib doch deinen Brüdern ihre Untat und Sünde, denn Schlimmes haben sie dir angetan. Nun also vergib doch die Untat der Knechte des Gottes deines Vaters! Als man ihm diese Worte überbrachte, musste Josef weinen.
Seine Brüder gingen dann auch selbst hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Hier sind wir als deine Sklaven.
Josef aber antwortete ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle?
Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten.
Nun also fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen. So tröstete er sie und redete ihnen freundlich zu.
Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters. Josef wurde hundertzehn Jahre alt.
Er sah noch Efraims Söhne und Enkel. Auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, kamen auf Josefs Knien zur Welt.
Dann sprach Josef zu seinen Brüdern: Ich muss sterben. Gott wird sich euer annehmen, er wird euch aus diesem Land heraus und in jenes Land hinaufführen, das er Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesichert hat.
Josef ließ die Söhne Israels schwören: Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit hinauf!
Josef starb im Alter von hundertzehn Jahren.
Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,24-33.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“
https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-13
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Orthodox:
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11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!
12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht;
13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge[a] der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!
14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen
15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven[b] hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist[c].”
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6:11-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker
14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.
15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.
16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene[a] zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken,
17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen[b] und unsere Krankheiten getragen«.[c]
Vom Preis der Nachfolge
18 Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.
19 Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister[d], ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!
20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen[e] hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.
21 Ein anderer seiner Jünger[f] sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!
22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!
Jesus stillt den Sturm
23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.“
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https://oca.org/readings/daily/2019/07/13
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Torah (See Blick):
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6 Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.
7 Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, sodass niemand retten kann.
8 Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!
9 An jenem Tag soll es geschehen, spricht der Herr, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;
10 und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen niederreißen.
11 Ich will auch die Zaubermittel aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Zeichendeuter mehr haben.
12 Auch deine Bilder und deine Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, dass du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.
13 Dazu will ich die Aschera-Standbilder in deiner Mitte vertilgen und deine Städte verwüsten.
14 Und ich werde mit Zorn und Grimm Rache üben an den Heidenvölkern, die nicht hören wollten.
Gottes Rechtsstreit mit seinem Volk
6.1 Hört doch, was der Herr spricht: Mache dich auf, führe den Rechtsstreit angesichts der Berge, und lass die Hügel deine Stimme hören!
2 Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des Herrn und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.
3 Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt[f]? Lege Zeugnis ab gegen mich!
4 Habe ich dich doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!
5 Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der König von Moab, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, [und was geschah] von Sittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten[g] des Herrn erkennst!
6 Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?
7 Hat der Herr Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen[h] Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung,[i] die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?
8 Es ist dir gesagt,[j] o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
9 Die Stimme des Herrn ruft der Stadt zu, und Weisheit ist es, auf deinen Namen zu achten. Hört auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt hat!
10 Ist immer noch unrechtes Gut im Haus des Gottlosen und das verfluchte, schwindsüchtige Epha?
11 Kann ich rein sein bei unrechter Waage und wenn falsche Gewichtsteine im Beutel sind?
12 Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben,
13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen:
14 Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.
15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven pressen, aber dich nicht mit Öl salben, Most keltern, aber keinen Wein trinken!
16 Denn man befolgt eifrig die Satzungen Omris und handelt genauso wie das Haus Ahabs und wandelt nach ihrem Rat; deshalb werde ich dich zum Entsetzen machen und deine Bewohner zum Gespött; und ihr sollt die Schmach meines Volkes tragen[k].“