1184. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.

das Buch der Wahrheit:

  1. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.
    Sonntag, 27. Juli 2014, 15:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Frieden wird bald euch gehören und allen, die Mir, Jesus Christus, in diesem Leben dienen, das der Welt durch die Macht Meines geliebten Vaters gegeben ist.

Ich segne euch alle, die ihr versucht, Meinem Wort treu zu bleiben, und Ich segne besonders all jene, denen Mein Wort vorenthalten wird. Solltet ihr glauben, dass die Menschen aller anderen Religionen, einschließlich derjenigen, die nicht an Meinen Ewigen Vater glauben, oder diejenigen, die Mich, Jesus Christus, den Erlöser der Welt, nicht annehmen, verloren sind, dann wäre das falsch. Jede Seele, die nach spiritueller Vollkommenheit strebt und die die Wahrheit möglicherweise nicht kennt, wird von Meinem Allmächtigen Vater geliebt, Dessen Liebe Allumfassend ist und Dessen Werke vollkommen sind.

Das Menschengeschlecht ist unvollkommen aufgrund der Sünde, und doch ist jeder Mensch nach dem Ebenbild Dessen geschaffen, Der ihm das Leben gab. Daher wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wieder vollkommen werden, sowohl an Leib als auch an der Seele, sobald die Geißel der Sünde beseitigt ist. Wenn die Feinde Gottes verbannt sind und wenn die Unvollkommenheit des Leibes und der Seele nicht länger zwischen Gott und den Menschen steht, dann werden alle mit Meinem Vater Eins sein. Das Neue Königreich, das aus Himmel und Erde besteht, wird eins werden. Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Ihr könnt euch niemals vollkommen fühlen, denn wo die Sünde existiert, trennt sie den Menschen von Gott. Aber die Zeit wird kommen, wo alles Leid, das die Erde erdrückt, ausgelöscht ist. Die Erde wird von Liebe und Freude eingehüllt sein, und alles Unreine und Verdorbene wird durch eine vollkommene Welt ersetzt werden.

Dann erst wird die ganze Schöpfung Gottes wieder heil werden.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 24,3-8.

In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtsvorschriften des Herrn. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des Herrn auf. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Er schickte die jungen Männer Israels aus. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere als Heilsopfer für den Herrn.
Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar.
Darauf nahm er die Urkunde des Bundes und verlas sie vor dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.

Psalm 50(49),1-2.5-6.14-15.

Der Gott der Götter, der Herr, spricht,
er ruft der Erde zu
vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
Vom Zion her, der Krone der Schönheit,
geht Gott strahlend auf.
„Versammelt mir all meine Frommen,
die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.”
Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden;
Gott selbst wird Richter sein.
„Bring Gott als Opfer dein Lob,
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde!
Rufe mich an am Tag der Not;
dann rette ich dich, und du wirst mich ehren.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,24-30.

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-27
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Orthodox:

Ermunterung zum Kampf und Erdulden von Widrigkeiten im Dienst

2.1 Du nun, mein Kind[a], sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.

Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht, hat den ersten Anspruch auf die Früchte.

Bedenke die Dinge, die ich sage; und der Herr gebe dir in allem Verständnis!

Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium,

in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter — aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Torah (See Blick):

Das Gesetz über Gelübde

30.1 Und Mose sagte den Kindern Israels alles, was ihm der Herr geboten hatte.

Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der Herr geboten hat:

Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

Wenn eine Frau dem Herrn ein Gelübde ablegt und eine Verpflichtung auf sich nimmt, solange sie noch ledig[a] im Haus ihres Vaters ist,

und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und ihr Vater schweigt dazu, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

Wenn aber ihr Vater an dem Tag, da er es hört, es ihr verwehrt, so ist keines ihrer Gelübde und ihrer Verpflichtungen gültig, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der Herr wird es ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verwehrt hat.

Wenn sie aber einen Mann heiratet, und sie hat ein Gelübde abgelegt oder ein unbedachtes Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat,

und ihr Mann hört es und schweigt still an dem Tag, da er davon hört, so gelten ihre Gelübde; und ihre Verpflichtungen, die sie auf ihre Seele gebunden hat, sollen bestehen.

Wenn aber ihr Mann es ihr verwehrt an dem Tag, da er es hört, so macht er damit ihr Gelübde ungültig, das sie auf sich hat, und das unbedachte Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat; und der Herr wird es ihr vergeben.

10 Aber das Gelübde einer Witwe oder einer Verstoßenen, alles, was sie sich auf ihre Seele gebunden hat, soll für sie gelten.

11 Und wenn sie im Haus ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder sich mit einem Eid etwas auf ihre Seele gebunden hat,

12 und ihr Mann hat es gehört und dazu geschwiegen und es ihr nicht verwehrt, so gelten alle ihre Gelübde und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

13 Wenn es aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, irgendwie ungültig macht, so gilt keines ihrer Gelübde oder der Verpflichtungen ihrer Seele von dem, was über ihre Lippen gegangen ist; denn ihr Mann hat es aufgehoben, und der Herr wird es ihr vergeben.

14 Alle Gelübde und jeden Verpflichtungseid zur Demütigung der Seele — ihr Mann kann sie bestätigen, und ihr Mann kann sie aufheben.

15 Wenn er aber von einem Tag bis zum anderen dazu schweigt, so bestätigt er jedes ihrer Gelübde oder alle ihre Verpflichtungen, die sie auf sich hat; er bestätigt sie, weil er geschwiegen hat an dem Tag, da er es hörte.

16 Sollte er sie aber erst später aufheben, nachdem er es gehört hat, so muss er ihre Schuld tragen.

17 Das sind die Satzungen, die der Herr Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau und zwischen einem Vater und seiner Tochter, solange sie noch ledig im Haus ihres Vaters ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

31 O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des Herrn! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!«

32 Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen.

33 Wie gut weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen.

34 Sogar an deinen [Kleider-]Säumen findet man das Blut armer, unschuldiger Seelen, die du nicht etwa beim Einbruch angetroffen hast, sondern auf all diesen [Wegen].

35 Aber du sagst: »Ich bin doch unschuldig; gewiss hat sich sein Zorn schon von mir abgewandt!« — Siehe, ich will mit dir ins Gericht gehen, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt!«

36 Was läufst du ständig hin und her und änderst deinen Weg? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!

37 Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der Herr hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzt, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen!


Die Verheißungen Gottes und das Volk Israel

9.1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist,

dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.

Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch,

die Israeliten sind, denen die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse gehören und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen;

ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit[a]. Amen!