1079. Das Paradies, von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen, wird ihnen endlich zurückgegeben werden, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 16. März 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als das Wort Fleisch geworden ist, durch Meine Geburt, bedeutete dies, dass das Heilige Wort Gottes sich verkörperlichte, wie im Buch Meines Vaters prophezeit.

Das Wort Gottes ist sehr klar und es ändert sich nicht. Es wird fortdauern bis in alle Ewigkeit. Jeder, der das Wort Gottes zerreißt und es ändert, damit es ihm — oder anderen — zusagt, ist der Häresie schuldig. Als Ich in die Welt kam, kannten Gottes Kinder — und vor allem Seine gebildeten Diener in Seinen Tempeln auf Erden — die Prophezeiungen, die im Buch Meines Vaters enthalten sind. Es war kein Geheimnis, dass Mein Vater Seinen Messias senden würde, um die Menschheit zu erlösen, und diese Tatsache wurde in den Tempeln gelehrt und bei jedem Lesen der Heiligen Schriften miteinbezogen. Alles, was von Meinem Vater kommt, ist die Wahrheit. Er lügt nicht. Das Wort Gottes ist in Stein gemeißelt. Was Mein Vater am Anfang gesagt hat, wird eintreffen. Was Er versprochen hat, wird sich erfüllen, unabhängig davon, ob die Menschheit die Tatsache annimmt oder nicht.

Mein Vater gab der Welt Sein Wort, dann Sein Fleisch, durch Meine Geburt — durch die Geburt Seines einzigen Sohnes Jesus Christus —, und versprach dann dem Menschen das Ewige Heil. Jedes Wort, das in der Heiligen Schrift enthalten ist, wie es in seiner ursprünglichen Form gegeben worden ist, einschließlich der Offenbarung des Johannes, ist die Wahrheit. Daher darf die Verheißung Meines Vaters an die Welt, dass Er Seinen Sohn noch einmal senden werde — nur dieses Mal, um zu richten die Lebenden und die Toten — niemals abgelehnt werden. Die Zeit vor diesem Großen Tag wird turbulent sein, und Details über die Zeit, die zu Meiner Wiederkunft hinführt, sind in dem Buch der Offenbarung enthalten, wie es Johannes vom Engel des Herrn diktiert worden ist.

Zu sagen, dass ihr einen Teil aus dem Buch Meines Vaters annehmt und nicht den anderen, bedeutet, das Wort Gottes zu leugnen. Ihr könnt nicht einen Teil der Wahrheit akzeptieren und erklären, dass der Rest von Gottes Wort eine Lüge sei. Das Buch der Wahrheit wurde Daniel vorausgesagt und dann teilweise Johannes dem Evangelisten gegeben. Vieles von dem, was in dem Buch der Offenbarung enthalten ist, wird sich erst entfalten. Viele Menschen fürchten seinen Inhalt, und von daher werden sie versuchen, ihn zu leugnen, denn die Wahrheit ist eine bittere Pille. Und doch ist die Wahrheit, wenn sie angenommen wird, etwas, das man sehr viel leichter begreifen kann, weil mit ihr Klarheit kommt. Klarheit bedeutet, dass ihr euch leichter und mit Frieden in eurer Seele und Freude in eurem Herzen vorbereiten könnt, weil ihr wisst, dass Ich jetzt komme, um die Welt zu erneuern. Ihr werdet wissen, dass das Paradies — von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen — ihnen jetzt endlich zurückgegeben werden wird, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

Niemand kann das Buch der Offenbarung wirklich verstehen, denn nicht jedes Ereignis ist im Detail oder der Reihe nach aufgezeichnet noch sollte das so sein. Aber wisst Folgendes: Ihr könnt sicher sein, dass dies die Zeit ist, wo Satans Herrschaft stirbt, und da er das Ende erreicht, wird er Mir jede Strafe auferlegen. Er wird dies tun, indem er Meine Kirche auf Erden von innen heraus unterwandert. Er wird Mir Seelen stehlen und Meinen Leib, die Heilige Eucharistie, schänden. Aber Ich bin die Kirche, und Ich werde Mein Volk führen. Satan kann Mich nicht zerstören, denn das ist unmöglich. Er kann allerdings viele Seelen zerstören, indem er sie täuscht und sie glauben lässt, dass er Ich sei.

Genauso wie die Welt auf Mein Erstes Kommen vorbereitet worden war, so wird sie auch jetzt auf Mein Zweites Kommen vorbereitet. An diejenigen, die sich Mir entgegenstellen in Meinen Bemühungen, Seelen zu retten, und die Meine Feinde umarmen, Ihr sollt Folgendes wissen: Ihr werdet niemals die Macht Gottes besiegen. Ihr werdet niemals das Wort zerstören. Ihr werdet niemals Meinen Leib schänden und dann aufrecht stehen gelassen werden.

Wenn die Prophezeiungen, die im Buch der Offenbarung enthalten sind, sich entfalten, dürft ihr niemals verzweifeln, denn seid versichert, dass die Liebe Gottes zu Seinen Kinder bedeutet, dass Er mit Seinen Feinden hart umgehen wird und bestrebt sein wird, alle Seine Kinder, die Mich, Seinen eingeborenen Sohn, anerkennen, in Seinen Göttlichen Zufluchtsort des Friedens zu bringen. Und während die Feinde Gottes die Seelen von vielen stehlen werden, durch eine Fassade von Charme und Täuschung, werden viele Menschen das Wahre Wort Gottes mit Hohn und Spott überschütten.

An diejenigen, die mit der Gabe des Sehens gesegnet sind: Fürchtet nicht Meine Feinde, sondern den Zorn Gottes, wenn er auf diejenigen hinabsteigt, die versuchen, die Seelen derer zu stehlen, die nicht mitbekommen, was vor sich geht.

Gottes Liebe ist Allmächtig und Sein Festhalten an der Treue zum Überleben eines jeden Menschen ist grenzenlos. Aber Seine Bestrafung Seiner Feinde ist genauso heftig wie endgültig.

Euer Jesus”

1079. Das Paradies, von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen, wird ihnen endlich zurückgegeben werden, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 26,16-19.

Mose sprach zum Volk: Heute, an diesem Tag, verpflichtet dich der Herr, dein Gott, diese Gesetze und die Rechtsvorschriften zu halten. Du sollst auf sie achten und sie halten mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Heute hast du der Erklärung des Herrn zugestimmt. Er hat dir erklärt: Er will dein Gott werden, und du sollst auf seinen Wegen gehen, auf seine Gesetze, Gebote und Rechtsvorschriften achten und auf seine Stimme hören.
Und der Herr hat heute deiner Erklärung zugestimmt. Du hast ihm erklärt: Du möchtest das Volk werden, das ihm persönlich gehört, wie er es dir zugesagt hat. Du willst auf alle seine Gebote achten;
er soll dich über alle Völker, die er geschaffen hat, erheben – zum Lob, zum Ruhm, zur Zierde -; und du möchtest ein Volk werden, das ihm, dem Herrn, deinem Gott, heilig ist, wie er es zugesagt hat.

Psalm 119(118),1-2.4-5.7-8.

Wohl denen, deren Weg ohne Tadel ist,
die leben nach der Weisung des Herrn.
Wohl denen, die seine Vorschriften befolgen
und ihn suchen von ganzem Herzen.
Du hast deine Befehle gegeben,
damit man sie genau beachtet.
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet,
deinen Gesetzen zu folgen!
 Mit lauterem Herzen will ich dir danken,
wenn ich deine gerechten Urteile lerne.
Deinen Gesetzen will ich immer folgen.
Lass mich doch niemals im Stich!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,43-48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?
Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-16

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermunterung zum Kampf und Erdulden von Widrigkeiten im Dienst

2.1 Du nun, mein Kind[a], sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.

Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht, hat den ersten Anspruch auf die Früchte.

Bedenke die Dinge, die ich sage; und der Herr gebe dir in allem Verständnis!

Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium,

in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter — aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d]

Und dies werden sie euch antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.

Ich aber habe euch dies gesagt, damit ihr daran denkt, wenn die Stunde kommt, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch nicht von Anfang an gesagt, weil ich bei euch war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gott hat durch seinen Sohn gesprochen

Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,

hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn.[a] Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten[b] geschaffen;

dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck[c]seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft;[d] er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Der Sohn Gottes ist erhabener als die Engel

Und er ist umso viel erhabener[e] geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.

Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«?[f] Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?[g]

Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«[h]

Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«[i];

aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.

Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«[j]

10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißt der neue Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben; sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden.

Jesus ist Herr über den Sabbat

23 Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging. Und seine Jünger fingen an, auf dem Weg die Ähren abzustreifen.

24 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Sieh doch, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?

25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und er und seine Gefährten Hunger hatten,

26 wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und auch denen davon gab, die bei ihm waren?

27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen, nicht der Mensch um des Sabbats willen.

28 Also ist der Sohn des Menschen Herr auch über den Sabbat.

Der Mann mit der verdorrten Hand. Weitere Heilungen

Und er ging wiederum in die Synagoge. Und es war dort ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.

Und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.

Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und tritt in die Mitte!

Und er spricht zu ihnen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen.

Und indem er sie ringsumher mit Zorn ansah, betrübt wegen der Verstocktheit[d] ihres Herzens, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wieder gesund wie die andere. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/16
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Torah (See Blick):

Vorschriften über die Ausführung der Brand-, Speis- und Sündopfer

6.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Brandopfer. Das Brandopfer soll auf seiner Feuerstelle auf dem Altar die ganze Nacht bis zum Morgen verbleiben, und das Feuer des Altars soll auf ihm[a] in Brand gehalten werden.

Und der Priester soll sein leinenes Gewand anziehen und sein Fleisch in die leinenen Beinkleider hüllen und soll die Fettasche abheben, zu welcher das Feuer auf dem Altar das Brandopfer verzehrt hat, und sie neben den Altar schütten.

Dann lege er seine Kleider ab und ziehe andere Kleider an und schaffe die Fettasche hinaus vor das Lager an einen reinen Ort.

Aber das Feuer auf dem Altar soll auf ihm brennend erhalten werden, es soll nicht erlöschen; darum soll der Priester Morgen für Morgen Holz darauf anzünden und das Brandopfer darauf zurichten und die Fettstücke der Friedensopfer darauf in Rauch aufgehen lassen.

Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand gehalten werden; es soll nie erlöschen!

Und dies ist das Gesetz vom Speisopfer: Die Söhne Aarons sollen es vor dem Herrn darbringen, vor dem Altar.

Und dann hebe einer davon eine Handvoll ab, von dem Feinmehl des Speisopfers und von seinem Öl, auch allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen; es ist ein lieblicher Geruch, der Teil, der zum Gedenken bestimmt ist für den Herrn.

Das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an einem heiligen Ort; im Vorhof der Stiftshütte sollen sie es essen.

10 Es soll ungesäuert gebacken werden. Ich habe es ihnen gegeben als ihren Anteil an meinen Feueropfern; es ist hochheilig wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.

11 Alles, was männlich ist unter den Nachkommen Aarons, darf davon essen; es ist ein auf ewig festgesetzter Anteil an den Feueropfern des Herrn für eure [künftigen] Geschlechter. Alles, was mit ihm in Berührung kommt, soll heilig sein!

12 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

13 Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie dem Herrn darbringen sollen, [jeder] am Tag seiner Salbung. Ein Zehntel Epha Feinmehl als beständiges Speisopfer, die eine Hälfte am Morgen, die andere am Abend.

14 Es soll in der Pfanne mit Öl angemacht werden; eingerührt soll man es darbringen, in Kuchenform, in Brocken zerlegt soll man das Speisopfer darbringen zum lieblichen Geruch für den Herrn.

15 Und zwar soll es der Priester bereiten, der an Aarons Stelle gesalbt wird von seinen Söhnen, als eine ewige Satzung; es soll ganz in Rauch aufgehen für den Herrn.

16 Jedes Speisopfer eines Priesters soll ein Ganzopfer sein; es darf nicht gegessen werden.

17 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Sündopfer: Am gleichen Ort, wo man das Brandopfer schächtet, soll auch das Sündopfer geschächtet werden vor dem Herrn: es ist hochheilig. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

21 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bringt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch!

22 Denn ich habe zu euren Vätern nichts gesagt und ihnen nichts befohlen in Bezug auf Brandopfer und Schlachtopfer an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte,

23 sondern dieses Wort[a] habe ich ihnen befohlen: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe!

24 Aber sie gehorchten nicht und neigten mir ihre Ohren nicht zu, sondern sie wandelten nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens, und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.

25 Von dem Tag an, als eure Väter aus dem Land Ägypten zogen, bis zu diesem Tag habe ich euch alle meine Knechte, die Propheten, gesandt, [und zwar] täglich, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte,

26 aber sie haben mir nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern sie zeigten sich noch halsstarriger und böser als ihre Väter.

27 Und wenn du auch alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie doch nicht auf dich hören; und wenn du ihnen zurufst, werden sie dir nicht antworten.

28 Darum sollst du zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, nicht hören will und keine Züchtigung annimmt; dahin ist die Wahrhaftigkeit, ausgerottet aus ihrem Mund!

Die kommende Verwüstung Jerusalems

29 So schere nun deinen Haarschmuck ab und wirf ihn weg, und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an! Denn verworfen und verstoßen hat der Herr das Geschlecht, über das er zornig ist.

30 Denn die Kinder Judas haben getan, was böse ist in meinen Augen, spricht der Herr; sie haben ihre Gräuelgötzen in dem Haus aufgestellt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.

31 Sie haben auch die Höhen des Tophet[b] im Tal Ben-Hinnom errichtet, um ihre Söhne und Töchter mit Feuer zu verbrennen, was ich ihnen nie geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.

32 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da man nicht mehr vom »Tophet« oder vom »Tal Ben-Hinnom« reden wird, sondern vom »Tal der Schlachtung«; und man wird im Tophet begraben müssen, weil es sonst keinen Raum mehr gibt;

33 und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

34 So will ich in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems das Jubel- und Freudengeschrei zum Verstummen bringen, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut; denn das Land soll zur Einöde werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+7%3A21-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

8.1 Zu jener Zeit, spricht der Herr, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen;

und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie lieb gehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden!

Und der ganze Überrest, der von diesem bösen Geschlecht übrig bleibt, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen habe, spricht der Herr der Heerscharen.