1066. Die Welt wird sich verneigen, auf beide Knie niederknien und das Tier vergöttern.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 28. Februar 2014, 21:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich gebe Meiner Restarmee und all denjenigen, die niemals von Meinem Heiligen Wort abweichen, Autorität über Nationen, wenn der Glaubensabfall im Namen der Einigung alle blendet.

Euch werden große Gunsterweise, große Gnaden und die Kraft gegeben werden, die Gläubigen, die Schwachen und diejenigen zu führen, die in einer öden und kargen Wüste die Orientierung verlieren. Ihr werdet der Wahre Geist werden, der einzig verbleibende Rest vom Geist des Herrn in einer Kirche, die Meiner Heiligen Gegenwart beraubt sein wird. Meine Gegenwart wird einzig und alleine nur in denjenigen wohnen, denen die Autorität gegeben werden wird, das Wort Gottes zu diktieren und durstige Seelen zur Quelle des Lebens zu führen.

Wenn die falschen Boten, die sagen, sie würden aus dem Himmel Worte und Führung empfangen, bald auftauchen, werden sie wie Fürsten werden auf dem Throne, der bald in dem neuen Tempel des Gräuels enthüllt werden wird. Dieses neue Führungszentrum wird geschmückt sein mit seinen eigenen ergebenen Dienern, Wahrsagern und denjenigen, die mit dem Geist der Finsternis gefüllt sind — die alle um den Antichristen herumscharwenzeln werden.

Die Welt wird sich verneigen, auf beide Knie niederknien, und das Tier vergöttern. Nicht die geringste Spur reiner Liebe wird in ihren Herzen bleiben — aber wisst dies: Wenn ihr euren rechten Arm von Gott abschneidet, werdet ihr mit der linken Hand dem Tier die Hand schütteln, welches euch ziehen und in seinen bösen Griff hinein verschlingen wird. Wenn ihr dem Teufel eure Seele öffnet, wird er in sie eintreten, und er wird euch niemals einen Moment Frieden gewähren. Aufgrund eures freien Willens werdet ihr versuchen, ihn zu bekämpfen, aber ihr werdet nicht stark genug sein.

Voranschreiten wird Meine Armee, furchtlos und mit dem Licht Meines Angesichtes gekennzeichnet, während sie Millionen Menschen von den vier Ecken der Erde sammeln, um ihnen die Wahrheit zu bringen. Sie werden das Evangelium predigen, Mein Wort verkünden und niemals von der Wahrheit abweichen. Sie werden verachtet, verspottet, verfolgt, verraten werden — selbst von denen, die ihnen am nächsten sind — und doch werden sie niemals ihren Blick von Mir abwenden.

Die Welt wird die Wahrheit nicht begrüßen, nachdem sie mit falscher Frömmigkeit indoktriniert worden ist und aufgrund der Genugtuung, die sie empfinden wird, weil in diesem Stadium die Sünde in all ihren Formen geleugnet sein wird.

In jedem Krieg kann es nur einen Sieger geben. Wenn der Mensch gegen Gott kämpft, wird er immer scheitern. Wenn er auf der Seite des Betrügers steht, wird er hinausgeworfen werden und niemals das Licht Meines Angesichtes sehen.

Betet, Mein geliebter Rest, betet für diejenigen, die in Zukunft vom Antichristen getäuscht werden. Ich wünsche, dass diese Seelen unter Meinen Schutz gebracht werden. Sie werden Mich nicht ausfindig machen, aber aufgrund eurer Gebete wird Mein Vater einschreiten, so dass sie unter Meine Große Barmherzigkeit kommen können.

Euer Jesus”

1066. Die Welt wird sich verneigen, auf beide Knie niederknien und das Tier vergöttern.
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 5,1-8.

Verlass dich nicht auf deinen Reichtum, und sag nicht: Ich kann es mir leisten.
Folg nicht deinem Herzen und deinen Augen, um nach dem Begehren deiner Seele zu leben.
Sag nicht: Wer vermag etwas gegen meine Macht? Denn der Herr rächt die Verfolgten.
Sag nicht: Ich habe gesündigt, doch was ist mir geschehen? Denn der Herr hat viel Geduld.
Verlass dich nicht auf die Vergebung, füge nicht Sünde an Sünde,
indem du sagst: Seine Barmherzigkeit ist groß, er wird mir viele Sünden verzeihen. Denn Erbarmen ist bei ihm, aber auch Zorn, auf den Frevlern ruht sein Grimm.
Zögere nicht, dich zu ihm zu bekehren, verschieb es nicht Tag um Tag! Denn sein Zorn bricht plötzlich aus, zur Zeit der Vergeltung wirst du dahingerafft.
Vertrau nicht auf trügerische Schätze; sie nützen nichts am Tag des Zorns.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,41-50.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab;
es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus;
es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Der wahre Glaube und seine Früchte

5.1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

Das Zeugnis Gottes über seinen Sohn

Er ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist, Jesus der Christus; nicht durch Wasser allein, sondern durch Wasser und Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis gibt, weil der Geist die Wahrheit ist.

Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort[e] und der Heilige Geist, und diese drei sind eins;

und drei sind es, die Zeugnis ablegen auf der Erde[f]: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei stimmen überein.

Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, das er von seinem Sohn abgelegt hat.

10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

11 Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.

12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

13 Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.

Das Gebet der Kinder Gottes und ihre Haltung zur Sünde

14 Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

18 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt[g]; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt sich im Bösen befindet.[h]

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen[i]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Hohe Rat beschließt, Jesus auszuliefern. Jesus vor Pilatus

15.1 Und gleich in der Frühe fassten die obersten Priester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem ganzen Hohen Rat einen Beschluss und führten Jesus gebunden hin und lieferten ihn dem Pilatus aus.

Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es!

Und die obersten Priester brachten viele Anklagen gegen ihn vor. Er aber antwortete ihnen nichts.

Pilatus aber fragte ihn wieder und sprach: Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich aussagen!

Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus verwunderte.

Die Verurteilung Jesu durch die Volksmenge

Aber anlässlich des Festes pflegte er ihnen einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wollten.

Es lag aber ein gewisser Barabbas gefangen samt den Mitaufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

Und die Menge erhob ein Geschrei und fing an, das zu verlangen, was er ihnen jedes Mal gewährt hatte.

Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?

10 Denn er wusste, dass die obersten Priester ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

11 Aber die obersten Priester wiegelten die Volksmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgeben solle.

12 Und Pilatus antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr nun, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?

13 Sie aber schrien wiederum: Kreuzige ihn!

14 Und Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Da schrien sie noch viel mehr: Kreuzige ihn!

15 Weil nun Pilatus die Menge befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn hatte auspeitschen lassen, damit er gekreuzigt werde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+15:1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/02/28
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“… Und nun, so spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr ein so großes Übel gegen euch selbst, indem ihr euch Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, sodass euch kein Überrest mehr bleiben wird,

dadurch nämlich, dass ihr mich durch die Werke eurer Hände erzürnt, indem ihr anderen Göttern räuchert im Land Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch dort aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch- und Schimpfwort werdet unter allen Heidenvölkern der Erde?

Habt ihr denn die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Frauen und eure eigenen Übeltaten und die Übeltaten, die eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen von Jerusalem begangen haben?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+44%3A7-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Du Musst Dich Völlig Auf Mich Verlaßen

1065. Mutter der Erlösung: Liebe und nur Liebe kommt von Gott. Hass kommt nur von Satan. Es gibt nichts dazwischen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 27. Februar 2014, 14:48 Uhr

Mein Kind, es gibt viel Hass gegen diese Mission der Erlösung, denn der Teufel will nicht eine einzige Seele an Gott verlieren. Wenn Gott durch einen Propheten spricht, ruft das in der Hölle gewaltige Empörung hervor. In solchen Situationen wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen, um das Wort Gottes zum Schweigen zu bringen. Er, Satan, wird alles nur Mögliche tun, um die Menschen gegen alles, was die Seelen der Menschheit retten wird, aufzuhetzen.

Er wird Hass verbreiten, bis die Seelen, die von seinem Hass erfüllt sind, willige Agenten von ihm werden, bis sie das, was sie tun, nicht mehr unter Kontrolle haben. Erfüllt von seiner Empörung, wird es ihnen unmöglich sein, Liebe in ihren Herzen für diejenigen zu empfinden, die sie für ihre Feinde halten. Dann werden sie anfangen, sich selbst zu hassen, und je mehr sie gegen Gott sündigen, desto mehr werden sie von einer schrecklichen Angst erfüllt sein. Schließlich, wenn ein derartiger Hass die Seelen ergreift, werden sie nicht mehr in der Lage sein, sich selbst von Satan zu befreien. Es braucht viel Gebet für solche Seelen. Wenn eine Seele gegen Gottes Wort lästert, dann wird sie einem Kampf gegen das Tier ausgesetzt sein, so heftig, dass sie das unfähig machen wird, sich nicht seiner Macht auszuliefern. Ihr Fluch gegen Gott wird ihr Fluch werden, und nichts kann in diesem Stadium für sie getan werden.

Seelen, die voller Hass sind, sprechen nicht das Wort Gottes, denn das kann nicht sein. Hass wird sich niemals von den Lippen jener ergießen, die Gott wirklich lieben. Ihr dürft niemals die Macht Satans unterschätzen, denn er kann jede Seele in die Falle locken, so gut sie auch sein mag. Zuerst wird er, der Teufel, sehr überzeugend sein, wenn er das Opfer mit seinen Lügen füllt. Er wird sogar ein spirituelles Empfinden schaffen, dass Ich es bin, die Mutter Gottes, die mit der Seele kommuniziert. Er wird die Gottesliebe der Seele dazu verwenden, ihr ein Gefühl der Empörung einzuflößen gegen das, was die Seele als eine böse Handlung, eine böse Tat oder ein böses Wort wahrnimmt. Er verführt jene Seelen, die bisweilen treue Diener Gottes sein können. Aber sobald eine Seele dem Teufel erlaubt, sie mit irgendeiner Form von Hass zu erfüllen, wird er oder sie es unmöglich finden, von ihm frei zu kommen. Nur Gebet und große Akte der Buße und der Demut können ihn vertreiben. Nach einer Weile wird die Seele erkennen, dass sie etwas beunruhigt, wenn der Ärger, das Unbehagen, die Angst und das völlige Fehlen von Frieden die Seele ergreift. Der Teufel wird nicht ruhen, bis die Seele sich schließlich gegen Gott wendet und gegen Ihn lästert.

Kinder, ihr dürft euch niemals mit denen einlassen, die Zweifel über die Vollkommenheit Gottes in eure Seelen pflanzen. Wenn ihr euch mit denen einlasst, die Gott fluchen, werdet ihr verseucht werden. Wenn ihr dies tut, dann werdet ihr auch mit einem Hass erfüllt werden, den ihr nie zuvor gefühlt habt. Dann werdet ihr viel Hilfe und Eingreifen benötigen, bevor ihr würdig gemacht werden könnt, wieder in der Gegenwart Gottes zu stehen.

Ignoriert jede Form von Hass, denn er kann niemals von Gott kommen. Es gibt nur eine Quelle, aus der Hass entspringt, und das ist Satan. Lasst euch mit Satan ein und mit denjenigen, deren Herz er mit Hass erfüllt, dann wird dieses Gift in eure Seele überfließen. Ignoriert diese Situation. Schweigt. Betet für jene Seelen, die andere hassen. Ihr müsst Meinen Heiligen Rosenkranz beten, um euch vor dieser Versuchung zu schützen.

Ich warne euch vor diesen Dingen, da die Macht Satans so gewaltig ist in dieser Zeit, wo er versucht, die Seelen all jener Menschen in der ganzen Welt zu stehlen, die an Meinen Sohn, Jesus Christus, glauben, und jener, die Mir, Seiner geliebten Mutter, treu sind. Bitte nehmt euch Meine Worte zu Herzen, in dieser Zeit, indem ihr dieses Gebet sprecht, um euch gegen Hass zu schützen.

Kreuzzuggebet (138) „Schutz gegen Hass“

„O Mutter der Erlösung, schütze mich gegen jede Art von Hass. Hilf mir zu schweigen, wenn ich Hass ausgesetzt bin. Halte mich stark in meiner Treue zu Jesus Christus, wenn ich am schwächsten bin. Versiegle meine Lippen. Hilf mir, jenen den Rücken zu kehren, die mich hineinziehen in Worte, welche die Lehren Deines Sohnes leugnen, oder jenen, die mich wegen meines Glaubens verspotten. Bete für diese Seelen, liebe Mutter, damit sie Satan widersagen und den Frieden Deiner Liebe und die Herrschaft des Heiligen Geistes in ihren Seelen fühlen. Amen.“

Liebe und nur Liebe kommt von Gott. Hass kommt nur von Satan. Es gibt nichts dazwischen. Es gibt keinen Mittelweg. Ihr seid entweder für Meinen Sohn oder gegen Ihn.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1065. Mutter der Erlösung: Liebe und nur Liebe kommt von Gott. Hass kommt nur von Satan. Es gibt nichts dazwischen.

“…

Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich.
Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-02-25
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 4,11-19.

Die Weisheit belehrt ihre Söhne, sie mahnt eindringlich alle, die auf sie achten.
Wer sie liebt, liebt das Leben, wer sie sucht, wird Gott gefallen.
Wer sie ergreift, findet Ehre beim Herrn und wird unter Gottes Segen leben.
Der Dienst an ihr ist Dienst am Heiligtum; wer sie liebt, den liebt der Herr.
Wer auf mich hört, wird gerecht richten, wer mir zuhört, wohnt in meinen innersten Kammern.
Hat er Vertrauen zu mir, wird er mich erlangen, auch seine Nachkommen werden mich besitzen.
Denn unerkannt gehe ich mit ihm und prüfe ihn durch Versuchungen. Furcht und Bangen lasse ich über ihn kommen, bis sein Herz von mir erfüllt ist.
Dann wende ich mich ihm zu, zeige ihm den geraden Weg und enthülle ihm meine Geheimnisse.
Weicht er ab, so verwerfe ich ihn und überlasse ihn denen, die ihn vernichten.

Psalm 119(118),165.168.171-172.174-175.

Alle, die deine Weisung lieben, empfangen Heil in Fülle; es trifft sie kein Unheil.
Ich folge deinen Vorschriften und Befehlen; denn alle meine Wege (liegen offen) vor dir.
Meine Lippen sollen überströmen von Lobpreis; denn du lehrst mich deine Gesetze.
Meine Zunge soll deine Verheißung besingen; denn deine Gebote sind alle gerecht.Ich sehne mich, Herr, nach deiner Hilfe, und deine Weisung macht mich froh.
Lass meine Seele leben, damit sie dich preisen kann.
Deine Entscheidungen mögen mir helfen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,38-40.

In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott;

22 und was immer wir bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

23 Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat.

24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, dass Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er uns gegeben hat.

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[g] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[h].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Die Gefangennahme Jesu

43 Und sogleich, als er noch redete, erschien Judas, der einer der Zwölf war, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Stöcken, [gesandt] von den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten.

44 Der ihn verriet, hatte ihnen aber ein Zeichen gegeben und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist”s; den ergreift und führt ihn sicher ab!

45 Und als er nun kam, trat er sogleich auf ihn zu und sprach: Rabbi, Rabbi!, und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus begann und sprach zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, um mich gefangen zu nehmen?

49 Täglich war ich bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht ergriffen. Doch damit die Schriften erfüllt werden —!

50 Da verließen ihn alle und flohen.

51 Und ein gewisser junger Mann folgte ihm, der ein Leinengewand auf dem bloßen Leib trug; und die jungen Männer ergriffen ihn,

52 er aber ließ das Leinengewand zurück, und entblößt[a] floh er von ihnen.

Jesus vor dem Hohen Rat

53 Und sie führten Jesus ab zum Hohenpriester; und alle obersten Priester und die Ältesten und die Schriftgelehrten kamen bei ihm zusammen.

54 Und Petrus folgte ihm von ferne bis hinein in den Hof des Hohenpriesters; und er saß bei den Dienern und wärmte sich am Feuer.

55 Die obersten Priester aber und der ganze Hohe Rat suchten ein Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu töten, und sie fanden keines.

56 Denn viele legten ein falsches Zeugnis gegen ihn ab, doch stimmten die Zeugnisse nicht überein.

57 Und es standen etliche auf, legten ein falsches Zeugnis gegen ihn ab und sprachen:

58 Wir haben ihn sagen hören: Ich will diesen mit Händen gemachten Tempel zerstören und in drei Tagen einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.

59 Aber auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte, fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?

61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und sagte zu ihm: Bist du der Christus[b], der Sohn des Hochgelobten?

62 Jesus aber sprach: Ich bin”s. Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels!

63 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sagte: Was brauchen wir weitere Zeugen?

64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Und sie fällten alle das Urteil, dass er des Todes schuldig sei.

65 Und etliche fingen an, ihn anzuspucken und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Angesicht.

Die Verleugnung durch Petrus

66 Und während Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters.

67 Und als sie Petrus sah, der sich wärmte, blickte sie ihn an und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Nazarener!

68 Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht und verstehe auch nicht, was du sagst! Und er ging in den Vorhof hinaus, und der Hahn krähte.

69 Und als die Magd ihn sah, begann sie wieder und sprach zu den Umstehenden: Dieser ist einer von ihnen!

70 Er aber leugnete wiederum. Und ein wenig nachher sprachen die Umstehenden nochmals zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen! Denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache ist gleich.

71 Er aber fing an, [sich] zu verfluchen[c] und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!

72 Da krähte der Hahn zum zweiten Mal; und Petrus erinnerte sich an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14:43-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/27
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1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 26. Februar 2014, 16:26 Uhr

Meine Kinder, hört Mir zu, wenn Ich euch rufe und euch Meine tiefe und beständige Liebe zu euch allen verkünde. Inmitten der Prüfungen, der Traurigkeit, der Grausamkeit, der Bosheit und — in der Tat — der Freude und des Friedens liegt alles in Meiner Hand.

Die Zeit ist reif für die Intensivierung der Reinigung, aber nur Gutes wird aus diesen Zeiten hervorgehen. Stellt euch diese Zeiten so vor, als ob ein krankes Kind bettlägerig und mit einer Krankheit geschlagen wäre, wo es ihm an Energie und Nährstoffen mangelt und es sehr hohes Fieber hat. Es wird sich nicht erholen, bis das Fieber verflogen ist, und doch ist es das Fieber, das es von der Krankheit befreit.

Die Reinigung des Menschen ist vorhergesagt worden, und Ich lasse sie zu, damit Ich die Menschheit von jener Krankheit befreien kann, welche die Herzen und Seelen derer geißelt, die Mich nicht wirklich kennen. Die Spaltungen in der Welt werden zunehmen, bis sie sich schließlich erschöpft haben. Kriege, die ausgebrochen sind und zu Zerstörung geführt haben, werden verschwinden und Frieden wird herrschen. Der Glaubensabfall wird viele Seelen einhüllen, aber danach werden die meisten Meiner Kinder die Wahrheit erkennen und zu Mir gelaufen kommen, aufgrund der Liebe, die sie für Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, empfinden werden.

Meine Schöpfung wird vollkommen werden, wenn Satan und jeder Dämon, der die Erde verseucht, verbannt worden sind. Das Licht wird heller werden, die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden und die Menschheit wird Eins werden in Mir.

Meine Verheißung, euch in das Paradies zurück zu bringen, das Ich für jeden Einzelnen von euch geschaffen habe, sogar noch bevor ihr euren ersten Atemzug tatet, steht kurz davor, sich vor euren Augen zu verwirklichen. Jedem von euch ist dieses Geburtsrecht gegeben worden. Bereitet euch vor. Ihr werdet in Mein Paradies gezogen werden durch die Liebe, die Ich euch ins Herz geben werde, und durch die Gnaden, die euch in euren Seelen gewährt werden. Nicht eine Seele unter euch wird sagen können, dass Ich euch nicht jede Chance, jedes Zeichen, jede Atempause gegeben hätte. Betet, dass ihr die Güte haben werdet, das herrliche Leben von einer Welt ohne Ende, wie Ich es für euch schon bereit habe, anzunehmen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 2,1-11.

Mein Sohn, wenn du dem Herrn dienen willst, dann mach dich auf Prüfung gefasst!
Sei tapfer und stark, zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts!
Hänge am Herrn, und weiche nicht ab, damit du am Ende erhöht wirst.
Nimm alles an, was über dich kommen mag, halt aus in vielfacher Bedrängnis!
Denn im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.
Vertrau auf Gott, er wird dir helfen, hoffe auf ihn, er wird deine Wege ebnen.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf sein Erbarmen, weicht nicht ab, damit ihr nicht zu Fall kommt.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf ihn, und er wird euch den Lohn nicht vorenthalten.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf Heil, auf immerwährende Freude und auf Erbarmen!
Schaut auf die früheren Generationen und seht: Wer hat auf den Herrn vertraut und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? Wer rief ihn an, und er erhörte ihn nicht?
Denn gnädig und barmherzig ist der Herr; er vergibt die Sünden und hilft zur Zeit der Not.

Psalm 37(36),3-4.18-19.27-28ab.39-40ab.

Vertrau auf den Herrn und tu das Gute,
bleib wohnen im Land und bewahre Treue!
Freu dich innig am Herrn!
Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.
Der Herr kennt die Tage der Bewährten,
ihr Erbe hat ewig Bestand.
In bösen Zeiten werden sie nicht zuschanden,
sie werden satt in den Tagen des Hungers.
Meide das Böse und tu das Gute,
so bleibst du wohnen für immer.
Denn der Herr liebt das Recht
und verlässt seine Frommen nicht.Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn,
er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not.
Der Herr hilft ihnen und rettet sie,
er rettet sie vor den Frevlern.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,30-37.

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen;

12 nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

Das Gebot der Liebe

13 Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt hasst!

14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod zum Leben gelangt sind, denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tod.

15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder; und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat; auch wir sind es schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.

17 Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt — wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?

18 Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!

19 Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen,

20 dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3%3A11-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Der Verrat des Judas

10 Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den obersten Priestern, um ihn an sie zu verraten.

11 Sie aber waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte eine gute Gelegenheit, um ihn zu verraten.

Das letzte Passahmahl

12 Und am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passahlamm schlachtete, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und das Passah zubereiten, damit du es essen kannst?

13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht in die Stadt; da wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folgt,

14 und wo er hineingeht, da sagt zu dem Hausherrn: Der Meister lässt fragen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?

15 Und er wird euch einen großen Obersaal zeigen, der mit Polstern belegt und hergerichtet ist; dort bereitet es für uns zu.

16 Und seine Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.

17 Und als es Abend geworden war, kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie zu Tisch saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten!

19 Da fingen sie an, betrübt zu werden, und fragten ihn einer nach dem anderen: Doch nicht ich? Und der Nächste: Doch nicht ich?

20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir [das Brot] in die Schüssel eintaucht!

21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!

Die Einsetzung des Mahles des Herrn

22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach den Segen, brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib.

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reich Gottes.

Die Ankündigung der Verleugnung durch Petrus

26 Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

27 Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet in dieser Nacht alle an mir Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen«.[a]

28 Aber nach meiner Auferweckung will ich euch nach Galiläa vorangehen.

29 Petrus aber sagte zu ihm: Wenn auch alle an dir Anstoß nehmen, doch nicht ich!

30 Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

31 Er aber sagte desto mehr: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten aber auch alle.

Gethsemane

32 Und sie kommen zu einem Grundstück namens Gethsemane[b]. Und er spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier hin, bis ich gebetet habe!

33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.

34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!

35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.

36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

39 Und er ging wiederum hin, betete und sprach dieselben Worte.

40 Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruht? — Es ist genug! Die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder ausgeliefert.

42 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14:10-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/26


1059. Viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, werden Mich verraten, genauso wie Judas es tat.

Samstag, 22. Februar 2014, 18:35 Uhr

….

Wie viele von euch haben diesen Mut? Wie viele von euch werden in der Lage sein, die Verfolgung zu ertragen, zu der es kommen wird, wenn ihr die Wahrheit verkündet? So muss Ich euch schweren Herzens darüber informieren, dass viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, Mich verraten werdengenauso wie Judas es tat. Denn dann, wenn Mein Heiliges Wort verändert wird, so dass es ein leeres und gehaltloses Gefäß wird, werden viele von euch diese falsche Lehre annehmen. So viele von euch werden diese Mission ablehnen und Meinem Kelch der Erlösung den Rücken kehren. …”

 

1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist vorhergesagt worden, dass in der Endzeit der Hass der Menschheit auf Gott nie dagewesene Ausmaße erreichen wird. Die Menschen werden dann nicht in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Große Verwirrung wird sie wie eine Fäulnis befallen, und es wird in ihnen eine Finsternis der Seele herrschen, die ihnen wenig Frieden bringen wird.

Gott wird geleugnet werden. Ich, Sein eingeborener Sohn, werde verspottet werden und Meine Gottheit wird abgelehnt werden. Alle, die Mich lieben, werden versucht werden, sich von allem abzuwenden, was Ich sie gelehrt habe. Jede Person, die Mich leugnet, wird versuchen, ihren Grund dafür zu rechtfertigen. Ihre Gründe werden folgende sein: „Jesus — werden sie sagen — ist einfach eine Galionsfigur, ein Prophet, gesandt, um den Menschen die Wahrheit zu lehren.“ Sie werden bald glauben, dass Meine Gottheit eine Lüge sei und dass einzig und alleine eine Treue zu Gott — einem Gott der Güte — alles sei, was notwendig sei, und zwar für alle Religionen, so dass sie zu einer einzigen Religion vereint werden könnten.

Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein. Stattdessen werden sie falsche Geister, die als Engel Gottes verkleidet sind, vergöttern. Während die Welt jubelt, zusammen mit den Christen, die Mir treu bleiben, und den Juden, die Meinem Vater treu bleiben werden, wird die Zeit für Mein Zweites Kommen so plötzlich hereinbrechen, dass nur sehr wenige bereit sein werden. Dann werden die Verfolger zum Schweigen gebracht, die Bösen vernichtet werden und diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden sich vereinen und ein Leben der ewigen Herrlichkeit leben.

Euer Jesus”

1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 1,1-10.

Alle Weisheit stammt vom Herrn, und ewig ist sie bei ihm.
Den Sand des Meeres, die Tropfen des Regens und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt?
Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen?
Früher als sie alle ist die Weisheit erschaffen, von Ewigkeit her die verständige Einsicht.
Die Quelle der Weisheit ist das Wort Gottes in der Höhe; ihre Wege sind die ewigen Gebote. Die Kenntnis der Weisheit, wem wurde sie offenbart? Ihre mannigfachen Wege, wer hat sie erkannt?
Die Wurzel der Weisheit – wem wurde sie enthüllt, ihre Pläne – wer hat sie durchschaut?
[]
Nur einer ist weise, höchst ehrfurchtgebietend: der auf seinem Thron sitzt, der Herr.
Er hat sie geschaffen, geschaut und gezählt, sie ausgegossen über all seine Werke.
Den Menschen ist sie unterschiedlich zugeteilt; er spendet sie denen, die ihn fürchten.

Psalm 93(92),1.2-3.4-5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.

Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,14-29.

In jener Zeit, als Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes von dem Berg herabgestiegen war und sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.
Sobald die Leute Jesus sahen, liefen sie in großer Erregung auf ihn zu und begrüßten ihn.
Er fragte sie: Warum streitet ihr mit ihnen?
Einer aus der Menge antwortete ihm: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen;
immer wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden, und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.
Da sagte er zu ihnen: O du ungläubige Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!
Und man führte ihn herbei. Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, so dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte.
Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;
oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, hilf uns; hab Mitleid mit uns!
Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.
Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Als Jesus sah, dass die Leute zusammenliefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn, und kehr nicht mehr in ihn zurück!
Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben.
Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich.
Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor der antichristlichen Verführung

18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist[g] kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles[h].

21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt[i], das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.

25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

26 Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.

27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.

Die wahren Kinder Gottes und ihre Kennzeichen

28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut[j], aus ihm geboren ist.

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden[k], wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.

Jeder, der die Sünde tut[l], der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.

Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.

Wer in ihm bleibt[m], der sündigt nicht; wer sündigt[n], der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.

Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Jeder, der aus Gott geboren[o] ist, tut nicht Sünde[p]; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

10 Daran sind die (Unterschied zwischen * editor) Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

11.1 Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte er zwei seiner Jünger

und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.

Sie aber gingen hin und fanden das Füllen angebunden an dem Tor draußen am Scheideweg und banden es los.

Und etliche der Umstehenden sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, dass ihr das Füllen losbindet?

Sie aber redeten zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen.

Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.

Da breiteten viele ihre Kleider aus auf dem Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.

Und die vorausgingen und die nachfolgten, riefen und sprachen: »Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn[a]

10 Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/25

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1062. Ihr, Meine Zwei Zeugen auf Erden, müsst standhaft bleiben.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 24. Februar 2014, 16:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Feinde befinden sich nicht innerhalb der Hierarchie falscher Religionen. Viele solche Seelen wissen es nicht besser und sie werden Mich annehmen, wenn Ich Selbst Mich ihnen bekannt mache. Es sind diejenigen, die als führende Köpfe hinter dem größten Glaubensabfall stehen werden, aus den Reihen Meiner Eigenen Kirche auf Erden, die die Gefährlichsten von allen sind.

Nicht alle, die als Meine Diener gekleidet kommen, sind von Mir, aber ihr sollt wissen: Meine Stunde ist nahe und unmittelbar vor Meinem Zweiten Kommen wird die Plage des Glaubensabfalls herabsteigen und Meine Kirche auf Erden verschlingen. Genauso wie diese Wölfe im Schafspelz der Welt weismachen, dass das Haus Gottes jede Glaubensrichtung akzeptiere, einschließlich jener, die Mich, Jesus Christus, verleugnen, werden sie euch davon überzeugen, dass dieser Gräuel die größte Evangelisierung der Welt sein werde, die jemals gesehen worden sei. Und dies wird den Zorn Gottes nach sich ziehen. Während die Welt und all ihre Religionen in diese neue, falsche Kirche hineingesaugt werden, wird für sie der Weg bereitet sein, voller Stolz den Mann der Gesetzlosigkeit aufzubauen.

Während diejenigen von euch, die ob Meiner Warnung wachsam bleiben und die hartnäckig an Meinem Wort festhalten werden, leiden, werde Ich euch auch die Stärke geben, dieses traurige Ereignis zu ertragen. Diese Betrüger, die sich in Meine Kirche eingeschleust haben werden, werden viele getäuscht haben, und sie werden weiterhin Millionen täuschen, einschließlich aller christlichen Konfessionen, ebenso wie diejenigen, die Mich überhaupt nicht ehren. All diese Betrüger werden Häresien verbreiten, und mit der Zeit werden sie eine einzige Religion für die Welt aufbauen. Kein anderer Glaube wird toleriert werden, außer der neuen falschen Lehre: der Lehre aus der Hölle. Christen und Juden werden die beiden Glaubensrichtungen sein, aus denen der Rest gebildet werden wird.

Wenn Meine Prophezeiungen euch Tränen in die Augen treiben, dann wisst, dass weil Ich euch durch diese Mission mit Nerven aus Stahl und einem eisernen Willen segne, ihr Mir, eurem Jesus, treu bleiben werdet.

Ihr, Meine Zwei Zeugen auf Erden, müsst standhaft bleiben. Widersteht jeder Versuchung, euch von Mir abzuwenden, und bleibt zu allen Zeiten beharrlich in eurer Liebe zu Mir. Meine Restkirche wird sowohl von außerhalb dieser Mission gebildet werden als auch aus ihrem Inneren heraus. Diejenigen von euch, die jetzt diese Mission ablehnen, die Mich aber aufrichtig lieben, auch ihr werdet in Meine Restarmee auf Erden gezogen werden. An dem Tag, an dem dies geschieht, werdet ihr erkannt haben, dass das Buch der Wahrheit in der Tat ein Geschenk aus dem Himmel war, um euch auf eurer letzten Reise in Mein Königreich und in das Ewige Leben zu helfen. Dann erst werdet ihr jubeln und ohne Furcht sein, denn ihr werdet all das Vertrauen haben, das nötig ist, um Gott die Ehre zu erweisen.

Euer Jesus”

1062. Ihr, Meine Zwei Zeugen auf Erden, müsst standhaft bleiben.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 26,2.7-9.12-13.22-23.

Saul machte sich mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen.
So kamen David und Abischai in der Nacht zu den Leuten (Sauls) und fanden Saul mitten im Lager schlafend; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde, und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute.
Da sagte Abischai zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand gegeben. Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß auf den Boden spießen, einen zweiten brauche ich nicht dafür.
David aber erwiderte Abischai: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhoben und ist ungestraft geblieben?
David nahm den Speer und den Wasserkrug, die neben Sauls Kopf waren, und sie gingen weg. Niemand sah und niemand bemerkte etwas, und keiner wachte auf; alle schliefen, denn der Herr hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen.
David ging auf die andere Seite (des Tals) hinüber und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges, so daß ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war.
David erwiderte: Seht her, hier ist der Speer des Königs. Einer von den jungen Männern soll herüberkommen und ihn holen.
Der Herr wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. Obwohl dich der Herr heute in meine Hand gegeben hatte, wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des Herrn legen.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8.10.12-13.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.
Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,45-49.

So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist.
Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,27-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-24
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

Ein Schatz in irdenen Gefäßen

Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung;

wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;

10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

11 Denn wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+4%3A6-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

1Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.

12 Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater: Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater! Und er teilte ihnen das Gut.

13 Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.

14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden.

15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten.

16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten[a], welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.

17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger!

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,

19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!

20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.

21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße;

23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein!

24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz.

26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei.

27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat!

28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu.

29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir[b] und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann.

30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet!

31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.

32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+15:11-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/24
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Wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 23. Februar 2014, 16:03 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten. Dem Menschen ist von Meinem Vater das Geschenk des freien Willens gewährt worden, und von daher ist er frei, seine Entscheidungen im Leben zu treffen, wie er es wünscht, und Gott wird niemals vom Himmel aus dieses Geschenk beeinträchtigen. Doch für diejenigen, die Mir ganz dienen möchten, mit der Absicht, Mir zu helfen, die Seelen anderer Menschen zu retten, und die Mir das Geschenk ihres freien Willen geben: Für sie wird es eine sehr schwierige Reise sein.

Wenn ihr Mir euren freien Willen gebt, zu tun, was notwendig ist bei der Rettung der Seelen, wird das Leiden, das ihr ertragen werdet, sehr hart sein. Da euer Wille dann nicht mehr euch gehört und da die menschliche Natur das ist, was sie ist, bedeutet dies, dass ein Kampf stattfinden wird zwischen dem freien Willen des Menschen und dem Willen Gottes. Viele Menschen, die Mich lieben und die in ihrem Leben den Willen Gottes ausführen wollen, werden ständig im Kampf sein. Um dem Willen Gottes Genüge zu tun, muss die Seele jedes Gefühl von Stolz und das Bedürfnis, ihre eigenen Wünsche zu erfüllen, aufgeben. Ihr könnt Gott nur dann wirklich dienen, wenn ihr völlig auf Ihn vertraut und Ihm all eure Prüfungen und Sorgen aufopfert, zum Wohle aller.

Wenn gutgesinnte Menschen, die Gott dienen und versuchen, ihr Leben nach Seinen Geboten zu leben, aus der Gnade fallen, dann schämen sie sich. Beschämt, Gott gemieden zu haben und Ihn im Stich gelassen zu haben durch Selbstsucht, Selbstwertgefühle oder Arroganz, verstecken sie dann ihr Gesicht vor dem Licht Gottes. Wenn sie von der Wahrheit erleuchtet werden, können diese Seelen plötzlich und ohne Vorwarnung beginnen, an ihrem Glauben zu zweifeln. Die eine Minute lieben sie Gott von ganzem Herzen und geben sich völlig in Seine Obhut, und die nächste Minute schneiden sie sich selbst ab von der Quelle des Lichtes. Es ist dann so, dass diese Person — menschlich denkend — Gott vorschreibt, was sie zu tun bereit ist, um Gott zu dienen, und dies wird in der Regel zu ihren eigenen Bedingungen sein. Ja, die Seele kann auch zu Gott sagen: „Ich werde Dir dienen, aber unter der Bedingung, dass Du mir diese oder jene Gunst erweist.“ Wisst ihr nicht, dass ihr nicht zwei Herren dienen könnt, denn es gibt nur Einen Gott, und Er hat das Sagen. Gott ist der Herr von allem, was ist und was sein wird. Der Mensch ist da, um Gott zu dienen, aber dennoch wird Gott alles tun, was Er kann, um Seinen Kindern Trost zu spenden.

Wenn ihr feststellt, dass ihr an Gott zu zweifeln beginnt oder dass ihr anfangt, das Vertrauen in Seine Liebe und Seine Verheißungen zu verlieren, dann müsst ihr dieses Kreuzzuggebet beten, das als Gebet zur Wiederherstellung bekannt sein soll.

Kreuzzuggebet (137) „Gebet zur Wiederherstellung

„O Gott, Du, der Eine Allmächtige Gott, o Gott, Du, der Allerhöchste, schaue auf mich, Deinen demütigen Diener, mit Liebe und Erbarmen in Deinem Herzen. Stelle mich wieder her in Deinem Lichte.

Hebe mich zurück in Deine Gunst. Erfülle mich mit der Gnade, damit ich mich als Dein demütiger Diener — und Deinem Heiligsten Willen gemäß — Dir darbringen kann.

Nimm von mir die Sünde des Stolzes und alles, was Dich beleidigt, und hilf mir, Dich zu lieben mit einem tiefen und unvergänglichen Verlangen, Dir zu dienen, alle meine Tage, für immer und ewig. Amen.“

Bitte denkt daran, dass es sehr einfach ist, Gott den Rücken zu kehren, und es bedarf nur einer einzigen Person, um in eure Seele Zweifel zu säen über die Güte Gottes und Seine Große Barmherzigkeit für all Seine Kinder.

Es braucht viel Mut und Widerstandfähigkeit, um dem Wort Gottes treu zu bleiben, aber ohne die Gnaden zu erbitten, gebührend zu dienen, werdet ihr es aus euch selbst heraus nicht vermögen.

Euer Jesus”

Wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten.

Sonntag, 23. Februar 2014, 16:28 Uhr

Mein Kind, solange Satans Herrschaft auf Erden existiert, wird die Wahrheit immer unterdrückt werden.

Seit dem Tod Meines Sohnes am Kreuz ist jeder Versuch, Sein Wort zu verbreiten, aufs Schärfste bekämpft worden. Und seit sich das Christentum ausgebreitet hat, sind viele Brüche aufgetreten, und die Lehre — von Meinem Sohn, Jesus Christus, durch Seine Jünger diktiert — wurde angepasst. Die Wahrheit ist immer manipuliert worden, aber trotzdem bleibt das Wort Gottes immer noch in der Welt lebendig, und die Gegenwart Meines Sohnes, durch die Heilige Eucharistie, ist erhalten geblieben.

Die Wahrheit in Hinsicht auf die Existenz Satans und auf die Realität der Hölle ist seit vielen Jahrzehnten unterdrückt worden, und dies hatte eine schädliche Auswirkung auf das Heil der Menschheit. Alle Hinweise auf die Hölle sind abgeschafft und die Menschen irregeführt worden in ein falsches Gefühl von Sicherheit. So glauben jetzt — heute — nur wenige Menschen an die Existenz des Teufels oder an den Abgrund der Hölle. Diese Lüge ist die Geißel der Menschheit geworden, und als Folge davon sind viele Seelen verloren gegangen, weil die Hölle geleugnet wird. Die Todsünde wird nicht mehr für eine Realität gehalten, und so wird kein Versuch gemacht, sie zu vermeiden. Diejenigen, die Meinem Sohn, Jesus Christus, in Seinen Kirchen dienen, haben die Pflicht, die Seelen vorzubereiten, damit sie fähig sind, in das Himmelreich einzugehen.

Die Hölle kann vermieden werden, durch ein Verständnis der Folgen der Todsünde, doch nicht ein Wort davon wird erwähnt. Seelen gehen verloren, weil sie nie richtig unterwiesen werden, wie man die Sünde meidet und sich um Buße bemüht. Um würdig zu werden, in das Königreich Meines Sohnes einzugehen, müsst ihr Zeit damit verbringen, euer Leben nach dem Wort Gottes zu leben. Bitte ignoriert die Wahrheit nicht, denn wenn ihr das tut, werdet ihr verloren sein.

Betet, betet, betet, dass die Menschen die Existenz Satans akzeptieren werden, denn solange sie das nicht tun, werden sie die Verheißung Meines Sohnes, sie zu erlösen, niemals wirklich annehmen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

Mutter der Erlösung: Alle Hinweise auf die Hölle sind abgeschafft, und der Mensch ist irregeführt worden in ein falsches Gefühl von Sicherheit.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 11,1-7.

Brüder! Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

Psalm 145(144),2-3.4-5.10-11.

Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.
Ein Geschlecht verkünde dem andern den Ruhm deiner Werke
und erzähle von deinen gewaltigen Taten.
Sie sollen vom herrlichen Glanz deiner Hoheit reden;
ich will deine Wunder besingen.
Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-13.

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der geistliche Niedergang in den letzten Tagen

3.1 Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden.

Denn die Menschen werden sich selbst lieben[a], geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,

lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind,

Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott;

dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht[b], deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche[c] mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten[d] umgetrieben werden,

die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres[e] dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben.

Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+3%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten;

47 sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

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Torah (See Blick):

Der Bau der Stiftshütte

Freiwillige Gaben für das Heiligtum

35.1 Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israels und sprach zu ihnen: Das sind die Worte, die der Herr geboten hat, dass ihr sie tun sollt:

Sechs Tage soll gearbeitet werden, aber der siebte Tag soll euch heilig sein, dass ihr die Sabbatruhe des Herrn feiert. Wer da Arbeit verrichtet, der soll sterben.

Am Sabbattag sollt ihr kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen!

Mose redete weiter mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprach: Das ist das Wort, das der Herr geboten hat:

Bringt aus eurer Mitte eine freiwillige Gabe für den Herrn; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die freiwillige Gabe für den Herrn, nämlich Gold, Silber und Erz,

blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz,

und Öl für den Leuchter und Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.

10 Und alle, die unter euch ein weises Herz haben, die sollen kommen und anfertigen, was der Herr geboten hat:

11 Die Wohnung, ihr Zelt und ihre Decke, ihre Klammern und ihre Bretter, ihre Riegel, ihre Säulen und ihre Füße;

12 die Lade mit ihren Tragstangen, den Sühnedeckel und den verhüllenden Vorhang;

13 den Tisch mit seinen Tragstangen und allen seinen Geräten und die Schaubrote;

14 den Leuchter zur Beleuchtung samt seinen Geräten und seinen Lampen und das Öl des Leuchters;

15 den Räucheraltar mit seinen Tragstangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, den Eingangsvorhang für den Eingang der Wohnung;

16 den Brandopferaltar mit seinem ehernen Gitter, mit seinen Tragstangen und allen seinen Geräten, das Becken mit seinem Gestell;

17 die Behänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen, und den Vorhang für den Eingang am Vorhof;

18 die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs mit ihren Seilen;

19 die Dienstkleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, und die Kleider seiner Söhne, für den priesterlichen Dienst. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Ausstattung des Tempels und seine Geräte

13 Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen;

14 der war Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naphtali; sein Vater aber war ein Mann aus Tyrus, ein Erzschmied. Der war voll Weisheit, Verstand und Kunstsinn, um allerlei Arbeiten in Erz auszuführen; und er kam zum König Salomo und führte alle Arbeiten für ihn aus.

15 Und er bildete die beiden ehernen Säulen; 18 Ellen hoch war jede Säule, ein Faden von 12 Ellen konnte sie umspannen.

16 Und er machte zwei Kapitelle, aus Erz gegossen, um sie oben auf die Säulen zu setzen, und jedes Kapitell war 5 Ellen hoch.

17 Netzförmiges Geflecht und Schnüre wie Ketten waren an den Kapitellen oben auf den Säulen, sieben an dem einen Kapitell und sieben an dem anderen Kapitell.

18 Und so machte er die Säulen; und zwei Reihen [von Granatäpfeln] gingen rings um das eine Geflecht, um die Kapitelle zu bedecken, die oben [auf den Säulen] waren, und ebenso machte er es an dem anderen Kapitell.

19 Und die Kapitelle oben auf den Säulen waren gemacht wie die Lilien in der Vorhalle, 4 Ellen [hoch].

20 Und es waren Kapitelle auf den beiden Säulen auch oberhalb, nahe bei dem Wulst, der hinter dem Geflecht war. Und es gab 200 Granatäpfel, ringsum in Reihen geordnet, [an dem einen und] an dem zweiten Kapitell.

21 Und er richtete die Säulen auf beim Vorraum zur Tempelhalle; und er richtete die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin[a], und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas[b].

22 Und oben auf die Säulen kam das Lilienwerk. Damit war die Arbeit an den Säulen vollendet.

23 Er machte auch das gegossene Wasserbecken[c], 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsherum rund (geformt * editor) und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umspannen.

24 Unterhalb seines Randes umgaben es Koloquinten, je zehn auf die Elle, rings um das Wasserbecken herum. Es waren aber zwei Reihen Koloquinten, gegossen aus einem Guss mit dem [Wasserbecken].

25 Es stand auf zwölf Rindern, von denen drei gegen Norden, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten gewandt waren; und das Wasserbecken ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt.

26 Seine Dicke aber betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der Rand eines Bechers, wie die Blüte einer Lilie, und es enthielt 2 000 Bat. …”

https://www.hebcal.com/sedrot/vayakhel
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König Joas von Juda und die Ausbesserung des Tempels

12.1 Joas war sieben Jahre alt, als er König wurde.

Im siebten Jahr Jehus wurde Joas König, und er regierte 40 Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerscheba.

Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies.

Nur die Höhen kamen nicht weg; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der Weihegaben, das in das Haus des Herrn gebracht wird: das Geld jedes Gemusterten,[a] das Geld der Seelen, das jeder nach seiner Schätzung gibt,[b] auch alles Geld, das jemand freiwillig ins Haus des Herrn bringt,

das sollen die Priester zu sich nehmen, jeder von seinen Bekannten; davon sollen sie die Schäden[c] am Haus ausbessern[d]; alles, was dort an Schäden gefunden wird!

Als aber die Priester im dreiundzwanzigsten Jahr des Königs Joas die Schäden am Haus [noch] nicht ausgebessert hatten,

da berief der König den Priester Jojada und die übrigen Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr die Schäden am Haus nicht aus? So sollt ihr nun das Geld nicht mehr nehmen von euren Bekannten, sondern sollt es für die Ausbesserung des Hauses geben!

Und die Priester waren damit einverstanden, dass sie von dem Volk kein Geld mehr nehmen sollten und auch die Ausbesserung des Hauses nicht mehr zu besorgen brauchten.

10 Da nahm Jojada, der Priester, eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel, und er stellte sie zur rechten Hand neben den Altar, wenn man in das Haus des Herrn geht. Und die Priester, welche die Schwelle hüteten, legten alles Geld hinein, das zum Haus des Herrn gebracht wurde.

11 Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, dann kamen die Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf und banden das Geld zusammen und zählten, was im Haus des Herrn gefunden wurde.

12 Und man gab das abgewogene Geld denen, die die Arbeit verrichteten, die über das Haus des Herrn bestellt waren; die zahlten es aus an die Zimmerleute und Bauleute, die am Haus des Herrn arbeiteten,

13 und an die Maurer und Steinmetze, und um Holz und behauene Steine zu kaufen, um damit die Schäden am Haus des Herrn auszubessern, und für alle übrigen Ausgaben zur Ausbesserung des Hauses.

14 Doch ließ man für das Haus des Herrn keine silbernen Schalen, Messer, Sprengschalen, Trompeten, noch irgendein goldenes oder silbernes Gerät von dem Geld machen, das in das Haus des Herrn gebracht worden war,

15 sondern man gab es den Arbeitern, dass sie damit das Haus des Herrn ausbesserten.

16 Sie rechneten auch nicht ab mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, um es den Arbeitern auszuzahlen, denn sie handelten treu.

17 Das Geld von Schuldopfern aber und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus des Herrn gebracht, denn es gehörte den Priestern.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Kings+12%3A1-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/holidays/shabbat-shekalim

1059. Viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, werden Mich verraten, genauso wie Judas es tat.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 22. Februar 2014, 18:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, aus Schmerz wird Freude kommen, aus Verzweiflung wird Hoffnung kommen und aus Verfolgung wird Freiheit kommen, wenn alles Mir übergeben wird, im vollen Vertrauen und zum Ruhme Gottes.

Jedes Geschöpf im Himmel, auf Erden und unter der Erde wird vor dem Herrn seine Knie beugen — alle, ohne Ausnahme. Aber der Mensch, schwach und gefallen, gibt Gott nicht die Ehre — selbst die Frommsten und Heiligsten nicht —, wenn es ihm nicht gelingt, sich dem Vater vollkommen hinzugeben, durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus. Solange der Geist des Bösen in der Welt existiert, ist der Mensch nicht würdig, vor Mir zu stehen. Ihr könnt nicht vor Mir knien, wenn ihr voll von eurer eigenen aufgeblasenen Selbstgefälligkeit seid. Ich kann euch nicht hören, wenn ihr Mich aussperrt, wie die Tyrannen, die ihr werdet, wenn Satan eure Gedanken mit Sünden der Sinne füllt. Nur diejenigen, die rein vor Mein Angesicht kommen, nachdem sie mit Mir versöhnt worden sind, können wirklich mit Mir vereint sein.

Wenn ihr wie Könige einhergeht und anderen Menschen Vorschriften macht, wenn ihr auf irdischen Thronen sitzt, dann könnt ihr niemals Diener von Mir sein. Wenn ihr Mir wirklich dient, was auch immer eure Rolle ist, dann werdet ihr immer die Wahrheit sprechen. Ihr werdet immer wissen, dass, wenn ihr Mein Wahres Wort verkündet, dieses Mein Wort euch immer viel Kritik einbringen wird. Bald wird das Wahre Wort nicht mehr gesprochen werden, von denen, die Meine Kirche in den höchsten Rängen unterwandern und so tun, als ob sie Mich lieben, die Mich aber in Wirklichkeit hassen. Dann werdet ihr, die Gläubigen, — um in Mir und mit Mir zu bleiben — viel Mut brauchen.

Wie viele von euch haben diesen Mut? Wie viele von euch werden in der Lage sein, die Verfolgung zu ertragen, zu der es kommen wird, wenn ihr die Wahrheit verkündet? So muss Ich euch schweren Herzens darüber informieren, dass viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, Mich verraten werden — genauso wie Judas es tat. Denn dann, wenn Mein Heiliges Wort verändert wird, so dass es ein leeres und gehaltloses Gefäß wird, werden viele von euch diese falsche Lehre annehmen. So viele von euch werden diese Mission ablehnen und Meinem Kelch der Erlösung den Rücken kehren. *

Ihr müsst dieses Kreuzzuggebet beten, damit euch geholfen wird, Meinem Wort treu zu bleiben.

Kreuzzuggebet (136) „Um Dein Wort zu bewahren“

„Liebster Jesus, hilf mir, Dein Wort zu hören. Dein Wort zu leben. Dein Wort zu sprechen. Dein Wort zu vermitteln.

Gib mir die Stärke, die Wahrheit aufrecht zu erhalten, auch wenn ich dafür verfolgt werde. Hilf mir, Dein Wort lebendig zu halten, wenn es vom Lärm Deiner Feinde übertönt wird.

Lass mich Deinen Mut fühlen, wenn ich niedergeschlagen bin.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Gib mir die Gnade, meine Würde zu bewahren, wenn die Tore der Hölle sich gegen mich durchsetzen, dafür dass ich Deinem Allerheiligsten Willen treu bleibe. Amen.“

Jeder Dämon aus der Hölle verflucht diese Mission, Meine letzte Mission auf Erden. Es wird große Widerstandsfähigkeit, enormen Mut und eine tiefe Liebe zu Mir, eurem Jesus, brauchen, um Mir treu zu bleiben. Die Schwächsten werden zuerst fallen. Die Lauen werden als nächste folgen, und dann werden nur jene, die reinen Herzens und furchtlos sind, stehen bleiben.

Euer Jesus”

1059. Viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, werden Mich verraten, genauso wie Judas es tat.

 

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904. Mutter der Erlösung: Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden.

Donnerstag, 5. September 2013, 09:35 Uhr

Die Heilige Kommunion ist der Leib Christi und ist Seine reale Gegenwart. Sie kann nicht zwei verschiedene Dinge sein. Doch sie werden die Bedeutung verdrehen — alles, was euch letztendlich bleiben wird, wird ein Stück Brot sein, denn wenn sie die Altäre und die Allerheiligste Hostie entweihen, wird Meines Sohnes Gegenwart beendet sein. …”


1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:45 Uhr

Mein Kind, ebenso wie das Bild Meines Sohnes, Sein Wort und Seine Verheißung, dass Er wiederkommen werde, ignoriert werden und dann vollends beseitigt werden wird, so wird es auch mit jedem Bezug auf Mich, eure geliebte Mutter, sein. Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden. Viel Missbilligung wird jenen gezeigt werden, die Meine Heiligtümer besuchen, und Marianische Gruppen werden aus vielerlei Gründen kritisiert werden, alles ohne Grund. Ein Zugeständnis hinsichtlich der Echtheit von Erscheinungen von Mir, der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, wird nicht zu hören sein. Alle Verweise auf Mich werden bald durch die neu aufpolierte Hülse der Kirche Meines Sohnes missbilligt werden. Andachten zu Mir werden in vielen Kirchen gestoppt werden unter dem neu ernannten Regime, das in der Zukunft eingeführt werden wird. Ich werde vergessen und dann verachtet werden, von denen, die behaupten werden, eine neue, moderne, all-inklusive Kirche zu vertreten, die wenig Ähnlichkeit mit der Kirche haben wird, die auf dem Felsen gebaut worden ist, durch Petrus, den geliebten Apostel Meines Sohnes.”

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Petrus 5,1-4.

Brüder! Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll, die sich offenbaren wird:
Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!
Wenn dann der oberste Hirt erscheint, werdet ihr den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-19.

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-22
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet; das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang an gehört habt.

Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, was wahr ist in Ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon.

Wer sagt, dass er im Licht ist, und doch seinen Bruder hasst, der ist noch immer in der Finsternis.

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm;

11 wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

12 Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.

13 Ich schreibe euch, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt.

14 Ich habe euch geschrieben, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, ihr jungen Männer, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.

Warnung vor der Liebe zur Welt

15 Habt nicht lieb die Welt[a], noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.

16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust[b] und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Die Salbung Jesu in Bethanien

Und als er in Bethanien im Haus Simons des Aussätzigen war und zu Tisch saß, da kam eine Frau mit einem Alabasterfläschchen voll Salböl, echter, kostbarer Narde[a]; und sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt.

Es wurden aber etliche unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist diese Verschwendung des Salböls geschehen?

Man hätte dies doch um mehr als 300 Denare verkaufen und den Armen geben können! Und sie murrten über sie.

Jesus aber sprach: Lasst sie! Warum bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.

Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, wann immer ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt.

Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium verkündigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch von dem sprechen, was diese getan hat, zu ihrem Gedenken!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14:3-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/22
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1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 21. Februar 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch ist ein verletzliches und schwaches Geschöpf, aber er ist ein Kind Gottes. Aufgrund eines tief eingewurzelten Selbsterhaltungsinstinktes wird der Mensch alles tun, was er tun muss, um zu überleben. In Zeiten großer körperlicher Leiden werden die Bruchstücke der Kraft in seinem Inneren deutlicher hervortreten. Große Stärke kann man in der Regel in den Schwachen sehen, in den Hungernden, den körperlich Geplagten, den Verfolgten und jenen, die in den Händen der Fanatiker leiden. Es sind die Schwächsten unter euch, die die Stärksten sein werden, und diejenigen, die denken, sie seien die Stärksten, werden die Schwächsten werden.

Ich scheide jetzt die Schwachen, die Sanftmütigen, die Demütigen und die Gerechten von denen, die sich selbst erhöhen und gegenüber Meinen Lehren ein Lippenbekenntnis ablegen, die aber andere Menschen in ihrem Herzen verfluchen. Ich trenne jetzt die Spreu vom Weizen, und aus diesem Grund wird jedermanns Glaube geprüft werden, bis er oder sie an die Grenzen des Erträglichen gebracht ist. Ich schließe all diejenigen mit ein, die nicht an Gott glauben, diejenigen, die den Wahren Gott ablehnen, und diejenigen, die ihr Herz Meinem Feind — dem Teufel — übergeben haben. Jede Seele wird vor Mir gleichgestellt sein, und jede Gnade wird jenen gegeben werden, die Mich in dieser Zeit nicht annehmen.

Die Welt wird nach dem Stand der Liebe geprüft werden, die jeder Mensch für andere Menschen hat, was ein getreues Spiegelbild und ein echter Messwert ihrer Liebe zu Gott ist. Eure Zeit ist begrenzt, und um dann in der Lage zu sein, diesen Weg der Buße zu ertragen, müsst ihr akzeptieren, dass Gottes Propheten lediglich Seinen Willen verkünden, einzig damit ihr die Seinen werdet im Fleisch und im Geist. Widersetzt euch nicht der Hand Gottes. Freut euch, denn die Prüfungen, die von Meinem Vater nun zugelassen werden, werden eine große Vereinigung Seiner Zwei Zeugen auf Erden — der Christen und der Juden — bewirken, und von diesen beiden wird eine große Bekehrung ausgehen. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund. Denn das, was sie zu ertragen haben werden, wird große Umkehr bewirken, und Milliarden von Menschen werden die Herrlichkeit Gottes sehen, mit einem klaren Geist, wo keine Verwirrung ihre Freude beeinträchtigen wird, wenn sie endlich die Wahrheit erkennen.

Die Zeit, dass die Wahrheit als das gesehen wird, was sie ist, einschließlich des Guten und des Schlechten, ist nahe. Und dann wird euch nichts mehr verletzen. Es wird keine Trennung von Gott mehr geben. Die Liebe wird schließlich alles besiegen. Die Liebe ist Gott, und Seine Herrschaft ist ewig. Es wird keinen Hass mehr geben, denn dieser wird gestorben sein.

Euer Jesus”

1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

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1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe.

Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort.

Ich werde Menschen aus jeder Ecke der Welt sammeln — zuerst alle Menschen christlichen Glaubens. Dann werde Ich andere Menschen zu Mir hinziehen. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden, und sie werden — wie vorausgesagt — in das Königreich Gottes gebracht werden.

Viele Stimmen übertönen jetzt Meine eigene Stimme, aber dennoch wird es nur Meine Stimme sein, die sie bemerken werden, denn Meine Zunge ist wie ein Schwert und Meine Gegenwart wie ein weitverzweigter Blitz. Wenn Ich Meine Gegenwart fühlbar mache, dann wird es in den bescheidensten Behausungen sein und sie wird mit lieben Seelen geteilt werden — sowohl mit den Sanftmütigen als auch mit den Aufgeweckten. Ich werde Meine Gegenwart unter den Heiden bekannt machen, und zum ersten Mal werden sie ihre zukünftige Ewigkeit hinterfragen und beginnen, Mir ihre Herzen zu öffnen. Ihr seht: Nicht eine Seele wird unberührt gelassen werden. Einige werden Mich nicht willkommen heißen, aber sie werden wissen: Ich Bin da.

Meine Zeit, Meine Gegenwart fühlbar zu machen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, ist ganz nahe. Ich wünsche, dass ihr eure Seele vor Meinem Angesicht versöhnt und bereit seid, Mich zu empfangen, denn ihr werdet weder die Zeit noch die Stunde kennen. Eines aber sage Ich euch: Es wird plötzlich sein.

Euer geliebter Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 9,1-13.

Gott segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch, und bevölkert die Erde!
Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf der Erde regt, und auf alle Fische des Meeres; euch sind sie übergeben.
Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen. Alles übergebe ich euch wie die grünen Pflanzen.
Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen.
Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft, und zwar für das Blut eines jeden von euch. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem seiner Brüder.
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht.
Seid fruchtbar, und vermehrt euch; bevölkert die Erde, und vermehrt euch auf ihr!
Dann sprach Gott zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen
und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.
Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen:
Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.

Psalm 102(101),16-17.18-19.20-21.29.22.

Die Völker fürchten den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.
Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,

Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit wohnen,
ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-33.

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

2.1 Meine Kinder[c], dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher[d] bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;

und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.[e]

Wahre Gotteserkenntnis zeigt sich im Halten der Gebote Gottes und in der Bruderliebe

Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.

Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;

wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes[f] vollkommen geworden. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.

Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

32 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

33 Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, dass er wachen solle.

35 So wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen;

36 damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet.

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!

Das Leiden und Sterben Jesu Christi

Der Plan der obersten Priester und Schriftgelehrten

14 Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten;

sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

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1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

http://dasbuchderwahrheit.de/medaille/Medaille_der_Erloesung.htm

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 20. Februar 2014, 18:39 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn für Mich die Zeit kommt, dass Ich Mich bekannt mache — bei Meiner Wiederkunft —, dann werdet ihr die Welt nicht wiedererkennen, denn sie wird sich so sehr verändert haben.

Die Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in die Tiefen der Sünde fallen wird, wird euch schockieren. Jede hässliche Sünde des Fleisches wird sichtbar werden, und viele werden zuschauen müssen, wie diese Sünden an öffentlichen Orten begangen werden. Sehr wenig Scham wird von den Übeltätern gezeigt werden, die wie Löwen in einem Blutrausch zu den tiefsten Tiefen der Verderbtheit sinken werden, wie sie seit den Tagen von Sodom und Gomorra nicht gesehen worden ist. Derart wird die durch den Teufel bewirkte Verseuchung der Menschheit sein, dass Morde überall begangen und Selbstmorde um sich greifen werden. Während Satan Seelen verschlingt, wird er sicherstellen, dass jedes Gebot, das von Meinem Vater festgelegt worden ist, gebrochen werden wird. Kalte Herzen, verödete Seelen und Besessenheit von falschen Göttern und bösen Geistern werden an die Stelle der Liebe treten, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Welt existiert.

Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft stattfinden. Städte werden verschwinden, Länder werden unter Wasser stehen, durch die Fluten des Zornes Meines Vaters, und Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

Meine Tochter, dir sind bereits die Informationen über jene Städte gegeben worden, die stark leiden werden. Ihr müsst Mir eure Tränen anbieten, in Sühne für die Sünden derer, deren Schicksal im Dunkeln liegt. Ohne euer Leiden kann Ich nicht das tun, was notwendig ist, um diese Seelen zu retten. Daher seid bitte großzügig mit eurem Schmerz, und Ich werde jenen Barmherzigkeit zeigen, die ihr Mir bringt.

Berge werden versinken, Seen werden mit dem Meer verschmelzen und die Landfläche wird um ein Drittel reduziert werden. Regenfälle, die Meinen Tränen des Schmerzes gleichkommen, ob des Hasses in den Herzen der Menschen, werden andauernd sein, bis Meine Tränen weggewischt sind, durch die Versöhnung von Sündern, die bekehrt sein werden.

Wisst jetzt, dass ihr Geschenke, die der Welt im Laufe der Jahrhunderte durch Meine Mutter gegeben worden sind, nutzen müsst, um euch zu schützen. Wisst auch, dass die Medaille der Erlösung — machtvoller als jede andere — eure Verteidigung gegen die Lockmittel des Antichristen sein wird. Jeder Versuch wird unternommen werden, um die Medaille der Erlösung aufzuhalten, aber nichts wird die Kraft, die mit diesem Geschenk verbunden ist, stoppen.

Meine geliebten Anhänger, ihr müsst euch in diesen Tagen auf das Gebet konzentrieren und all euer Vertrauen auf Mich setzen, denn diejenigen, die zu Mir gehören, werden geschützt sein, und ihr werdet für Mich der Grund sein, den Elenden und den Heiden Barmherzigkeit zu zeigen. Ihr dürft niemals nachlassen oder aufgeben, denn wenn ihr das tut, werdet ihr euch auf diesem Weg zu Mir unmöglich zurechtfinden können, ohne Mein Licht, das jeden Schritt des Weges notwendig sein wird, wenn ihr das Ziel dieser Reise erreichen sollt.

Euer Jesus”

1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.


1056. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben.

Dienstag, 18. Februar 2014, 18:09 Uhr

Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren. Ich werde kommen, um alle Kinder Gottes zu sammeln, aber leider werden viele von ihnen niemals in Mein Paradies eingehen, weil sie Mich, Meine Existenz und die Existenz der Sünde geleugnet haben.

Euer Jesus”


1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe. Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort. …”


Römisch-katholisch:

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8%3A6-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,22-26.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau (/klar * editor) sehen.
Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das kommende Gericht und die Heilsabsichten Gottes in der Gnadenzeit

3.1 Geliebte, dies ist nun schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufzuwecken,

damit ihr an die Worte gedenkt, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was euch der Herr und Retter durch uns, die Apostel, aufgetragen hat.

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten[a] wandeln

und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.

Die Hoffnung der Gläubigen und ihr heiliger Wandel

11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht,

12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt[b], an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden!

15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit,

16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften[c], zu ihrem eigenen Verderben.

17 Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!

18 Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+3:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Kommen des Menschensohnes

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,

25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden.

26 Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

29 So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A24-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/02/20
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Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren.

Römisch-katholisch:

Buch Genesis 6,5-8.7,1-5.10.

Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war.
Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.
Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn.
Darauf sprach der Herr zu Noach: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn ich habe gesehen, dass du unter deinen Zeitgenossen vor mir gerecht bist.
Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben Paare mit, und von allen unreinen Tieren je ein Paar,
auch von den Vögeln des Himmels je sieben Männchen und Weibchen, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.
Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe.
Noach tat alles, was ihm der Herr aufgetragen hatte.
Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde.

Psalm 29(28),1-2.3a.3c.4.3b.9b-10.

Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
werft euch nieder vor dem Herrn in heiligem Schmuck!
Die Stimme des Herrn erschallt über den Wassern,
der Herr über gewaltigen Wassern.
Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht,
die Stimme des Herrn voll Majestät.
Der Gott der Herrlichkeit donnert.
In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!
Der Herr thront über der Flut,
der Herr thront als König in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,14-21.

In jener Zeit hatten die Jünger vergessen, bei der Abfahrt Brote mitzunehmen; nur ein einziges hatten sie dabei.
Und er warnte sie: Gebt acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes!
Sie aber machten sich Gedanken, weil sie kein Brot bei sich hatten.
Als er das merkte, sagte er zu ihnen: Was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt? Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt?
Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? Erinnert ihr euch nicht:
Als ich die fünf Brote für die Fünftausend brach, wie viele Körbe voll Brotstücke habt ihr da aufgesammelt (/überrest bleibt
* editor)? Sie antworteten ihm: Zwölf.
Und als ich die sieben Brote für die Viertausend brach, wie viele Körbe voll habt ihr da aufgesammelt (/überrest bleibt
* editor)? Sie antworteten: Sieben.
Da sagte er zu ihnen: Versteht ihr immer noch nicht?

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-19
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das Buch der Wahrheit:

1055. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

Montag, 17. Februar 2014, 00:15 Uhr

Ihr dürft euch niemals mit Meinen Feinden einlassen oder Mich gegen sie verteidigen. Verliert niemals die Heiligste Bibel aus den Augen. Lasst niemanden sie manipulieren. Ignoriert jene, die versuchen, euch davon zu überzeugen, dass Gott auch nur irgendeinen Versuch, ein einziges Wort, eine einzige Prophezeiung, ein einziges Gebot zu ändern, dulden würde, denn das ist die größte Sünde.Brecht niemals das Erste Gebot. Niemand kann sich über Gott stellen.

Wer auch immer unter euch sündigt, er muss zu Mir zurückkommen, immer und immer wieder. Schämt euch niemals, zu Mir gelaufen zu kommen. Lasst nicht zu, dass ihr von Hass, wie auch immer er geartet sei, erfüllt werdet. Es ist eure Sünde, die Ich verabscheue — und doch vergebe Ich sie. Ich liebe euch und werde fortfahren, euch zu lieben. Es ist, weil Ich euch liebe, dass Mir diese Zeit gewährt worden ist, um euch alle zusammenzubringen. Erlaubt dem Bösen nicht, euch von eurem Bruder oder eurer Schwester zu trennen. Hört nicht auf irgendetwas oder irgendjemanden, der versucht, euch wegzuziehen von Meinem Werk — von dieser Mission der Rettung.

Eure Treue zu Mir ist wichtig, denn es seid ihr, Meine Restarmee, die maßgeblich daran beteiligt sein wird, den Rest der Welt davor zu bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden wie jene, die es abgelehnt haben, auf Noah zu hören. Jeder, der dafür verantwortlich ist, eine einzige Seele von Mir weggenommen zu haben, wird dafür leiden. Mein Zorn ist am schlimmsten, wenn ihr — nicht zufrieden damit, euch auf den Zustand eurer eigenen Seele zu konzentrieren — bewusst versucht, einen anderen mit euch zu nehmen und wegzubringen von Meiner Liebe und Meinem Königreich.

Ihr seid früher schon vor den Folgen gewarnt worden. Jetzt erinnere Ich euch noch einmal daran. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

Euer Jesus”


1056. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben.

Dienstag, 18. Februar 2014, 18:09 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich diese Schlacht um Seelen verstärkt, werden viele Menschen zuallererst beginnen, Meine Existenz anzuzweifeln, bevor sie Mich vollständig ablehnen.

Ein neuer, falscher Ersatz von Mir wird in den Köpfen der Welt geschaffen werden.

Meine Barmherzigkeit wird nur all jenen gezeigt werden, die Reue für ihre Sünden zeigen. Sie wird nicht denjenigen gezeigt werden, die stolz vor Mir stehen und wo kein Versuch ihrerseits gemacht worden ist, Meine Vergebung zu suchen. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben. Und wenn Meine Barmherzigkeit erschöpft ist, wird Meine Gerechtigkeit wie eine Axt herniederfallen. Ich werde die Bösen strafen, denen nicht mehr zu helfen sein wird.

Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren. Ich werde kommen, um alle Kinder Gottes zu sammeln, aber leider werden viele von ihnen niemals in Mein Paradies eingehen, weil sie Mich, Meine Existenz und die Existenz der Sünde geleugnet haben.

Euer Jesus”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor falschen Lehrern und verderblichen Sekten

2.1 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten[m] einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen.

Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.

so weiß der Herr die Gottesfürchtigen[a] aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

Das vermessene, frevlerische Verhalten der Verführer

10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten[b] zu lästern,

11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen.

12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit völlig zugrunde gerichtet werden,

13 indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen. Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen.

14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs.

15 Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte;

16 aber er bekam eine Zurechtweisung für seinen Frevel: Das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten.

17 Diese Leute sind Brunnen ohne Wasser, Wolken, vom Sturmwind getrieben, und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbehalten in Ewigkeit.

18 Denn mit hochfahrenden, leeren Reden locken sie durch ausschweifende fleischliche Lüste diejenigen an, die doch in Wirklichkeit hinweggeflohen waren von denen, die in die Irre gehen.

19 Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.

20 Denn wenn sie[c] durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. *

21 Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

22 Doch es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund kehrt wieder um zu dem, was er erbrochen hat, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Schlamm.«

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+2:9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die große Drangsal

14 Wenn ihr aber den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde, da stehen seht, wo er nicht soll (wer es liest, der achte darauf!), dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;

15 wer aber auf dem Dach ist, der steige nicht hinab ins Haus und gehe auch nicht hinein, um etwas aus seinem Haus zu holen;

16 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um sein Gewand zu holen.

17 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!

18 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschieht.

19 Denn jene Tage werden eine Drangsal[a] sein, wie es keine gegeben hat von Anfang der Schöpfung, die Gott erschuf, bis jetzt, und wie es auch keine mehr geben wird.

20 Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt. *

21 Und wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus!, oder: Siehe, dort!, so glaubt es nicht.

22 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

23 Ihr aber, habt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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*  “Diese Tage werden verkürzt” * sehe 1:24