1047. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

das Buch der Wahrheit:

Montag, 10. Februar 2014, 15:43 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist nahe und der Himmel bereitet gerade das große Bankett vor, wenn der Himmel sich mit der Erde verbindet, um Eins zu werden.

Viele Vorbereitungen sind im Gange, und Mein geliebter Vater plant, denjenigen, die Ihn nicht kennen, viele Geschenke zu bringen. Alle Engel und Heiligen haben sich zusammengeschlossen, um für alle Seelen zu beten, in der Hoffnung, dass allen Menschen die Wahrheit gegeben wird, insbesondere denjenigen, die von der Existenz des Himmels und der Hölle in Unkenntnis sind.

Wenn Seelen das Wort Gottes dargeboten wird, dann heißen sie es nicht immer willkommen. Stattdessen meiden sie das Wort, wo es doch ihre einzige Möglichkeit der Rettung ist. Warum ist der Mensch so stur und so erpicht darauf, nur an das zu glauben, was er will, und nur an das, was sein eigenes Ego befriedigt? Warum gelingt es dem Menschen nicht, den Zusammenhang zu erkennen zwischen der Sünde in seinem Leben und dem Gefühl der Unzufriedenheit, das er empfindet, verursacht durch sein Nicht-Akzeptieren-Können der Tatsache, dass er nichts ist? Es ist einzig aufgrund der Liebe Meines Vaters für die Welt und zu all Seinen Kindern, dass dem Menschen so viele Chancen gegeben werden, um heil zu werden. Dennoch würde der Mensch lieber ein halbes Leben leben, wo Gott nur in bestimmten Teilbereichen und nur dort, wo es dem Menschen passt, Seinen Platz bekommt.

Ich, Jesus Christus, werde in Kürze den Geist jener öffnen, die das Wort Gottes in diesen Botschaften nicht erkennen. Ich werde ihre Herzen berühren und sie mit einer Sehnsucht nach der Wahrheit erfüllen. Wenn ihr mit Irrtümern gefüllt werdet, mit Unwahrheiten „beglückt“, und mit Lügen gefüttert werdet über die Sünde und darüber, wie sie in den Augen Gottes gesehen wird, — dann werde Ich wie ein Schutzwall dastehen, um euch zu schützen. Ich werde viele frustrieren, denn Ich gebe nicht so schnell auf, wenn der Mensch die Gabe des Heiligen Geistes ignoriert. Ich werde wie ein Stachel in eurer Seite werden — wie das Brennen von Alkohol, wenn er über eine offene Wunde gegossen wird. Sehr wenigen wird es gelingen, Mich zu ignorieren, aber nicht alle werden Mein Endgültiges Geschenk des Ewigen Heils annehmen.

Leider werden viele Meinen Letzten Ruf ablehnen, und sie werden stattdessen dem Tier folgen, und dies bedeutet, dass sie für die Ewigkeit verloren gehen werden. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

Ihr werdet wählen müssen zwischen dem Ewigen Leben mit Mir und der ewigen Verdammnis mit dem Teufel. Etwas anderes gibt es nicht. Jeder Mensch wird sich den Weg seiner Wahl aussuchen.

Euer Jesus”

1047. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 6,1-2a.3-8.

Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.
Serafim standen über ihm.
Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch.
Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen, und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.
Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.
Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.
Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.4-5.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Dich sollen preisen, Herr, alle Könige der Welt,
wenn sie die Worte deines Mundes vernehmen.
Sie sollen singen von den Wegen des Herrn;
denn groß ist die Herrlichkeit des Herrn.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-11.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.
Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe.
Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als sie alle habe ich mich abgemüht – nicht ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir.
Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,1-11.

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-10
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1046. Gott der Vater: Es gibt nichts, was Ich nicht tun würde für Meine Kinder. Kein Opfer ist zu groß.

“Sonntag, 9. Februar 2014, 19:00 Uhr

Mein Machtvolles Eingreifen zu dieser Zeit bedeutet, dass die Geschwindigkeit, mit der Mein Wort sich ausgebreitet hat und ab heute sich ausbreiten wird, viele schockieren und überraschen wird. Wenn ihr Mein Wort hört, in jeder Sprache gesprochen, wobei wenig Organisation durch menschliche Hand beteiligt ist, dann wird euch der Beweis für die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden. …

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1046.htm

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

24.1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert;

10 denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen[a] ist, besonders der Gläubigen.

11 Dies sollst du gebieten und lehren!

12 Niemand verachte dich wegen deiner Jugend, sondern sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel[b], in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit[c]!

13 Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.

14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir verliehen wurde durch Weissagung unter Handauflegung der Ältestenschaft!

15 Dies soll deine Sorge sein, darin sollst du leben, damit deine Fortschritte in allen Dingen offenbar seien!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+4%3A9-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

Der Oberzöllner Zachäus

19.1 Und er kam nach Jericho hinein und zog hindurch.

Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich.

Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbeikommen.

Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren!

Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden.

Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen!

Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück!

Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist;

10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/10
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1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

Samstag, 8. Februar 2014, 16:00 Uhr

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Betet, betet, betet, denn alle Dinge, die vorausgesagt worden sind, in der Vorbereitung auf die Wiederkunft Meines Sohnes, werden nun beginnen. Die Ereignisse werden schnell vonstatten gehen und Satans Armee wird die Kirchen Meines Sohnes mit wohlüberlegten Schritten stürmen, so dass nur wenige es bemerken werden. Danach werden sie sich um nichts mehr scheren, denn nicht lange danach werden sie so viele getäuscht und in ihren Fängen haben, dass sie ihre wahren Absichten nicht länger werden verbergen müssen.

Ihr, Meine lieben Kinder, müsst euch jetzt vorbereiten, ruhig bleiben, alles tun, was ihr angewiesen worden seid zu tun, und beten. Bleibt zusammen. Bringt anderen Seelen die Wahrheit, betet innig für die Bekehrung jener, die nicht an Gott glauben, und für all diejenigen, die das Gedenken an Meinen Sohn, Jesus Christus, beleidigen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”