901. Wisst ihr nicht, dass eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird?

das Buch der Wahrheit:

Montag, 2. September 2013, 18:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da der Zorn zunimmt gegen diese Meine Prophezeiungen, die der Welt gegeben werden, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, wisst dies: Diese Mission hat ein Ziel. Das Ziel ist es, alle Seelen zu retten — jeden Einzelnen, der in der heutigen Welt lebt. Es spielt keine Rolle, wie hart die Kritik ist, die gegen dich erhoben wird, Meine Tochter, denn Ich schreite voran, unerbittlich, bis Meine Arbeit erledigt ist. Kein Mensch wird Mich aufhalten, Seelen zu retten, denn Ich werde die niedertreten, die es wagen, Mir im Weg zu stehen, damit Ich jene Seelen retten kann, die aus Meiner Gnade gefallen sind.

Wisst ihr nicht, dass aufgrund des Heidentums, das über die Erde hinfegt, und wegen der Glaubensschwäche, die unter den Gläubigen existiert, eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird? Meine Mission konzentriert sich auf die davon betroffenen jungen Seelen, denen in den meisten Fällen jegliche Kenntnis von Mir, Jesus Christus, vorenthalten wurde. Weil es so viele sind, in jeder Nation, muss Ich auf jede nur mögliche Weise, auf die Ich am ehesten ihre Aufmerksamkeit erlangen kann, sie zu erreichen versuchen.

Denkt daran, jene Christen unter euch, die von Kindheit an mit dem Wort Gottes genährt wurden, ihr seid gesegnet. Aus diesem Grunde habt ihr die Pflicht, für die verlorene Generation zu beten. Bitte, Ich ersuche euch, betet für diese jungen Seelen mit diesem Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet ( 118) „Für die verlorene Generation von jungen Seelen“

„Lieber Jesus, ich rufe Deine Barmherzigkeit an für die verlorene Generation junger Seelen.

Für diejenigen, die Dich nicht kennen: Bedecke sie mit der Gabe der Erkenntnis!

Für diejenigen, die Dich kennen, Dich aber ignorieren: Ziehe sie zurück in Deine Barmherzigkeit!

Bitte, gib ihnen bald den Beweis Deiner Existenz und führe sie denjenigen zu, die ihnen helfen können und sie zu der Wahrheit hinführen können.

Erfülle ihren Geist und ihre Seele mit der Sehnsucht nach Dir.

Hilf ihnen, die Leere zu erkennen, die in ihnen existiert, weil sie Deine Gegenwart nicht spüren. Ich bitte Dich, Lieber Herr, lasse sie nicht im Stich und gewähre ihnen in Deiner Barmherzigkeit das Ewige Leben. Amen.“

Wie Ich Mich doch danach sehne, diese jungen Kinder zu erreichen und Meine Heiligen Arme um sie zu schlingen, damit Ich Worte des Trostes in ihre Ohren flüstern und ihnen Seelenfrieden schenken kann. Sie gehören Mir, und ohne sie wäre das Neue Paradies leer an jenen, nach denen Ich Mich am meisten verzehre. Helft Mir, sie zu retten!

Euer Jesus”

901. Wisst ihr nicht, dass eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird?

“… Ich bitte dringend jene bedrängten Seelen, jene, die Mich lieben und die Meiner Kirche auf Erden treu bleiben, zuzuhören: Ihr müsst Meiner Kirche treu bleiben und Disziplin annehmen, wenn eure Vorgesetzten dem treu bleiben *, was Ich der Welt durch Meinen Tod am Kreuz gegeben habe. Die Zeit für die Wahl ist nahe. Der Gräuel hat noch nicht stattgefunden, aber wenn ihr das seht, was falsch ist, was gegen Meine Lehren und Mein Geschenk der Sakramente verstößt, dann geht hinweg. Dieser Tag ist nahe. Dann müsst ihr euch zusammentun und weiterhin den Regeln Meiner Kirche folgen, wie sie vor eurer Zeit von Petrus festgelegt worden sind.

Glauben diejenigen von euch, die Mich jetzt verspotten, weil ihr Meine Botschaften ablehnt, wirklich, Ich würde Meine Kirche spalten und von euch verlangen, Meine Lehren zu leugnen? Wartet bis zu dem Tag, an dem von euch verlangt werden wird, Lügen die Treue zu schwören, im Namen Meiner Heiligen Kirche auf Erden, bevor ihr Meine Prophetin zurückweist. Nur weil Meine Liebe zu euch so stark ist, werfe Ich euch nicht beiseite und lasse Ich nicht zu, dass ihr von Dämonen verschlungen werdet.

Euer Jesus”

* Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 4,1-2.6-8.

Mose sprach zum Volk: Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.
Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennenlernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?

Brief des Jakobus 1,17-18.21b-22.27.

Meine lieben Brüder! Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.
Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.
Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten.
Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-8.14-15.21-23.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.”

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-02

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl

22.1 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:

Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.

Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen.

Da sandte er nochmals andere Knechte und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!

Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe;

die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie.

Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.

Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig.

Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele ihr findet!

10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.

11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte;

12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+22%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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