das Buch der Wahrheit:
“Mein Kind, Ich wünsche, dass es bekannt gemacht wird, dass Ich von nun an mit dem letzten Titel, der Mir von Meinem Sohn verliehen worden ist, auf Erden anzusprechen bin. In dieser Letzten Mission bin Ich jederzeit als die Mutter der Erlösung zu bezeichnen.
Ein Bildnis von Mir muss geschaffen werden und eine Medaille geprägt werden, wo auf der einen Seite Ich abgebildet bin mit der Sonne hinter Meinem Kopf und mit zwölf Sternen — eingewoben in eine Dornenkrone — auf Meinem Kopf. Auf der Rückseite der Medaille wünsche Ich die Darstellung des Heiligsten Herzens Meines Sohnes mit den Zwei Schwertern der Erlösung, unbedingt gekreuzt, auf jeder Seite.
Die Schwerter der Erlösung werden einen doppelten Zweck haben. Das erste Schwert wird das Tier erschlagen — und Mir ist die Macht gegeben, dies am Letzten Tag zu tun. Das andere Schwert wird die Herzen der verhärtetsten Sünder durchbohren und wird das Schwert sein, wodurch deren Seelen gerettet werden.
Diese Medaillen müssen in großer Menge zur Verfügung gestellt werden, und dann, wenn sie sich in den Händen derjenigen befinden, die sie haben wollen, müssen sie von einem Priester gesegnet werden und anschließend kostenlos an andere weitergegeben werden. Die Medaille der Erlösung bietet das Geschenk der Bekehrung und Erlösung.
All diejenigen, die die Medaille der Erlösung empfangen, müssen dieses Kreuzzuggebet (115) „Um das Geschenk der Bekehrung“ beten:
„O Mutter der Erlösung, bedecke meine Seele mit Deinen Tränen der Erlösung.
Befreie mich von Zweifeln.
Erhebe mein Herz, sodass ich die Gegenwart Deines Sohnes fühlen werde.
Bring mir Frieden und Trost.
Bete, auf dass ich wahrhaft bekehrt werde.
Hilf mir, die Wahrheit anzunehmen, und öffne mein Herz für den Empfang der Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus.
Amen.“
Mein Kind, bitte lass diese Medaille entwerfen und prägen. Ich werde dich jeden Schritt des Weges begleiten, und dann musst du sicherstellen, dass sie weltweit zu bekommen sein wird.
Geh in Frieden, um Meinem Sohn zu dienen.
Eure Mutter
Mutter der Erlösung”
849. Mutter der Erlösung: Die Medaille der Erlösung bietet das Geschenk der Bekehrung.
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Römisch-katholisch:
“Dienstag der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 7,1-9.
In der Zeit, als Ahas, der Sohn Jotams, des Sohnes Usijas, König von Juda war, zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, gegen Jerusalem in den Krieg; aber sie konnten die Stadt nicht einnehmen.
Als man dem Haus David meldete: Aram hat sich mit Efraim verbündet!, da zitterte das Herz des Königs und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern.
Der Herr aber sagte zu Jesaja: Geh zur Walkerfeldstraße hinaus, zusammen mit deinem Sohn Schear-Jaschub – Ein Rest kehrt um -, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, um Ahas zu treffen.
Sag zu ihm: Bewahre die Ruhe, fürchte dich nicht! Dein Herz soll nicht verzagen wegen dieser beiden Holzscheite, dieser rauchenden Stummel, wegen des glühenden Zorns Rezins von Aram und des Sohnes Remaljas.
Zwar planen Aram, Efraim und der Sohn Remaljas Böses gegen dich und sagen:
Wir wollen gegen Juda ziehen, es an uns reißen und für uns erobern; dann wollen wir den Sohn Tabeals dort zum König machen.
Doch so spricht Gott, der Herr: Das kommt nicht zustande, das wird nicht geschehen.
Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin. Noch fünfundsechzig Jahre, dann wird Efraim zerschlagen, es wird aufhören, ein Volk zu sein.
Das Haupt von Efraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Psalm 48(47),2-3ab.3cd-4.5-6.7-8.
Groß ist der Herr und hoch zu preisen
in der Stadt uns’res Gottes.
Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;
er ist die Freude der ganzen Welt.
Der Berg Zion liegt weit im Norden;
er ist die Stadt des großen Königs.
Gott ist in ihren Häusern bekannt
als ein sicherer Schutz.
Denn seht: Die Könige vereinten sich
und zogen gemeinsam heran;
doch als sie aufsahen, erstarrten sie vor Schreck,
sie waren bestürzt und liefen davon.
Dort packte sie das Zittern,
wie die Wehen eine gebärende Frau,
wie der Sturm vom Osten,
der die Schiffe von Tarschisch zerschmettert.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,20-24.
In jener Zeit begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.
Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.”
https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“… 5 Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt.
6 Diese Dinge aber sind zum Vorbild[a] für uns geschehen, damit wir nicht nach dem Bösen begierig werden, so wie jene begierig waren.
7 Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen«.[b]
8 Lasst uns auch nicht Unzucht treiben, so wie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tag 23 000.
9 Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.
10 Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.
11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung[c] für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.
12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!“
“… 6 Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! (Halten Sie Ihre Herzen weg von Ihnen * editor)
7 Da machten sie sich untereinander Gedanken und sagten: Weil wir kein Brot mitgenommen haben!
8 Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot mitgenommen habt?
9 Versteht ihr noch nicht, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend, und wie viele Körbe ihr da aufgehoben habt?
10 Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend, und wie viele Körbe ihr da aufgehoben habt?
11 Warum versteht ihr denn nicht, dass ich euch nicht wegen des Brotes gesagt habe, dass ihr euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer hüten solltet?
12 Da sahen sie ein, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.” (Halten Sie Ihre Herzen weg von Ihnen * editor)
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