836. Mutter der Erlösung: Nicht eine Tür wurde geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen.

das Buch der Wahrheit:

“Mein liebes Kind, wenn du ausgestoßen wirst und wegen dieser Mission isoliert bist, dann ist es wichtig zu wissen warum. Denn wenn du das weißt, wird es für dich einfacher sein, solche Grausamkeit hinzunehmen.

Als Ich vor der Niederkunft stand, wurde nicht eine Tür geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen. So wie Gott (dem Vater), Der Seinen einzigen Sohn gesandt hat, um den Menschen von der Sünde zu erlösen, jede Tür vor der Nase zugeschlagen worden ist, so wird es ganz gleich sein, wenn Gott nun den Weg für die Wiederkunft Seines Sohnes bereitet.

Während Gott die Welt auf diesen großen Tag vorbereitet, werden wiederum die Türen geschlossen werden, im Trotz gegen das Wort Gottes. Du, als die Botin, wirst weiterhin auf heftigen Widerstand stoßen. Viele werden nicht nur ihre Türen geschlossen halten — das wird lediglich eine der Beleidigungen sein —, sie werden auch schreckliche Obszönitäten schreien und dich, Mein Kind, verletzen, weil sie das Wort Gottes nicht hören wollen.

Der Geist des Bösen dominiert in dieser entscheidenden Zeit in der Geschichte der Menschheit und wird sogar die heiligsten unter Gottes Kindern zermalmen. Nur die Mutigsten werden dem Geist des Bösen widerstehen, der Millionen befallen wird, so dass sie die Barmherzigkeit Meines Sohnes ablehnen werden.

Es sind nicht die Botschaften allein, die man hassen wird; aber es ist die Angst (des Bösen), dass durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes mehr Seelen aus dem Griff des Teufels gerettet werden. Der Teufel arbeitet und schlängelt sich in die Herzen vieler Seelen, und insbesondere derjenigen, die Meinem Sohne nahe sind. Es sind die frommen Anhänger innerhalb der Kirche Meines Sohnes, die die primären Zielscheiben des Teufels sind, der die meisten von ihnen in dieser Zeit gegen Sein Wort wenden wird.

Das Wahre Wort Meines Sohnes, Jesus Christus, ist im Laufe der Jahrhunderte verwässert worden und die Inhalte der Heiligen Bibel werden jetzt von vielen, die sagen, sie würden Meinen Sohn kennen, abgelehnt. Denk daran, nun wird die Schlacht um Seelen von den Engeln und Heiligen im Königreich Meines Vaters gefochten, gegen den Betrüger. Du, Mein Kind, steckst mittendrin und somit wirst du zu einem leichten Ziel.

Es ist wegen der enormen Tragweite dieser Mission und weil du eine Prophetin bist — und nicht eine Visionärin —, dass du in Isolation arbeiten und bei den Menschen verhasst sein wirst. Lass dich durch diese Verfolgung nicht betrüben und denke nicht, du würdest nicht stark genug sein. Du bist gesandt und du bist geschützt und du wirst aufstehen und fortfahren, das Wort Gottes zu verkünden, bis zum letzten Tag. Dies ist vorausgesagt, und wenn die Seelen der Welt gerettet sind und wenn das Neue Königreich — das Neue Paradies — beginnt, wird keines dieser Leiden irgendwelche Nachwirkungen haben.

Freue dich und hab keine Angst. Ich, deine geliebte Mutter, werde dich geleiten und schützen, selbst in deiner dunkelsten Stunde, so dass das Licht Gottes deinen Geist, deinen Leib und deine Seele erfüllen wird, jeden Tag.

Ich liebe dich, Mein Kind, und du musst wissen, dass du mit der Gabe der Beharrlichkeit gesegnet worden bist. Alles ist jetzt in Gottes Händen. Du musst auf Ihn vertrauen, zu jeder Zeit.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

836. Mutter der Erlösung: Nicht eine Tür wurde geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen.

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Römisch-katholisch:

Fest Mariä Heimsuchung

Buch Zefanja 3,14-18.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.
Ich mache deinem Unglück ein Ende, ich nehme die Schmach von dir.

Buch Jesaja 12,2.3.4bcd.5-6.

Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude
aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!

Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;
auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180702
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor falschen Lehrern und Verführern

17 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

19 Denn euer Gehorsam ist überall bekannt geworden. Darum freue ich mich euretwegen, möchte aber, dass ihr weise seid zum Guten und unvermischt bleibt mit dem Bösen.

20 Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Briefschluss. Die Offenbarung des Geheimnisses Gottes

21 Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.

22 Ich, Tertius, der ich den Brief niedergeschrieben habe, grüße euch im Herrn.

23 Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.

24 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+16%3A17-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Grund für die Gleichnisreden

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;

14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt[a], und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[b]

16 Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören!

17 Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben zu sehen begehrt, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

18 So hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:

19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt;

21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch[c]. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

22 Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

23 Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A10-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/02

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