803. Wenn für das Tier die Zeit kommt, den Antichristen zu offenbaren, werden große Zeichen gesehen werden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wenn für das Tier die Zeit kommt, den Antichristen zu offenbaren, werden große Zeichen gesehen werden. Donnergrollen, wie es noch nie zuvor gehört worden ist, wird in vielen Teilen der Welt spürbar sein, besonders aber in dem Teil der Welt, wo der Antichrist geboren wurde.

Inzwischen wird Mein Heiliger Geist — ausgegossen über Meine Anhänger in allen Meinen christlichen Kirchen — sicherstellen, dass sie bereit sind. Sie werden — zusammen mit Meinen Jüngern aus dieser Mission — die Restkirche bilden. Ihre Macht wird groß sein, und jene mit dem Siegel des Lebendigen Gottes wird kein Schaden ereilen. Ihre Macht wird von den Gebeten herrühren, die ihnen von Meiner Mutter und in den Kreuzzuggebeten geschenkt sind.

Der Antichrist wird seine Herrschaft behutsam beginnen. Niemand wird seine Absichten vermuten, weil scheinbarer Friede über die Erde herabsteigen wird. Diese Zeit wird für euch, Meine Restarmee, sehr wichtig sein, um euch in Gebetsgruppen zu versammeln. Ich verspreche es euch feierlich, dass diese Gebete einen Großteil der Gräueltaten abschwächen werden, die der Antichrist den Nationen zufügen wird, die die vier Ecken der Erde bevölkern.

Ich werde all jenen Nationen, in denen Gebetsgruppen gebildet sind, Gnadenfristen gewähren. Es wird durch eure Hingabe an Mich, euren geliebten Jesus, sein, dass Ich Seelen retten und mehr Gnadengaben auf die Menschheit ausgießen werde, um Gottes Kinder vor dem Leid zu schützen, welches das Tier insgeheim plant.

Vertraut auf Mich. Seid in Frieden, im Bewusstsein, dass ihr geführt und beschützt werdet.

Euer Jesus”

803. Wenn für das Tier die Zeit kommt, den Antichristen zu offenbaren, werden große Zeichen gesehen werden.

—-
Römisch-katholisch:

Pfingstmontag

Apostelgeschichte 8,1b.4.14-17.

An jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samarien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel.
Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort.
Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin.
Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen.
Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft.
Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

Psalm 22(21),23-24.26-27.28.31b-32.

….

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,3a.4a.13-19a.

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus:
Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt,
Durch ihn habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung; durch ihn habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr den Glauben annahmt.
Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.
Darum höre ich nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke;
denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört.
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,21-24.

In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.
Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180521

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben,

10 was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.

11 Und in allen Synagogen wollte ich sie oft durch Strafen zur Lästerung zwingen, und über die Maßen wütend gegen sie, verfolgte ich sie sogar bis in die auswärtigen Städte.

12 Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den obersten Priestern auch nach Damaskus reiste,

13 da sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.

14 Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde;

17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende,

18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft[a] des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,

20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun[b] und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+26%3A1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Flehen um das Heil für Jerusalem

62 Um Zions willen schweige ich nicht, und um Jerusalems willen lasse ich nicht ab, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine brennende Fackel.

Und die Heiden werden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit; und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, den der Mund des Herrn bestimmen wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+62&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Wiederherstellung Jerusalems wird verheißen

12 Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird umkommen, und diese Nationen sollen vollständig vertilgt werden.

https://oca.org/readings/daily/2018/05/21

—-

802. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, indem diese Mission sich mehr und mehr ausbreitet, wird Mein Wort in vielen Sprachen gesprochen werden. Meine Botschaften, die euch heute gegeben werden, entflammen Mein Heiliges Wort im Neuen Testament. Meine Botschaften erinnern die Welt auch an das Wort Gottes, das in der Höchstheiligen Bibel enthalten ist.

Ich schreibe das Wort nicht neu, Ich erinnere euch lediglich daran, was es heutzutage bedeutet. Ich spreche auch zur Welt, um die Menschen auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, denn Ich will nicht, dass sie verloren gehen. Mit großer Liebe und Freude beobachte Ich, wie Meine Getreuen Mich annehmen als den, der Ich Bin. Jene, die sofort wussten, dass Ich, Jesus Christus, es war, Der durch diese Botschaften zu ihnen sprach, sind gesegnet. Sie sind diejenigen, die nie gezweifelt haben. Sie konnten Meine Gegenwart fühlen. Mein Wort durchbohrte ihr Herz wie ein Schwert. Mein Geist berührte ihre Seelen. Sie erkannten es ganz klar. Sie erkannten Mich — und was sie dafür leiden!

Ihr, Meine kostbaren Kinder, wisst, dass Ich euch, als ihr auf Meinen Ruf geantwortet habt, ein besonderes Geschenk gegeben habe, eine Segnung, die euch helfen wird, diesen Weg zum Ewigen Leben durchzustehen. Ihr werdet diese Geschenke brauchen, weil ihr das Rückgrat Meiner Restarmee sein werdet und ihr die anderen führen werdet, die euch letztendlich folgen werden.

Menschen aller Nationen werden euch folgen, dann, wenn sie sich nirgendwohin wenden können, und ihr werdet Meine Lehren mit ihnen teilen. All jenen, die Mir, Jesus Christus, treu sind, werden neue Gaben geschenkt werden, um ihnen zu helfen, sich in der ganzen Welt zusammenzuschließen in Einheit mit Mir. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren. Alle anderen Religionen werden die Wahrheit Meiner Lehren erkennen, und auch sie werden Mir folgen. Aber nicht alle nehmen die Wahrheit an, selbst dann nicht, wenn sie ihnen direkt vor ihren Augen präsentiert wird.

Dann gibt es die Nicht-Gläubigen, von denen viele gute Menschen sind. Sie nutzen den menschlichen Intellekt, um alle Gründe vorzubringen, warum Gott nicht existiere. Doch sie — darunter auch viele ihrer christlichen Ebenbilder, die in ihrem Glauben lau sind — werden als Erste zu Mir gelaufen kommen. Ihre Herzen werden aufgeschlossen sein — und weil sie nur sehen werden, welches Zeugnis Ich zur Wirkung bringe, werden sie wissen, dass Ich sie rufe. Sie werden sich Mir nicht widersetzen, im Gegensatz zu jenen störrischen Seelen, die denken, sie wüssten mehr als Ich über die von Mir geschenkte Verheißung Meiner Wiederkunft, um den Letzten Bund anzubieten.

Jede Aufgabe, die Ich euch gebe, wird dazu führen, dass mehr und mehr Nationen Mein Kreuz aufnehmen, um den einen Weg hin zu Mir zu bilden. Zögert niemals, an Meiner Seite zu gehen, wenn Ich euch rufe, denn wenn ihr Mir antwortet, dann werdet ihr die Macht des Bösen zerstören. Das Böse mag euch Schmerz verursachen, aber wenn ihr euch von Mir führen lasst, dann könnt ihr jedes Hindernis auf eurem Weg überwinden.

Ich liebe euch und Ich führe euch, genauso wie Ich Meine Gebetsgruppen auf der ganzen Welt schütze.

Euer Jesus”

802. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren.

—-
Römisch-katholisch:

Pfingsten

Apostelgeschichte 2,1-11.

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Psalm 104(103),1-2.24-25.29-30.31.34.

….
Brief des Paulus an die Galater 5,16-25.

Brüder! Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, so dass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.
Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.
Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,
Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,
Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.
Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180520
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

“… Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe.

22 Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird,

23 außer dass der Heilige Geist von Stadt zu Stadt Zeugnis gibt und sagt, dass Fesseln und Bedrängnisse auf mich warten.

24 Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.

25 Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, bei denen ich umhergezogen bin und das Reich Gottes verkündigt habe.

26 Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin von aller Blut.

27 Denn ich habe nichts verschwiegen, sondern habe euch den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt.

28 So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat[a], um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat!

“… 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

Festivitäten und obszönes Verhalten wird man in diesen Kirchen beobachten, die zu Meiner, Jesu Christi, Ehre erbaut worden sind, aber Ich werde nicht gegenwärtig sein. “

801. Und dann, genau dann, wenn sie Mich vergessen haben werden, wird Meine Kirche von den Toten auferstehen, genauso, wie Ich es tat.


801. Und dann, genau dann, wenn sie Mich vergessen haben werden, wird Meine Kirche von den Toten auferstehen, genauso, wie Ich es tat.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, in Meinem Neuen Paradies wird der Tod keine Macht mehr haben über Gottes Kinder, die Ihn lieben.

Diese Botschaften werden leider zu unnötiger Angst führen, und zwar bei denen, die glauben, dass sie, wenn diese Erde zugunsten des Neuen Himmels und der Neuen Erde verworfen wird, dem Tod gegenüber stehen werden. Doch das stimmt nicht. Jenen, die Mein Wohlwollen finden und die Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen, wird das Geschenk des Lebens gegeben werden. Selbst Atheisten, Nicht-Gläubige, Nicht-Christen und Anhänger sämtlicher Glaubensrichtungen werden sich — nachdem die Warnung erfolgt ist — Mir zuwenden und Mein Geschenk annehmen. Dies ist dann, wenn Ich das Tier besiegen werde, denn Ich werde Milliarden von Seelen, die in der Welt leben, das Ewige Leben geben.

Die Sünde, mit der Adam und Eva durch das Tier bekannt gemacht worden ist, wird aufhören zu existieren. Meine Barmherzigkeit wird sie besiegen. Und, so wie die Sünde den Leib zerstört, wird Mein Licht der Menschheit das Ewige Leben bringen. Tod, Krankheit und Alter werden in Meinem Neuen Paradies nicht mehr existieren. Meine auserwählten Kinder — Milliarden von ihnen — werden einen vollkommenen Leib und eine vollkommene Seele haben, in Einheit mit dem Göttlichen Willen Meines Vaters.

Er, Mein Vater, hat Adam und Eva das Ewige Leben geschenkt, und sie haben es abgelehnt. Und daher war ihnen und all ihren Nachkommen der Zugang zum Geschenk des Paradieses und des Ewigen Lebens verwehrt. Jetzt endlich wird sich dies ändern. Mein Leben, Mein Tod und Meine Auferstehung müssen nun in diesem, dem letzten Teil Meines Bundes, noch einmal vollzogen werden. Meine Kirche wird — genauso wie Ich damals — verfolgt, und sie wird nun brutale Schläge, einen schmerzhaften Angriff und eine scheinbar vernichtende Niederlage erleiden. Und wenn sie gekreuzigt und zur Seite geworfen sein wird, wird es so aussehen, als ob sie verbrannt und vergessen sei.

Das Heidentum wird blühen und gedeihen. Aber weil es vom Teufel beeinflusst und geleitet werden wird, wird es darauf bedacht sein, nicht sein wahres Gesicht zu zeigen. Es wird der Welt als eine neue Form sozialer Gerechtigkeit — einer neuen Form von Humanismus — präsentiert werden, wo für alle Bedürfnisse des Menschen gesorgt ist. Diese Bedürfnisse werden auch das Recht zu sündigen mit umfassen, aber diese Sünden werden — unter Missachtung Gottes — als die moralischen Menschenrechte angesehen werden.

Wie abstoßend wird doch diese niederträchtige Eine-Welt-Religion für Mich, Jesus Christus, sein! Sie werden Mir nicht nur den Rücken kehren, sondern sie werden auch dort, wo Mein Kreuz gezeigt sein wird, satanische Symbole beifügen, in äußerst grotesker Weise. Meine Hostie wird ausrangiert werden. Eine andere Art von Opfer wird auf den Altären der Kirchen vollzogen werden. Es wird das Tier sein, das sie offen verehren werden, und im Gegenzug wird er (Satan) ihnen viele Kräfte geben. Aus diesem Grunde werden viele glauben, dass diejenigen, die über diese Gräuel regieren werden, Wunderkräfte besäßen. Und während es den Anschein hat, dass sie einer guten und gerechten Kirche folgen, wird sie doch nichts als Finsternis hervorbringen.

Festivitäten und obszönes Verhalten wird man in diesen Kirchen beobachten, die zu Meiner, Jesu Christi, Ehre erbaut worden sind, aber Ich werde nicht gegenwärtig sein. Und dann, genau dann, wenn sie Mich vergessen haben werden, wird Meine Kirche von den Toten auferstehen, genauso, wie Ich es tat. Sie wird wieder an öffentlichen Plätzen lebendig werden. Dann werde Ich alle Meine Kinder, die Meinem Wort treu geblieben sind, sammeln, und auch diejenigen, deren Augen für die Wahrheit offen waren. Dann werden Wir in das Neue Paradies auffahren, zusammen mit denen, die den Großen Tag erwartet haben, die aber tot sind.

Wer Mich ablehnt, nachdem von Mir jeder Versuch unternommen worden ist, seine Seele zu retten, wird verworfen werden. Dann wird Meine Regentschaft beginnen, und das Mir vom Vater versprochene Königreich wird gebildet werden.

Habt niemals Angst vor der Zukunft, denn allein Mein Neues Königreich wird eure armen, bekümmerten Herzen zufrieden stellen. Allein Mein Neues Königreich wird euch das Ewige Leben schenken.

Ihr müsst für jeden Einzelnen von euch beten, damit ihr würdig gemacht werdet, dieses große Geschenk zu erhalten.

Euer Jesus”

801. Und dann, genau dann, wenn sie Mich vergessen haben werden, wird Meine Kirche von den Toten auferstehen, genauso, wie Ich es tat.

—-
Römisch-katholisch:

Samstag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 28,16-20.30-31.

Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden.
Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts gegen mich vorlag, worauf der Tod steht.
Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen.
Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln.
Er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen.
Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor.

Psalm 11(10),4.5.7.

Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel,
der Thron des Herrn ist im Himmel.
Seine Augen schauen herab,
seine Blicke prüfen die Menschen.

Der Herr prüft Gerechte und Frevler;
wer Gewalttat liebt, den hasst er aus tiefster Seele.
Denn der Herr ist gerecht, er liebt gerechte Taten;
wer rechtschaffen ist, darf sein Angesicht schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,20-25.

In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah, wie der Jünger, den Jesus liebte,  diesem folgte. Es war der Jünger, der sich bei jenem Mahl an die Brust Jesu gelehnt und ihn gefragt hatte: Herr, wer ist es, der dich verraten wird?
Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus antwortete ihm: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
Dieser Jünger ist es, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180519

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus.

Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren.

Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.

10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!

11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.

12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+20%3A7-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

13 Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Die Verheißung des Heiligen Geistes. Gehorsam und Liebe

15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!

16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[a] geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch.

19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+14%3A10-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–

https://oca.org/readings/daily/2018/05/19

800. Wenn der Heilige Geist gegenwärtig ist, wird Er sich wie Feuer ausbreiten und Er wird das Wort Gottes in vielen Sprachen wiederholen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Gabe des Heiligen Geistes wird sehr oft missverstanden. Sie ist ein kostbares Geschenk und wird durch die Großzügigkeit Gottes über die Menschheit ausgegossen. Sie ist allen mit großer Liebe gegeben, aber nicht jeder nimmt sie an. Nicht jeder ist fähig, dieses Geschenk zu empfangen. Jene, die glauben, dass sie dieses Geschenk verdienen, weil sie sagen, dass sie Mich kennen, und die in allen Aspekten der Theologie ausgebildet sind, sind nicht zwangsläufig darauf vorbereitet, dieses Höchstheilige Geschenk zu empfangen.

Während der zehn Tage im Coenaculum (= Abendmahlssaal) musste Meine geliebte Mutter Meinen Aposteln geduldig die Bedeutung der Demut erklären. Ohne Demut könnt ihr nicht mit diesem Geschenk vom Himmel erfüllt werden. Einige Meiner Apostel dachten, dass sie als auserwählte Jünger besser wären als gewöhnliche Menschen, weil sie Mir näher waren und dass andere automatisch zu ihren Füßen niederfallen sollten. Aber natürlich ist dies nicht das, was Ich sie gelehrt habe. Meine Mutter verbrachte viele lange Stunden damit, ihnen zu erklären, wie der Stolz den Heiligen Geist daran hindern kann, in ihre Seelen einzugehen.

Wenn der Heilige Geist in eine Seele eintritt, bringt Er viele Gaben mit Sich. Es kann die Gabe der Erkenntnis sein, die Gabe, in Zungen zu reden, die Gabe der Weisheit, die Gabe der Liebe, die Gabe der Heilung oder die Gabe der Prophetie. Im Falle Meiner Apostel erkannten diese bald, dass sie, sobald sie diese Gabe empfangen hatten, niemals zulassen durften, dass die Sünde des Stolzes danach ihre Mission besudelt. Denn sobald Stolz in eine Person eindringt, welche die Gabe des Heiligen Geistes empfangen hat, verschwindet der Geist Gottes und an Seiner Stelle wird der Geist der Finsternis wohnen.

Eine finstere Seele kann nicht das Licht des Heiligen Geistes über andere Seelen ausgießen. Sie kann nur Finsternis verbreiten. Die Finsternis des Geistes täuscht andere Seelen. Sie ist besonders trügerisch, wenn sie von jemandem kommt, der als ein heiliger Jünger oder als ein Experte Meiner Lehren angesehen wird. Alles, was daraus resultiert, ist Hass, Unbehagen und ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit.

Um die Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen, müssen eure Seelen gereinigt sein und frei von der Sünde des Stolzes sein, andernfalls wird euch diese Gabe niemals gewährt werden. Wenn der Heilige Geist gegenwärtig ist, wird Er sich wie Feuer ausbreiten und Er wird das Wort Gottes in vielen Sprachen wiederholen. Er wird die Heilung von Geist, Körper und Seele bewirken und wird die Weisheit mit Sich bringen, die nur von Gott kommen kann. Er wird weltweit Umkehr ausbreiten.

Dies werden dann die Früchte sein, an denen ihr erkennen werdet, wo der Heilige Geist gegenwärtig ist. Der Überfluss an jeder nur möglichen Gabe, einschließlich Wunder vom Himmel, ist jetzt im „Buch der Wahrheit“ zum Wohle aller offenbar geworden — Das Buch, das der ganzen Menschheit für diese Zeit versprochen worden ist. Nehmt es gütigen Herzens an und dankt Gott für eines der letzten Geschenke vom Himmel vor dem Großen Tag.

Euer Jesus”

800. Wenn der Heilige Geist gegenwärtig ist, wird Er sich wie Feuer ausbreiten und Er wird das Wort Gottes in vielen Sprachen wiederholen.

—-
Römisch-katholisch:

Freitag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 25,13-21.

In jenen Tagen trafen König Agrippa und seine Schwester Berenike in Cäsarea ein, um Festus ihre Aufwartung zu machen.
Sie blieben mehrere Tage dort. Da trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: Von Felix ist ein Mann als Gefangener zurückgelassen worden,
gegen den die Hohenpriester und die Ältesten der Juden, als ich in Jerusalem war, vorstellig wurden. Sie forderten seine Verurteilung,
ich aber erwiderte ihnen, es sei bei den Römern nicht üblich, einen Menschen auszuliefern, bevor nicht der Angeklagte den Anklägern gegenübergestellt sei und Gelegenheit erhalten habe, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.
Als sie dann zusammen hierher kamen, setzte ich mich gleich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.
Bei der Gegenüberstellung brachten die Kläger keine Anklage wegen solcher Verbrechen vor, die ich vermutet hatte;
sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe.
Da ich mich auf die Untersuchung dieser Dinge nicht verstand, fragte ich, ob er nach Jerusalem gehen wolle, um sich dort deswegen richten zu lassen.
Paulus jedoch legte Berufung ein; er wollte bis zur Entscheidung der kaiserlichen Majestät in Haft bleiben. Daher gab ich Befehl, ihn in Haft zu halten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1.15-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180518

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

25 Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin;

26 der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+14%3A1-47&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/05/18

798. Die Welt wird jubeln, denn — zusammen mit Meiner Kirche in Rom — werden die jüdischen Nationen gefällt werden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es wird durch die Macht der Liebe sein, dass die Menschheit gerettet werden kann und wird. Die Liebe, von der Ich spreche, ist Gottes  Liebe, die in die Herzen der Menschen fließt. Gottes Liebe ist in den Herzen all Seiner Kinder gegenwärtig, einschließlich jener, die Ihn ablehnen. Es wird eure Liebe füreinander sein, die euch während der kommenden Prüfungen aufrechterhalten wird. Zeigt euren Nächsten Liebe und Barmherzigkeit und seid gütig zu den Armen, den Schwachen und den Hilflosen — und Ich werde euch für alle Ewigkeit zu den Meinigen machen.

An diejenigen von euch, die andere hart behandeln, die denjenigen, die ihnen unterstellt sind, Schmerz zufügen, und die hinter vorgehaltener Hand über andere Boshaftigkeiten verbreiten, ihr werdet wie leere Gefäße sein, in denen nichts ist, was man Mir anbieten könnte. Ihr müsst immer Meinen Lehren folgen. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich ehren, und über andere böse reden, obwohl sie behaupten, Mein Wort hochzuhalten und Meinen Namen zu schützen — sie ehren Mich nicht. Sie beleidigen Mich, und ihre Schande wird am Großen Tag offenkundig werden. Glaubt niemals, nicht einmal einen Augenblick lang, dass ihr leben könnt ohne Liebe für andere in eurem Herzen, denn wenn ihr keine Liebe für andere habt, dann lehnt ihr das Geschenk ab, das allen Kindern Gottes großzügig gegeben ist. Wenn ihr Mich wirklich liebt, dann werdet ihr andere mit Liebe und Respekt behandeln. Wenn ihr zu anderen grausam seid, schlecht über sie sprecht oder sie ungerecht kritisiert, dann weist ihr die Liebe zurück, die Ich euch schenke. An ihre Stelle tritt der Hass. Hass auf einen anderen Menschen kommt von Satan. Wenn ihr zulasst, dass Hass eure Seele verhärtet, dann distanziert ihr euch von Mir und ihr werdet in eurer Seele zutiefst erregt sein.

Wenn ihr einen anderen Menschen in Meinem Namen liebt, dann werdet ihr es durch eure Worte, eure Taten und eure Akte der Nächstenliebe tun. Die Gottesliebe — von Seinen Kindern in Übereinstimmung mit Seinen Wünschen gelebt — kann die Menschheit retten. Die Liebe besiegt das Böse. Satans Macht ist augenblicklich zerstört, wenn ihr anderen Menschen, die euch schlecht behandeln,Liebe zeigt. Ihr müsst hart daran arbeiten, um euch von der Liebe umhüllen zu lassen, so dass ihr diese große Gnade auf andere ausstrahlen könnt.

Die Liebe lässt in anderen Liebe wachsen. Die Liebe bringt Leben. Die Liebe bringt Vergebung. Die Liebe zerstört das Böse. Ohne die Liebe wird das Böse gedeihen.

Euer Jesus”

  1. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir.

Meine innig geliebte Tochter, ihr müsst wissen, dass alle Sünder, vor allem diejenigen, die schreckliche Dinge getan haben, zu Mir kommen müssen. Ich bitte dringend um ihre Aufmerksamkeit und Ich möchte sie in Mein Herz bringen, denn Ich liebe sie. Ihnen wird sofort vergeben werden, wenn sie sich ein Herz fassen und Mich anrufen, ihnen aus ihrem Elend herauszuhelfen. Sie dürfen Mich niemals fürchten, denn Ich Bin Immer-Barmherzig. Sie sind Mir näher als diejenigen, die behaupten, Mich auf Erden zu repräsentieren, die aber Heuchler sind, ebenso, wie die Pharisäer es waren. Gebt Mir eure Hand. Was auch immer ihr getan habt, Ich werde auf euch hinabsteigen. Mein Gebet, das Ich euch jetzt schenke, wird euch in Mein Herz bringen, und Ich werde in euch wohnen — und ihr werdet gerettet werden. Kreuzzuggebet (107) Rette mich vor dem Feuer der Hölle „Ich bin ein schrecklicher Sünder, Jesus. Durch das, was ich getan habe, habe ich anderen extremes Leid zugefügt. Deshalb bin ich jetzt ausgestoßen. Ich werde nirgendwo auf Erden mehr geduldet. Rette mich aus dieser Wildnis und schütze mich vor dem Griff des Bösen. Lass mich bereuen. Nimm meine Reue an. Erfülle mich mit Deiner Kraft und hilf mir, mich aus den Tiefen der Verzweiflung zu erheben. Ich übergebe Dir, lieber Jesus, meinen freien Willen, mach mit mir, was Dir gefällt, damit ich vor dem Feuer der Hölle gerettet werden kann. Amen.” Gehe hin, Mein Kind, in Frieden, denn Ich werde niemals jene im Stich lassen, die Mich um Barmherzigkeit anflehen. Euer Jesus”

  1. Ihnen wird sofort vergeben werden, wenn sie sich ein Herz fassen und Mich anrufen, ihnen aus ihrem Elend herauszuhelfen.  

Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Geht hin, geht hin durch die Tore! Bereitet dem Volk den Weg; macht Bahn, macht Bahn! Räumt die Steine weg! Hebt das Banner hoch empor über die Völker!

11 Siehe, der Herr lässt verkündigen bis ans Ende der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er sich erworben hat, geht vor ihm her!

12 Und man wird sie nennen »Das heilige Volk, die Erlösten des Herrn«; und dich wird man nennen »Die Stadt, nach der man fragt und die nicht [mehr] verlassen wird«.

 


797. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es wird durch die Macht der Liebe sein, dass die Menschheit gerettet werden kann und wird. Die Liebe, von der Ich spreche, ist Gottes Liebe, die in die Herzen der Menschen fließt. Gottes Liebe ist in den Herzen all Seiner Kinder gegenwärtig, einschließlich jener, die Ihn ablehnen. Es wird eure Liebe füreinander sein, die euch während der kommenden Prüfungen aufrechterhalten wird. Zeigt euren Nächsten Liebe und Barmherzigkeit und seid gütig zu den Armen, den Schwachen und den Hilflosen — und Ich werde euch für alle Ewigkeit zu den Meinigen machen.

An diejenigen von euch, die andere hart behandeln, die denjenigen, die ihnen unterstellt sind, Schmerz zufügen, und die hinter vorgehaltener Hand über andere Boshaftigkeiten verbreiten, ihr werdet wie leere Gefäße sein, in denen nichts ist, was man Mir anbieten könnte. Ihr müsst immer Meinen Lehren folgen. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich ehren, und über andere böse reden, obwohl sie behaupten, Mein Wort hochzuhalten und Meinen Namen zu schützen — sie ehren Mich nicht. Sie beleidigen Mich, und ihre Schande wird am Großen Tag offenkundig werden. Glaubt niemals, nicht einmal einen Augenblick lang, dass ihr leben könnt ohne Liebe für andere in eurem Herzen, denn wenn ihr keine Liebe für andere habt, dann lehnt ihr das Geschenk ab, das allen Kindern Gottes großzügig gegeben ist. Wenn ihr Mich wirklich liebt, dann werdet ihr andere mit Liebe und Respekt behandeln. Wenn ihr zu anderen grausam seid, schlecht über sie sprecht oder sie ungerecht kritisiert, dann weist ihr die Liebe zurück, die Ich euch schenke. An ihre Stelle tritt der Hass. Hass auf einen anderen Menschen kommt von Satan. Wenn ihr zulasst, dass Hass eure Seele verhärtet, dann distanziert ihr euch von Mir und ihr werdet in eurer Seele zutiefst erregt sein.

Wenn ihr einen anderen Menschen in Meinem Namen liebt, dann werdet ihr es durch eure Worte, eure Taten und eure Akte der Nächstenliebe tun. Die Gottesliebe — von Seinen Kindern in Übereinstimmung mit Seinen Wünschen gelebt — kann die Menschheit retten. Die Liebe besiegt das Böse. Satans Macht ist augenblicklich zerstört, wenn ihr anderen Menschen, die euch schlecht behandeln, Liebe zeigt. Ihr müsst hart daran arbeiten, um euch von der Liebe umhüllen zu lassen, so dass ihr diese große Gnade auf andere ausstrahlen könnt.

Die Liebe lässt in anderen Liebe wachsen. Die Liebe bringt Leben. Die Liebe bringt Vergebung. Die Liebe zerstört das Böse. Ohne die Liebe wird das Böse gedeihen.

Euer Jesus”

797. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir.

“Meine innigst geliebte Tochter, Ich offenbare dir in enger Vertrautheit Meinen Schmerz und Meinen Kummer, da Ich die ganze Agonie, die Ich im Olivengarten durchlitten habe, komplett noch einmal erlebe.

Damals war die Ursache Meines Schmerzes, den der Teufel ausgelöst hatte, indem er Mir Zukunftsvisionen zeigte, das Heidentum, das zu eurer Zeit auf der Erde um sich greift. Ich erkannte damals — genauso, wie man es heute sehen kann — den Hass in der Welt, wie er Mir, Jesus Christus, gegenüber existiert.

Mein Leiden wird noch verschlimmert durch die Tatsache, dass die Menschheit das Opfer, das Ich für ihre Seelen erbracht habe, noch immer nicht voll versteht. Meine Kreuzigung diente dazu, jede Generation zu retten, einschließlich der Generation in der Welt von heute. Mein Schmerz ist groß in dieser Zeit und Mein Leiden zeigt sich in dir, Meine Tochter, und in anderen Sühneseelen, damit Ich diejenigen von euch retten kann, die am verheerendsten mitgenommen sind.

Ich weine bittere Tränen und Mein Herz bebt, da die Sünde ausgebreitet wird, durch die Gesetze in euren Ländern, die unschuldige Seelen in die Versuchung drängen werden. Nicht nur, dass sie meinen werden, die Sünde könne nun gerechtfertigt werden, da die Gesetze in ihren Ländern die Sünde gutheißen, sie werden auch beschuldigt werden, die Gesetze ihres Landes zu brechen, wenn sie an Meinem Heiligen Wort festhalten.

Oh, wie ihr doch getäuscht werdet! Wie weit seid ihr doch von Mir weggelaufen! Wie sehr beleidigt ihr Mich doch! Diejenigen, die Verantwortung tragen, Mein Wort zu verkünden, hört Mich jetzt an. Es ist eure Pflicht, zu allen Zeiten Mein Heiliges Wort zu behüten. Ihr habt das Gelübde abgelegt, Meinem Wort und Meinen Lehren gehorsam zu sein, so wie sie waren, damals bei der Erschaffung Meiner Kirche auf Erden. Bereitet eure Seelen vor, denn bald werdet ihr gegen euren Willen gezwungen werden, Mich durch die Sakramente zu verleugnen. Ihr müsst jederzeit wachsam bleiben im Hinblick auf die großen Änderungen, die bevorstehen.

An die ganze Menschheit: Ich rufe euch auf, antwortet auf Meine Stimme, die Stimme der Wahrheit, die Stimme der Liebe, die Stimme eures Meisters. Bald werdet ihr Mich sehen. Dann werden die Spinnweben aus euren Augen weggewischt werden, und ihr werdet die Wahrheit klar sehen können. Wenn der Tag Meiner Barmherzigkeit anbricht, dann müsst ihr wissen, dass sehr bald danach Mein Zweites Kommen stattfinden wird. Und während Ich Mich danach sehne, dass ihr alle euch Mir zuwendet, weine Ich vor Kummer um die Seelen, die für Mich verloren sind.

Ich muss diejenigen warnen, die versuchen, Mich bei der Rettung der Seelen aufzuhalten: Ich werde euch bestrafen, solltet ihr euch weiterhin dem Wort Gottes widersetzen. Ich beziehe Mich damit nicht auf diese Botschaften, obwohl Ich traurig bin, dass ihr nicht auf Mich hören werdet, sondern auf die Abschaffung Meines Heiligen Wortes in euren Nationen.

Das Licht wird die Finsternis bekämpfen. Das Licht Gottes hält euch am Leben. Die Finsternis zerstört euch. Mein Licht wird heller und heller werden, bis Meine Heilige Eucharistie verbannt sein wird. Dann wird es verblassen. Dann wird Meine Kirche zerfallen und scheinbar sterben. Die Welt wird jubeln, denn — zusammen mit Meiner Kirche in Rom — werden die jüdischen Nationen gefällt werden. Dies wird die größte Täuschung sein, die der Menschheit widerfährt, und jene, die diese böse Form des Heidentums akzeptieren, werden mit der Flut fortgerissen werden. Und dann, nach den Feuern, die sich auf der Erde ausbreiten werden, wird Meine Kirche sich erneut erheben, in ihrer vollen herrlichen Form. Das wird das Ende sein für die Sünder, die Meine Hand ablehnen, aber der Beginn des ewigen Lebens für diejenigen, die Mich lieben.

Euer Jesus”

798. Die Welt wird jubeln, denn — zusammen mit Meiner Kirche in Rom — werden die jüdischen Nationen gefällt werden.

—-
Römisch-katholisch:

Mittwoch der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 20,28-38.

In jenen Tagen sagte Paulus zu den Ältesten der Gemeinde von Ephesus: Gebt acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Bischöfen bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche Gottes sorgt, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.
Ich weiß: Nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen.
Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen.
Seid also wachsam, und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht aufgehört habe, unter Tränen jeden einzelnen zu ermahnen.
Und jetzt vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an, das die Kraft hat, aufzubauen und das Erbe in der Gemeinschaft der Geheiligten zu verleihen.
Silber oder Gold oder Kleider habe ich von keinem verlangt;
ihr wisst selbst, dass für meinen Unterhalt und den meiner Begleiter diese Hände hier gearbeitet haben.
In allem habe ich euch gezeigt, dass man sich auf diese Weise abmühen und sich der Schwachen annehmen soll, in Erinnerung an die Worte Jesu, des Herrn, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.
Nach diesen Worten kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
Und alle brachen in lautes Weinen aus, fielen Paulus um den Hals und küssten ihn;
am meisten schmerzte sie sein Wort, sie würden ihn nicht mehr von Angesicht sehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.

Psalm 68(67),29-30ab.32b.33-34.35-36.

Biete auf, o Gott, deine Macht,
die Gottesmacht, die du an uns erwiesen hast
von deinem Tempel aus, hoch über Jerusalem.
Könige kommen mit Gaben,
Kusch erhebt zu Gott seine Hände.

Königreiche der Erde, singt für Gott,
singt und spielt für den Herrn,
der dahinfährt über den Himmel, den uralten Himmel,
der seine Stimme erhebt, seine machtvolle Stimme.

Preist Gottes Macht!
Über Israel ragt seine Hoheit empor,
seine Macht ragt bis zu den Wolken.
Gott in seinem Heiligtum ist voll Majestät, Israels Gott;
seinem Volk verleiht er Stärke und Kraft. Gepriesen sei Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180516

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 und als er in Cäsarea gelandet war, zog er hinauf[a] und grüßte die Gemeinde und ging dann hinab nach Antiochia.

Die dritte Missionsreise. Apollos in Ephesus

23 Und nachdem er einige Zeit dort zugebracht hatte, zog er weiter und durchreiste nacheinander das Gebiet von Galatien und Phrygien und stärkte alle Jünger.

24 Aber ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, kam nach Ephesus, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften.

25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes.

26 Und er fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Als nun Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus.

27 Als er aber nach Achaja hinübergehen wollte, ermunterten ihn die Brüder und schrieben an die Jünger, dass sie ihn aufnehmen sollten. Und als er dort ankam, war er eine große Hilfe für die, welche durch die Gnade gläubig geworden waren.

28 Denn er widerlegte die Juden öffentlich mit großer Kraft, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+18%3A22-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Das Volk verharrt im Unglauben

37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;

38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?«[a]

39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen:

40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.[b]

41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

42 Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

43 Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.[c]

44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A36-47&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——

https://oca.org/readings/daily/2018/05/16
—–


796. Gott der Vater: Mein Großes Eingreifen zur Rettung der Menschheit hat begonnen, und die Geschwindigkeit Meiner Aktionen wird für alle offensichtlich sein.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, der Geist Gottes wird zurzeit in einer Art und Weise auf die Erde ausgegossen wie nie zuvor.

Um Meine lieben Kinder auf das Neue Paradies, das auf sie wartet, vorzubereiten, umhülle Ich sie mit dem Geist der Wahrheit. Einige werden ihn annehmen, mit offenen Armen, und dankbar sein für solche Segnungen. Andere werden ihn ablehnen, weil sie ihre Herzen nicht öffnen werden.

Mein Großes Eingreifen zur Rettung der Menschheit hat begonnen, und die Geschwindigkeit Meiner Aktionen wird für alle offensichtlich sein. Die von Mir, eurem Allmächtigen Vater, erlaubten Wunder, werden weit verbreitet und vieldiskutiert sein. Sie werden zu mehr Bekehrung führen. Dann werden — in dem gleichen Maße, wie sich der Geist Meiner Liebe ausbreitet — die Aktionen des Teufels und seiner Kohorten zunehmen.

Meine Hand wird die bösen Handlungen derer stoppen, die versuchen, Meinen Kindern Krieg, Krankheit, Mord und Abtreibung aufzuerlegen. Meine Hand wird auch auf diejenigen niederfallen, welche die getreuen Anhänger Meines geliebten Sohnes quälen, und auf diejenigen, die versuchen, Seine Gegenwart in der Eucharistie abzuschaffen.

Hört jetzt Meinen Ruf. Alle Meine Kinder werden hin zu Meiner Barmherzigkeit gezogen werden. Diejenigen, die Meinen Sohn ablehnen, lehnen Mich ab. Diejenigen, die Meinen Sohn beleidigen, können nicht zu Mir kommen. Diejenigen, die Seine Lehren denunzieren und die Wahrheit verdrehen, lehnen Meine Existenz ab. Ihr könnt nicht eure eigenen Gebote schaffen — und gleichzeitig Mir gehorchen. Genauso wenig könnt ihr über die Sünde stillschweigend hinwegsehen — und gleichzeitig erwarten, Mein Antlitz zu sehen.

Wenn die Sünde nicht weniger wird, werde Ich jene Nationen bestrafen, die für Sünden verantwortlich sind, die Mich beleidigen. Ebenso, wie Mein Heiliger Geist nicht nachlässt, wird auch Mein Eingreifen, um zu verhindern, dass die Sünde sich ausbreitet, nicht nachlassen.

All diese Veränderungen werden zur gleichen Zeit zu sehen sein. Bald danach, wenn Mein Sohn — durch Seine Kirche und Seine Jünger — jeden Versuch unternommen haben wird, die Wahrheit zu verbreiten, wird der Tag kommen, an dem die Große Barmherzigkeit Meines Sohnes auf die Menschheit niederfallen wird. Dann, nicht lange danach, wird der Tag des Gerichts kommen.

Bereitet euch jetzt vor, Meine Kinder, denn der Tag kann jederzeit kommen. Nur jene, die Meine Gebote befolgen und Reue für ihre Sünden zeigen, können und werden gerettet werden.

Euer geliebter Vater

Gott, der Allerhöchste”

796. Gott der Vater: Mein Großes Eingreifen zur Rettung der Menschheit hat begonnen, und die Geschwindigkeit Meiner Aktionen wird für alle offensichtlich sein.

—-
Römisch-katholisch:

Dienstag der 7. Osterwoche
Apostelgeschichte 20,17-27.

In jenen Tagen schickte Paulus von Milet aus jemand nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.
Als sie bei ihm eingetroffen waren, sagte er: Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betreten habe, die ganze Zeit in eurer Mitte war
und wie ich dem Herrn in aller Demut diente unter Tränen und vielen Prüfungen, die ich durch die Nachstellungen der Juden erlitten habe,
wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was heilsam ist. Ich habe es euch verkündigt und habe euch gelehrt, öffentlich und in den Häusern.
Ich habe Juden und Griechen beschworen, sich zu Gott zu bekehren und an Jesus Christus, unseren Herrn, zu glauben.
Nun ziehe ich, gebunden durch den Geist, nach Jerusalem, und ich weiß nicht, was dort mit mir geschehen wird.
Nur das bezeugt mir der Heilige Geist von Stadt zu Stadt, dass Fesseln und Drangsale auf mich warten.
Aber ich will mit keinem Wort mein Leben wichtig nehmen, wenn ich nur meinen Lauf vollende und den Dienst erfülle, der mir von Jesus, dem Herrn, übertragen wurde: das Evangelium von der Gnade Gottes zu bezeugen.
Nun aber weiß ich, dass ihr mich nicht mehr von Angesicht sehen werdet, ihr alle, zu denen ich gekommen bin und denen ich das Reich verkündet habe.
Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag: Ich bin unschuldig, wenn einer von euch allen verlorengeht.
Denn ich habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu verkünden.

Psalm 68(67),10-11.20-21.

Gott, du ließest Regen strömen in Fülle
und erquicktest dein verschmachtendes Erbland.
Deine Geschöpfe finden dort Wohnung;
Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen.

Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag!
Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.
Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt,
Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,1-11a.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180515

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!

22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.

Der Messias kündigt seinen Opfertod und seine Verherrlichung an

23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben[a] liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!

29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!

30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.

34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A19-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/05/15

—-

795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, denjenigen unter Meinen Jüngern, die leiden, weil sie an diese Botschaften vom Himmel glauben, habe Ich Folgendes zu sagen:

So schwer euer Leiden auch ist, ihr müsst wissen, dass ihr mit Meiner Gabe gesegnet seid, die euch geschenkt ist, um zu helfen, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Die Schmähung, die ihr in Meinem Namen werdet erdulden müssen, aufgrund eurer Treue zu diesen Botschaften, wird von denjenigen kommen, die euch nahe sind. Insbesondere viele gottgeweihte Diener von Mir, die sich weigern, Mich durch dieses, Mein Heiliges Wort, zu suchen, werden euch den meisten Ärger verursachen. Ihr werdet diffamiert, heruntergemacht, angefochten, kritisiert und verspottet werden, und doch behaupten diese Menschen, dass sie in Meinem Heiligen Namen sprächen.

Ihr müsst diesen Schmerz ertragen, genau so wie Meine Apostel und Jünger ihn zu ertragen hatten. Während Meiner Zeit auf Erden wurde Ich aus den Synagogen Gottes hinausgeworfen. Meine Jünger wurden gewarnt, sich von Mir fernzuhalten oder aus der Kirche ausgeschlossen zu werden, wenn sie mit Mir zusammen gesehen würden. Wenn sie Mein Heiliges Wort sprachen und Meine Lehren verbreiteten, wurden sie bedroht und in einigen Fällen ausgepeitscht. Sie wurden zum Gaudium für die anderen gemacht. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten. Ihre Wut wurde ausgelöst durch die Tatsache, dass Ich die Wahrheit sprach, denn sie wollten die Wahrheit nicht hören. Sie machte ihnen Angst und war ihnen unbequem.

Erfüllt mit der Kraft des Heiligen Geistes, wurden Meine Apostel nach Meiner Himmelfahrt von vielen gehasst, die in den Tempeln anbeteten. Und, obwohl ihr Leid groß war und die Stimmen der Gegenseite in ihrer Gegenwart laut schrien, konnte das nichts ausmachen.

Nichts kann Mein Wort daran hindern, sich auszubreiten. Keine Stimme wird laut genug sein. Kein Argument wird glaubwürdig genug sein. Kein Gift wird stark genug sein. Meine Macht ist unbesiegbar. Mein Heiliger Geist wird Milliarden von Seelen in die Sicherheit Meines Neuen Paradieses ziehen. Alle Stimmen des Unmuts werden zum Schweigen gebracht werden und aller Widerstand wird gebrochen werden, denn das Eingreifen Meines Vaters wird sicherstellen, dass das Gestrüpp und das Geröll, das den Weg der Wahrheit übersät, eliminiert werden wird.

Nur Meine Stimme wird bleiben. Sie wird die einzige Stimme mit Autorität sein, die standhält — und dann wird der Große Tag kommen.

Euer Jesus”

795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

—-
Römisch-katholisch:

Montag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 19,1-8.

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer.
Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen.

Psalm 68(67),2-3.4-5a.5d.6-7ab.

….

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,29-33.

In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Gleichnissen.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemand gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180514

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus und Silas in Thessalonich

17 Sie reisten aber durch Amphipolis und Apollonia und kamen nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.

Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aufgrund der Schriften,

indem er erläuterte und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und [sprach]: Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist der Christus!

Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen.

Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen.

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr versetzen, sind jetzt auch hier;

Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus!

Sie brachten aber die Menge und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,

sodass sie Jason und die übrigen [nur] gegen Bürgschaft freiließen.

Die Aufnahme des Evangeliums in Beröa

10 Die Brüder aber schickten sogleich während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.

11 Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift[a], ob es sich so verhalte.

12 Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

13 Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und stachelten die Volksmenge auf.

14 Daraufhin sandten die Brüder den Paulus sogleich fort, damit er bis zum Meer hin ziehe; Silas und Timotheus aber blieben dort zurück.

15 Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Mordplan des Hohen Rates

47 Da versammelten die obersten Priester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was sollen wir tun? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen!

48 Wenn wir ihn so fortfahren lassen, werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und das Volk weg!

49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts,

50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

51 Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben,

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.

53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten.

54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen.

56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+11%3A47-57&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/05/14

 

—-

794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Restarmee wird in dieser Zeit sehr schnell anwachsen und wird sich über achtundfünfzig Nationen hin ausbreiten. Es wird unter euch solche geben, die euch leiten, und ihr müsst euch zusammentun, wo immer ihr seid, durch die Bildung von Jesus-an-die-Menschheit-Gebetsgruppen.

Bringt zuerst all jene, die Mir folgen, in eure Herde und macht euch dann daran, all jene anzuziehen, die verschiedensten Arten von Lehren folgen. Ich könnte niemals eine Seele einer anderen vorziehen. Ich wünsche, dass ihr all jenen, die nicht an Mich glauben, berichtet, und Ich verspreche ihnen, dass ihnen während der Warnung die Wahrheit gezeigt werden wird. Sie werden es schwer finden, Mich zu verleugnen, denn Ich werde ihre Seelen in einer Weise vereinnahmen, die sie überraschen und schockieren wird. Mein Heiliger Geist wird auf jene Nationen herabfallen, wo Meine Gebetsgruppen eingerichtet sind.

Ich werde die Zahl der Wunder vervielfachen, von denen ihr bereits Zeugen geworden seid, wo Ich die Psyche, den Geist und den Körper der Elenden und Kranken unter euch geheilt habe. Ihr werdet Mich an Meiner Gegenwart erkennen, mit der Ich jene erfüllen werde, die einen Gefallen von Mir erbitten. Ihr seid in der Tat gesegnet — ihr, die Kinder dieser Generation, die in solchen Scharen erwählt worden sind, um das ewige Leben in Meinem Reich zu genießen, das kein Ende hat. Der Tod wird von euch besiegt werden. Das Böse wird durch eure Stärke an Beharrlichkeit verschlungen werden und die Sünde wird nicht länger eure Seelen verderben.

Meine Kinder, es gibt noch viel zu tun. Erlaubt Mir, euch durch Meine Kreuzzuggebete zu führen, da sie eure Augen für die Wahrheit öffnen werden. Sobald ihr die Wahrheit erkennen könnt, werdet ihr in eurem Herzen wissen, was zu tun ist. Eines rate Ich euch: Wenn ihr dafür, dass ihr die Wahrheit sprecht, zurückgewiesen werdet, dann müsst ihr schweigen. Betet für diese Seelen, dass ihnen ebenfalls die Gnade gegeben werden wird, das Buch der Wahrheit anzunehmen.

Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben. Alle, die verkünden, in Meinem Namen zu sprechen, seit dem Beginn dieser Mission im November 2010, sind nicht berechtigt, dies zu tun, denn sie kommen nicht von Mir. Jene Propheten, die davor kamen und die auch in Meinem Namen sprechen, sind gesegnet, und Ich werde fortfahren, sie zu schützen. Meine Stimme spricht durch diese Botschaften zur Welt. Meine Geliebte Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, spricht ebenfalls zu Ihren Visionären, und auch Ihre Mission ist von Mir gesegnet.

Wisst, dass Satans Armee eine Reihe falscher Propheten enthält, die mit einer süßen Stimme sprechen. Beruhigend, liebevoll und mit leeren Versprechungen getarnt, werden sie das genaue Gegenteil von dem sagen, was Ich dir sage. Wisst, dass nur Meine Stimme euch die Wahrheit sagen wird. Nur Meine Stimme wird euch von den kommenden Ereignissen berichten, die wirklich stattfinden werden. Niemandem sonst kann noch wird das Recht gegeben werden, für Mich, Jesus Christus, oder für Meinen geliebten Vater zu sprechen.

Tröstet euch mit dieser Offenbarung und wisst, dass nur die Heilige Dreifaltigkeit auf diese Weise kommuniziert, mit einem Feuer, das alle Seelen verschlingt, die frei von Stolz und voll demütiger Liebe zu Mir sind.

Euer Jesus”

794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

 

—-
Römisch-katholisch:

7. Sonntag in der Osterzeit

Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

….

Erster Johannesbrief 4,11-16.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180513

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Magd mit dem Wahrsagegeist

16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.

17 Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils[a] verkündigen!

18 Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus in derselben Stunde.

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt;

20 und sie führten sie zu den Hauptleuten[b] und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe

21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

22 Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Paulus und Silas im Gefängnis. Die Bekehrung des Kerkermeisters

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.

24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock[c].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+16%3A16-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. …”



See Blick:
Das Volk Israel am Sinai: Vorbereitungen für den Aufbruch zum verheissenen LandZählung der für den Kriegsdienst tauglichen Israeliten

Und der Herr redete zu Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte[a] am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und er sprach:

Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,

von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen[b] Männer in Israel; und zählt sie nach ihren Heerscharen, du und Aaron.

16 Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.
….
51 Und wenn die Wohnung aufbricht, so sollen die Leviten sie abbauen; wenn aber die Wohnung sich lagert, so sollen die Leviten sie aufschlagen. Kommt ihr aber ein Fremder zu nahe, so soll er
getötet werden.52 Und die Kinder Israels sollen sich nach ihren Heerscharen lagern, jeder in seinem Lager und jeder bei seinem Banner[d].

53 Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, damit nicht ein Zorngericht über die Gemeinde der Kinder Israels kommt; so sollen die Leviten den Dienst an der Wohnung des Zeugnisses versehen.

54 Und die Kinder Israels machten alles genau so, wie der Herr es Mose geboten hatte; genau so machten sie es.”

—-

 

—-

Die Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.

das Buch der Wahrheit:

“Die Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.”

793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

—-
Römisch-katholisch:

Samstag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 18,23-28.

Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.
Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.
Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.
Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.
Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Psalm 47(46),2-3.8-9.10.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.

Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Die Fürsten der Völker sind versammelt
als Volk des Gottes Abrahams.
Denn Gott gehören die Mächte der Erde;
er ist hoch erhaben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,23b-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180512

 

Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten. Ihr müsst dies tun, indem ihr Liebe und Respekt für das Leben der anderen zeigt. So haltet ihr das Gebot Meines Vaters: „Du sollst nicht töten.“ Außerdem ist es eure Pflicht sicherzustellen, dass das menschliche Leben mit Respekt zum Ruhme Gottes behandelt wird.

Ihr müsst andere Menschen an dieses Geschenk des ewigen Lebens erinnern, und zwar immer dann, wenn ihr wisst, dass jene, die Gott leugnen, eure Hilfe brauchen. Eure Hilfe — durch Gebet und Beratung — kann diese Seelen retten. Ich brauche so viel von eurer Zeit, Meine geliebten Anhänger. Ihr müsst mit eurer Zeit für die Rettung von Seelen freigiebig sein. Bitte fahrt fort, Meine Kreuzzuggebete zu beten, denn Ich verspreche Millionen von verlorenen Seelen die Bekehrung, wenn ihr diese Gebete sprecht.”

788. Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten.

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 Paulus und Barnabas hielten sich aber in Antiochia auf und lehrten und verkündigten zusammen mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.

Trennung von Paulus und Barnabas. Aufbruch von Paulus zur zweiten Missionsreise

36 Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder umkehren und in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, nach unseren Brüdern sehen, wie es um sie steht!

37 Barnabas aber riet dazu, den Johannes, der Markus genannt wird, mitzunehmen.

38 Paulus jedoch hielt es für richtig, dass der, welcher in Pamphylien von ihnen weggegangen und nicht mit ihnen zu dem Werk gekommen war, nicht mitgenommen werden sollte.

39 Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

40 Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.

41 Und er durchzog Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15%3A35-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!

—-