789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

das Buch der Wahrheit:

“Mein liebes Kind, Ich habe dir — während dieser ganz besonderen Erscheinung heute — das Geheimnis Meines Herzens offenbart und, wie es mit dem Heiligsten Herzen Meines geliebten Sohnes verflochten ist. Mein Herz schlägt in Vereinigung mit dem Seinen und es schlägt als Miterlöserin. Ich werde am Werk sein, um so viele Kinder Gottes wie möglich in die neue Ära des Friedens zu führen.

Als Mutter Gottes ist Mir Macht über das Tier verliehen worden, und all jenen, die Meine Hilfe anrufen, wird großer Schutz vor ihm gewährt werden. Aufgrund dieser besonderen Macht, die Mir von Meinem Sohn gegeben ist, wird während der Herrschaft des Tieres jeder Versuch unternommen werden, Meinen Namen zu entehren. Öffentliche Veranstaltungen werden organisiert werden, um Meinen Wunsch zu honorieren, alle Kinder Gottes zu vereinen. Leider werden nicht alle dieser Veranstaltungen die Wahrheit respektieren.

Ich habe die Wahrheit in La Salette in Frankreich offenbart und in Fatima in Portugal, aber viele verstehen nicht, worum es bei dem, was Ich erklärt habe, geht. Bald werden die Prophezeiungen — die vorausgesagt wurden — Wirklichkeit werden, und dann wird sich der Hass zeigen, den der Teufel auf Mich hat, und zwar in besonderen Zeremonien, die eine Beleidigung für Gott sein werden.

Mein Sohn hat einen ganz besonderen Plan erstellt, der bis ins kleinste Detail ausgefeilt ist, um sicherzustellen, dass die Welt die Wahrheit über die Feinde Gottes erfährt. Er tut dies, weil nur die Wahrheit die Menschheit retten kann. Sollten Gottes Kinder Lügen folgen und sich an der Täuschung beteiligen, die eine Ausgeburt des Planes des Antichristen ist, dann werden sie Meinem Sohn — und damit ihrem eigenen Heil — den Rücken kehren.

Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund, den Mein Sohn im Gehorsam gegenüber Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, erfüllen muss. Diese Mission wird das Mittel sein, durch das die Seelen aus dem Griff Satans und seiner bösen Armee auf Erden gerettet werden. Aus diesem Grunde wird der Hass, der dir durch die Worte, die Taten und Aktionen anderer Menschen gezeigt wird, grausam und heftig sein. Die Wut, die gegen dich zutage treten wird, wird unvergleichlich sein, und du musst dir darüber im Klaren sein, dass dies zu erwarten ist. Das Werk Meines Sohnes in diesen Zeiten wird erbittert bekämpft werden und Er und Seine Kirche auf Erden werden eine letzte Kreuzigung zu erleiden haben, bevor die Auferstehung, die all jenen verheißen wurde, die an Meinen Sohn glauben, stattfindet.

Der Hass ist real, und der Teufel wird die Gemüter sogar dieser auserwählten Seelen und Visionäre gegen dich, Mein Kind, wenden. Sei niemals traurig um deiner selbst oder um jene Seelen, denn das Leiden Meines Sohnes ist zehnmal schlimmer. Es ist Mein Sohn, der Heiland und Erlöser der Menschheit, Der für die Sünden der Menschen gestorben ist, Der noch immer mit einer Leidenschaft gehasst wird, die aus der Wut entstammt und von Satan arrangiert wird. Es ist Mein Sohn, der Gegenstand solcher Angriffe ist, und wenn sie Beleidigungen auf dich schleudern, Mein Kind, geißeln sie Ihn von Neuem.

Ihr müsst euch erheben, ihr alle, und tun, was Mein Sohn euch sagt, da ihr auserwählt seid, Seine Restarmee zu bilden. Wenn ihr in Seinem Namen leidet, ist es zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschheit. Wenn der Neue Himmel und die Neue Erde eins werden, dann wird solches Leiden zu Ende sein, und alle werden Gott lobsingen.

Eure geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

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Römisch-katholisch:

Montag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,11-15.

Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.
Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.
Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.

Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,1-4a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180507

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Entehrung und Ablehnung des Sohnes Gottes

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich.

50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/07

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