1296. Mutter der Erlösung: Die euch geschenkte Liebe wird zu Weihnachten noch stärker.

das Buch der Wahrheit:
“1296. Mutter der Erlösung: Die euch geschenkte Liebe wird zu Weihnachten noch stärker.
Samstag, 20. Dezember 2014, 16:25 Uhr

Meine lieben Kinder, die Liebe Meines Sohnes ist zu keiner Zeit stärker als zu Weihnachten.

Zu dieser Zeit, wenn Seine Geburt gefeiert wird, durchflutet Er die Seelen mit Seiner Liebe. Zu dieser Zeit müsst ihr die Liebe leben, die euch Kindern Gottes von Natur aus gegeben ist. Ihr müsst das Göttliche Geschenk der Liebe wertschätzen und dieses Geschenk mit jedem Menschen teilen, den ihr kennt.

Das Geschenk der Liebe ist zu Weihnachten in den Seelen aller Kinder Gottes noch viel stärker, und zu dieser Zeit müsst ihr euch bewusst werden, dass die Liebe in der Familie beginnt. Mein Sohn wurde in eine Familie hineingeboren, und das aus gutem Grund. Gott offenbarte Sich Selbst — nicht als eine Einzelperson, die eine Mission zu erfüllen hat, mit keinem einzigen Menschen an der Seite, sondern in der Heiligen Familie.

Liebt eure Familien und verzeiht vergangene Verfehlungen. Liebt sie alle, einschließlich derer, die euch hassen. Ihr könnt den Hass überwinden, indem ihr eure Liebe mit anderen teilt, und obwohl dies manchmal schwer sein mag, werdet ihr dabei stärker werden und von Frieden erfüllt sein. Hass ist ein negatives Gefühl und zehrt die Seele durch ein starkes Gefühl der Unzufriedenheit auf. Er zerfrisst den Kern der Seele, bis diese stirbt. Lasst nicht zu, dass euch der Hass vom Geschenk der Liebe trennt, weil es die mächtigste Gnade ist und von Gott kommt.

Dieses Weihnachten sollt ihr einander so lieben wie Gott jeden Einzelnen von euch liebt. Betet für diejenigen, die euch Böses angetan haben, und bittet Meinen Sohn, euch von der Bürde des Hasses zu befreien.

In den Familien, wo die Liebe gedeihen kann, ist Gottes Liebe in all ihrer Herrlichkeit zu spüren. Solche Familien, die das Glück haben, Liebe füreinander zu empfinden, müssen diese Liebe an Menschen weitergeben, die in ihrem eigenen Leben keine Liebe kennen. Der Mensch, der liebevoll in einer Familie aufwachsen durfte und der mit einem zärtlichen Herzen liebt, berührt die Seelen anderer Menschen. So breitet sich Gottes Liebe aus — aus dem Schoß der Familie.

Mein Sohn, Jesus Christus, begann Seine Mission auf Erden, um die Menschen von der Sünde zu erlösen, aus dem Herzen einer liebenden Familie. Und so bitte Ich euch, dass ihr dieses Weihnachten einander liebt und Meinen Sohn bittet, alle Familien mit den Gnaden zu segnen, einander mehr zu lieben.

Die Liebe, die in einer Familie herrscht, kann alle Hindernisse überwinden, die Satan ihr in den Weg legt. Satan verachtet die Familie, denn sie ist das Fundament der Liebe Gottes. Satan hat es auf die Familie abgesehen und setzt alles daran, um die Einheit der Familie zu zerstören.

Liebe und Einheit in der Familie sind ein großes Geschenk des Himmels, und ihr müsst immer danach streben, zu allen Zeiten vereint zu bleiben.

Eure geliebte Mutter
Mutter
der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Stellt Mich Nicht Länger Auf Die Probe
26. August 1992 

Griechenland, Insel Simi, Panormiti1 :

Ich fuhr dorthin und blieb vier Tage auf dieser kleinen Insel und in Panormiti. Das St.-Michaelis-Kloster und die Kirche beherrschen den Ort mit den wenigen Häusern. Die Ikone des Heiligen Michael ist menschengroß und ganz mit Silber bedeckt. Es ist eine wundertätige Ikone. Ich fühlte mich dorthin gerufen, und so ging ich hin und betete und bat den Heiligen Michael um seine Fürbitte.

Bevor ich um 8.00 Uhr an diesem Morgen nach Panormiti abfuhr, kam Jesus in einer Traum-Vision zu mir. Er erlaubte mir nicht, Ihn anzusehen. Er wollte nur, dass ich Ihn fühlte. Er stand rechts von mir, und gerade in dem Moment legte Er Seinen Arm um meine Schulter. Ich fühlte sofort Gottes warmen und tröstenden Schutz. Meine Seele freute sich. Er erlaubte mir, Seine linke Hand zu berühren, mit der Er mich hielt. Ich fühlte jeden einzelnen Finger Seiner Hand. Dann erlaubte Er mir, mit meiner linken Hand Sein Herz zu berühren, Seinen Bart, dann einen Teil Seines Heiligen Antlitzes. Jede dieser Sekunden versetzte meine Seele in einen unbeschreiblichen Zustand des Getröstetseins, des Friedens, der Freude und der Beruhigung. Er brauchte gar nicht zu sprechen. Seine Gegenwart, die mir so nahe war, sagte mir alles. Der Ich-Bin-es ist bei mir.

(Später an demselben Tag:.)2

Meinen Frieden gebe Ich dir.

Sei geduldig, wie auch Ich geduldig bin. Der Vater liebt dich und hat dich mit dieser Aufgabe betraut. Denke nicht, Ich wüßte nicht, wie schwer das wiegt. Ich bin dein Gemahl und werde für dich sorgen. 3 Ich werde dich trösten und dir immer treu bleiben. Du bist die Schreibtafel des Vaters, und auf dieser Tafel wird des Vaters und Meine Liebeshymne niedergeschrieben. Denke nicht, der Höchste könnte keinen Weg finden, Seinen Plan bei deinem Volk auszuführen. 4

Er wird mit Feuer zu Seinem Weinberg zurückkommen und die Pächter abschaffen, die Seinen Weinberg umsonst bekommen hatten, und Er wird ihn anderen geben, weil sie ihn nicht gepflegt haben, sondern eine Wüstenei daraus haben werden laßen. Jahrelang habe Ich versucht, sie zu warnen und habe ihnen Meine Diener geschickt, aber sie haben sie alle umgebracht. 5 Heute sage Ich dir in Wahrheit: “Der Stein, den die Bauleute wegwarfen, ist zum Eckstein geworden”6 . Heute ist Mein Heiliger Geist der Gnade der Eckstein, und wer über diesen Stein stolpert, wird zerschmettert; auf wen er fällt, der wird vernichtet.

Ich habe euch alle ernsthaft gewarnt. Stellt Mich nicht länger auf die Probe. Und du, Tochter, wundere dich nicht über die Abneigung bei deinem Volk. Kein Prophet wird in seinem eigenen Land akzeptiert. Wenn das möglich wäre, dann hätten sie sich heute nicht in deine Feinde verwandelt, nur weil du ehrlich zu ihnen warst.

Komm, Ich segne dich und deine Gefährten.”

http://www.tlig.org/de/messages/741


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 7,10-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr
von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner
heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau
gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist
mit dir.
Sie erschrak über die Anrede
und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen,
einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und
Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-20

 
 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, gemäß der Verheißung des Lebens in Christus Jesus,[a]

an Timotheus, [mein] geliebtes Kind: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!

Ermahnung zum furchtlosen Zeugnis für den Herrn

Ich danke Gott, dem ich von den Vorfahren her[b] mit reinem Gewissen diene, wenn ich unablässig an dich gedenke in meinen Gebeten Tag und Nacht,

und ich bin voll Verlangen, dich zu sehen, da ich mich an deine Tränen erinnere, damit ich mit Freude erfüllt werde.

Dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber überzeugt, auch in dir.

Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes wieder anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist;

denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht[c].

So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde,

10 die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden[d] eingesetzt worden bin.

Ermahnung zur Bewahrung des Wortes Gottes angesichts der Untreue mancher Christen

12 Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut[e] zu bewahren bis zu jenem Tag.

13 Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!

14 Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!

15 Du weißt ja, dass sich von mir alle abgewandt haben, die in [der Provinz] Asia[f] sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;

17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+1:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.

31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.

Die dritte Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10:23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/20

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