“1317. Mutter der Erlösung: Die Menschen wählen ihr eigenes Schicksal.
Dienstag, 20. Januar 2015, 15:30 Uhr
Meine lieben Kinder, in Kürze werdet ihr eine große Täuschung erleben, die sich wie ein Vorhang über die ganze Welt herabsenken wird. Diese Täuschung wird die Wahrheit fast auslöschen, aber diejenigen, die mit dem Licht der Barmherzigkeit Meines Sohnes gesegnet sind, werden die Irrtümer, die das Wort Gottes verdecken, erkennen. Nie zuvor seit der Erschaffung des Menschen hat Gott zugelassen, dass Seine Feinde die Welt mit einer solchen Täuschung überziehen — einer Täuschung, die nur ein Ziel hat: Alle Spuren von Gott in eurer Gesellschaft auszulöschen, damit all diejenigen, die nicht von Gott kommen, in hohe Machtpositionen gehoben werden. Gott erlaubt dies als die größte Prüfung * der Menschheit, um festzustellen, wer für Ihn ist und wer gegen Ihn. Die Welt hat Meinem Ewigen Vater schwere Beleidigungen zugefügt und sie versinkt immer tiefer in die Todsünde. Gottgeweihte Diener, darunter Priester, Bischöfe und Kardinäle, haben seit über vierzig Jahren darin versagt, Gottes Kindern die Wahrheit zu lehren. Viele von ihnen erkennen die Existenz der Sünde nicht an noch warnen sie die Menschen vor den großen Gefahren, die die Todsünde für die Seelen mit sich bringt. Gottes Diener haben eine Pflicht, und zwar, die Gläubigen in allen moralischen Dingen zu unterweisen und den Seelen aufzuzeigen, welche Gefahren ein schlechter Lebenswandel mit sich bringt. Die Sünde wird nicht mehr als der größte Feind angesehen, der die Menschen von Gott trennt.
Kinder, Gott will euch keine Angst einjagen, aber ihr dürft niemals versucht sein zu glauben, es gäbe keine Hölle, denn es gibt sie. Die Menschen wählen ihr eigenes Schicksal und jene Seelen,
die Gott nicht bitten, ihnen ihre Sünden zu vergeben, werden nur schwerlich in das Königreich Meines Sohnes kommen. Ihr müsst euch immer an die Wahrheit halten. Gott hat die Wahrheit durch Seine Propheten offenbart. Wendet euch nicht von der Wahrheit ab, denn sonst werdet ihr falsche Lehren annehmen und fälschlicherweise glauben, dass sie euch die Tore zu eurem Erbe aufschließen. So viele Menschen werden jetzt in die Irre geführt und glauben, dass es nur darauf ankommt, sich um das materielle Wohlergehen von Gottes Kindern zu kümmern. Kümmert euch um eure eigene Seele, liebe Kinder, denn ihr habt eine Seele und sie wird ewig existieren, ob ihr mit Meinem Sohn in Seinem Königreich wohnt oder von Ihm verworfen werdet. Vernachlässigt niemals eure eigene Seele sonst werdet ihr es schwer haben, euch mit Meinem Sohn zu vereinen.Die Wahrheit wird ewig leben, denn sie ist das Wort Gottes. Sie kann sich niemals ändern.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”
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Das Wahre Leben in Gott:
“Ich Will In Deine Augen Mein Transzendentes Licht Eingießen
Meine Augen sind immer auf Dich gerichtet,
o mein Gott.
Das Geheimnis engster Verbundenheit mit Dir1
wird jenen geschenkt,
die Dich lieben und Dich fürchten.
Du hast meine Seele aus dem Abgrund herausgeholt,
um den Reichtum Deines Heiligsten Herzens
zu entdecken. Ich habe die Barmherzigkeit
gefunden, von der Deine Propheten sprachen;
ich habe die Liebe und Sanftmut gefunden,
die Deine Jünger kosteten;
ich habe den Frieden gefunden, den Du selbst
uns gegeben hast. In Deinem Heiligsten Herzen
hast Du meine Seele entdecken laßen,
dass Leiden Göttlich und Abtötung
in Deinen Augen wohlgefällig ist.
Dann kam in meine Seele hinein
ein hellstrahlendes Licht,
und wie ein wohlklingendes Geschwirr von Tauben
hörte und fühlte ich einen Hauch
über mein Gesicht gleiten, und Du
erfülltest mich mit Deinen Geheimnissen.
Koste mehr noch von Meinen Geheimnissen, Mein Kind, indem du dich Meinem Gesetz unterwirfst. Lass deine Stimme jetzt noch leiser werden, so dass du nur noch die Meinige hörst. Senke dein Haupt, damit das Meine sichtbar wird. Erniedrige dich selbst, auf dass Ich dich zu Mir emporheben kann.
Oftmals hast du die Geheimnisse Meines Heiligsten Herzens mit deinem eigenen Licht erforscht. Du brauchst Mich nur zu bitten, Mein Kind, und Ich will in deine Augen Mein transzendentes Licht eingießen, und es wird deine ganze Seele erfüllen. Sieh also zu, Mein Kind, dass das Licht in dir von Mir ist. Dann, nur dann, Meine Geistliche, wirst du begreifen, dass Meine Werke erhaben, glorreich und majestätisch sind. Nur dann, Meine Schülerin, wirst du begreifen, wie Ich wünsche, dass du begreifst, warum der, der die Demut selbst ist, es zuließ, dass man Ihn entehrte, entstellte, verachtete und durchbohrte, und warum Er Sein Leben als ein Lösegeld für viele gab.
– Ich bin gekommen, deine Liebe zu erwecken und zu ermuntern – verstehst du? Also schütze dein Fleisch nicht vor Schmerz und nicht vor etwaiger Demütigung. Lass das Siegel deines Erlösers deinem Fleisch wie deiner Seele aufgedrückt sein, so dass eine völlige Umwandlung in deinem Innersten möglich wird. Dann wird dir ALLES Göttlich erscheinen, was zuvor deiner Natur zuwider war, von ihr abgelehnt und mit Verachtung angeschaut wurde
Gewähre, o Herr, dass alles, was Du sagst,
geschehen möge! Beuge mein Haupt, mach mich klein,
und lass meine Stimme leiser werden.
Ich will nicht mit leeren Händen
in Deiner Gegenwart erscheinen. Nein,
ich möchte nicht, dass es dazu kommt,
dass ich in Deiner Anwesenheit
mit leeren Händen ende.
Und jene menschlichen Gedanken,
die meine Natur so natürlich findet,
entwurzele sie und verbrenne jeden von ihnen!
Weihe deine Seele gänzlich Mir und denke nach über Mein Gesetz, ehe es über dich kommt. Vergiss nicht, wie deine Natur dich zur Wüste hatte werden laßen und zu Trostlosigkeit führte. Ich werde dich von deinen menschlichen Gedanken befreien, wenn es dir recht ist, und sie durch Meine Gedanken ersetzen, zu Meiner Verherrlichung. Ich will dir ein mutiges Herz geben, Meine Kleine, damit du fähig bist, Meinen Gegnern entgegenzutreten und ihren Einsprüchen und Widersprüchen standzuhalten. Ich will dich redegewandt machen, dir Ausdauer und Widerstandskraft verleihen angesichts der Bedrohungen durch deine Verfolger, die auch Meine Verfolger sind. Ich werde dir Mut schenken, voll Vertrauen dazustehen.
Du bist Mein Same, und da die Ernte reif ist und eingebracht werden muss, verliere Ich keine Zeit, wie du bemerkt hast. Ich ernte ohne Unterlass und ernähre viele, die am Rande des Todes sind. Also, Meine Geliebte, nimm auch du deine Sichel zur Hand und ernte. “Denn die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden”2. Lass Mich den Raum deines Herzens erweitern, denn der dich erobert hat, will dich mit Seinem Wissen und Seiner Zuversicht erfüllen. Ich warte nur darauf, dass Ich euch allen gnädig sein und jedem einzelnen von euch Meinen Reichtum, Meine Großherzigkeit und Meine Liebe offenbaren kann.
Ich sage euch heute dies alles, damit Mein Wort von dieser Generation zur nächsten übergeht, und ihr, die ihr lernt, wiederum eure eigenen Kinder lehrt Wenn sie zuhören und tun, was Ich sage, werden ihre Tage glücklich enden.
Daher wendet euch Mir zu und preist Meine Werke. Denkt nach über Meine Wunder”
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Römisch-katholisch:
“Buch Jesaja 49,3.5-6.
Der Herr sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will.
Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke.
Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.
Psalm 40(39),2.4ab.7-8.9-10.
Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.
An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.
Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 1,1-3.
Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sosthenes
an die Kirche Gottes, die in Korinth ist, – an die Geheiligten in Christus Jesus, berufen als Heilige mit allen, die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen, bei ihnen und bei uns.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,29-34.
In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.”
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Orthodox:
”
Jesus erscheint den Jüngern
19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums
30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.
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5 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte[a] bin.
16 Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die künftig an ihn glauben würden zum ewigen Leben.
17 Dem König der Ewigkeit[b] aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit[c]! Amen.
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Heilung eines Blinden in Jericho
35 Es geschah aber, als er sich Jericho näherte, da saß ein Blinder am Weg und bettelte.
36 Und als er die Menge vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei.
37 Da verkündeten sie ihm, dass Jesus, der Nazarener vorübergehe.
38 Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids[a], erbarme dich über mich!
39 Und die vorangingen, geboten ihm, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
40 Da blieb Jesus stehen und befahl, dass er zu ihm gebracht werde. Und als er herangekommen war, fragte er ihn
41 und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehend werde!
42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.“