1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. April 2014, 16:27 Uhr

Mein Kind, die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen und wird sich durch die Kraft des Heiligen Geistes über die ganze Welt ausbreiten. Seelen werden verschont werden und den verhärtetsten Sündern wird von Meinem Sohn große Barmherzigkeit gezeigt werden.

Viele Menschen, die keinen Glauben an Gott haben und die ihr Leben so leben, als gäbe es kein Ewiges Leben, werden die ersten Menschen sein, von denen Mein Vater wünscht, dass ihnen das Licht der Wahrheit gezeigt wird. Diese Menschen sind sehr geliebt, und ihr Mangel an Glauben wird ersetzt werden durch die Liebe und die Sehnsucht nach Versöhnung mit Jesus Christus, Den sie verlassen hatten. Die Seelen derer, die schrecklich gesündigt haben und die durch den Einfluss Satans verseucht sind, werden die nächsten sein. Ihnen werden große Gnaden gegeben werden, und die Barmherzigkeit Meines Sohnes wird ihre Herzen durchbohren, so plötzlich, dass ihre Bekehrung spontan stattfinden wird. So unerwartet wird dieses Wunder sein, dass, wenn sie beginnen, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten, viele sich aufrichten und ihnen zuhören werden.

Es wird wegen der Bekehrung der am stärksten Betroffenen sein, dass viel mehr Seelen gerettet werden können und werden.Es wird dann von all denjenigen, die bereits der Wahrheit folgen, abhängen, ob sie Meinem Sohn und Seinen Lehren treu bleiben wollen oder nicht. Es werden diese Seelen sein, die am meisten leiden werden, denn sie sind von Gott, und aus diesem Grund wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen werden, sie mit Zweifeln an der Wahrheit zu quälen. Dies sind die Seelen, die weg von Meinem Sohn gezogen werden und die der Teufel am meisten begehrt.

Für den Schutz des Glaubens der Christen überall betet bitte dieses Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (144) * : „Um den christlichen Glauben zu schützen“

„O Mutter der Erlösung, bitte lege Fürsprache ein für die Seelen der Christen auf der ganzen Welt.

Bitte hilf ihnen, ihren Glauben zu bewahren und den Lehren Jesu Christi treu zu bleiben. Bete, dass sie die Stärke des Verstandes und des Geistes haben mögen, um zu allen Zeiten ihren Glauben zu bewahren.

Lege für sie Fürsprache ein, liebe Mutter, um ihre Augen für die Wahrheit zu öffnen und ihnen die Gnade zu geben, jede falsche Lehre zu erkennen, die ihnen im Namen Deines Sohnes präsentiert wird.

Hilf ihnen, wahre und treue Diener Gottes zu bleiben und dem Bösen und den Lügen zu widersagen, auch wenn sie deswegen Schmerz und Spott zu erleiden haben.

O Mutter der Erlösung, schütze Deine Kinder und bete, dass jeder Christ dem Weg des Herrn folgen wird, bis zu seinem letzten Atemzug. Amen.“

Kinder, Jesus liebt jeden. Er wird immer kämpfen, um euch vor Schaden zu schützen, und Er wird auf die außergewöhnlichsten Weisen eingreifen, um euch vor allem Bösen zu schützen, in den Tagen der Finsternis, die ihr in Seinem Namen zu ertragen haben werdet. Vertraut auf Mich, eure geliebte Mutter, da Ich für euch Fürsprache einlegen werde, um euch während der kommenden Prüfungen näher zu Meinem Sohn zu bringen.

Danke, dass ihr diesem Ruf vom Himmel folgt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

Mutter Gottes”

1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.


 
 
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” … Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

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Römisch-katholisch:


Buch Ezechiel 47,1-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.
Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.
Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.
Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.
Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,1-16.

Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Lob Gottes angesichts der Segnungen des messianischen Friedensreiches

25.1 O Herr, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen, denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!

Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.

Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich;

denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.

Und er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[a], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.

Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.

Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/04/02
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