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1074. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 10. März 2014, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, sehr bald wirst du eine Reihe von Ankündigungen von Betrügern hören, die Mein Haus auf Erden unterwandert haben. Die Häresien, die aus ihren Mündern hervorkullern werden, wie auch aus ihren Handlungen, werden auf neue Gesetze hinauslaufen, die das Wort Gottes beschmutzen und welche all denjenigen aufgezwungen werden, die dem Wort treu sind.

Die Sakramente werden weniger werden und die Zahl der Messen wird langsam eingeschränkt werden, bis Messen nur selten gehalten werden. Jede Entschuldigung wird hervorgebracht werden, aber all dies wird den wahren Grund hinter ihren Motiven verbergen. Ihr, Meine geliebten Anhänger, erlebt alles, was Meine geliebte Mutter in La Salette und Fatima vorausgesagt hat. Ihr müsst verstehen, dass es der Plan ist, jede Kirche Gottes zu entweihen, bevor der Antichrist auf dem Thron in Meinem Tempel sitzt, in all seiner abscheulichen Herrlichkeit. Diejenigen, die Antworten verlangen, werden ignoriert und später dafür lächerlich gemacht werden, weil sie es gewagt hatten, diejenigen anzuzweifeln, die den Anspruch erheben, Meine Kirche auf Erden zu leiten.

Jede Sünde in den Augen Gottes wird letztendlich abgetan werden. Nicht nur, dass die Sünde verworfen werden wird, sie wird sogar in jeder abscheulichen Form auf Meinem Altar präsentiert werden. Die Abschaffung der Sünde wird in der Bildung und Erziehung der Kinder zu erkennen sein. Besonders Kindern werden Häresien aufgezwungen werden. Ihnen wird gesagt werden, dass, wenn sie diese Lehren nicht annähmen, sie sich schuldig machen würden, jene hart zu verurteilen, die verkünden, dass die Sünde eine gute Sache sei. Kinder werden angewiesen werden, das Wort Gottes niemals in der Gegenwart anderer öffentlich zu verkünden, aus Angst, beschuldigt zu werden, gegen die Menschenrechte zu sein.

Jeder Versuch, die Moral unter der Jugend in irgendeiner Weise zu fördern, wird heftig bekämpft und verurteilt werden. Christen und diejenigen, die öffentlich ihr Recht erklären, christliche Lehren umzusetzen, werden kleingekriegt und zum Schweigen gebracht werden. Ihre Worte werden ein Flüstern werden und die Menschen werden sich schämen zuzugeben, dass sie Christen seien. Und während die Rechte von Nicht-Christen hochgehalten werden, werden es die Rechte der Atheisten sein, die zu den Rechten höchster Priorität erklärt werden. Wie Ich euch gesagt habe: Hass gegen Christen wird außerhalb Meiner Kirche zunehmen. In ihrem Inneren wird sie dann Stück für Stück zerlegt werden, bis nichts mehr übrig ist als eine Hülle. Die Ziegel und der Mörtel werden noch an Ort und Stelle sein, aber Meine Kirche auf Erden, wie ihr sie kennt, wird sich so verändert haben, dass es euch unbegreiflich sein wird.

Mein Volk, das sind Meine Menschen — das sind diejenigen, die das Heilige Wort Gottes bewahren werden und die weiterhin Meine Heiligen Sakramente in Anspruch nehmen werden, die euch Meine tapferen und mutigen heiligen Diener, die Mich nie verlassen werden, zur Verfügung stellen werden.

Wenn ihr hört, wie Mein Wort — enthalten in dem geschriebenen Wort und über Jahrhunderte überliefert im Buch Meines Vaters — in Frage gestellt und analysiert wird, mit einem Verlangen, Es umzuschreiben, dann müsst ihr wissen: Ich autorisiere solche Häresie nicht. Ich verdamme diese Verräter wegen der Seelen, die sie in die Irre führen werden. Auch ihr dürft niemals auf jemanden hören, der euch sagt, dass ihr Mein Wort ablehnen sollt.

Bald werdet ihr in euren Ländern und Kirchen alle Gesetze sich ändern sehen, um jede Art von Sünde willkommen zu heißen und zu legalisieren. Staatsrecht und Kirchenrecht werden zu einem verschmelzen, bis letztendlich das Wort Gottes nicht mehr diskutiert oder eingehalten werden wird. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen, und wird auf vielerlei Weise strafbar sein. Für diejenigen von euch, die nicht glauben, dass diese Dinge möglich sind: Dann werdet ihr leider diese Dinge in eurer eigenen Lebenszeit und wie vorausgesagt erleben.

Wie viele von euch werden Meinem Wort treu bleiben? Meinen Lehren? Nicht viele. Doch es sind diejenigen, die jetzt sagen, dass sie Mich ehren, und die sich in Meiner Kirche engagieren, die die Ersten sein werden, die der Wahrheit den Rücken kehren werden.

Euer Jesus”

1074. Die Rechte der Christen einzufordern wird bedeuten, das Gesetz zu brechen.

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/09
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  1. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.
    Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben. …”

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 26,4-10.

In jenen Tagen sprach Mose zum Volk: Wenn du die ersten Erträge von den Früchten des Landes darbringst, dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des Herrn, deines Gottes, stellen.
Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk.
Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf.
Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis.
Der Herr führte uns mit starker Hand und hoch erhobenem Arm, unter großem Schrecken, unter Zeichen und Wundern aus Ägypten,
er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
Und siehe, nun bringe ich hier die ersten Erträge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, Herr. Wenn du den Korb vor den Herrn, deinen Gott, gestellt hast, sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, niederwerfen.

Psalm 91(90),1-2.10-11.12-13.14-15.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»
Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen,
damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern,
trittst auf Löwen und Drachen.
Weil er an mir hängt, will ich ihn retten;
ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören.
Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,8-13.

Brüder! Was sagt die Schrift? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen;
denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,1-13.

In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-10
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  1. Mutter der Erlösung: Nach der „Warnung“ wird ein großes Verlangen aufkommen, Gott die Ehre zu geben.
    Sonntag, 9. März 2014, 17:25 Uhr

Viele Menschen, die keinerlei Religion praktizieren, werden das Eingreifen Meines Sohnes, Jesus Christus, in der Welt nicht ignorieren können. Sie werden überwältigt und zunächst außerstande sein, die außergewöhnliche spirituelle Erfahrung, die sie in jeder Faser ihres Herzen und ihrer Seele fühlen werden, zu begreifen. Welch eine Freude die „Warnung“ für viele Menschen doch sein wird, da sie den Beweis der Existenz Meines Sohnes mit sich bringen wird! Mit diesem Geschenk werden viele von einem Frieden erfüllt sein, den sie nie zuvor gefühlt haben, sowie von einer großen Sehnsucht, in der Gesellschaft Jesu zu sein.”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

1Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Leben in Wachsamkeit und Reinheit

11 Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.

12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;

14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Gegenseitige Duldsamkeit in Gewissensfragen

14.1 Nehmt den Schwachen im Glauben an, ohne über Gewissensfragen zu streiten.

Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse.

Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.

15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Vom Fasten

16 Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,

18 damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Schätze auf Erden und im Himmel

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.

20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!

21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+6%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/10

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