das Buch der Wahrheit:
“Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass alle Meine teuren Anhänger innig beten, um den Schaden für die Seelen abzuwenden, der entsteht durch die Zunahme des Atheismus. Atheismus deklariert sich nicht immer als solcher. Sehr häufig schaffen sich Menschen, die sich — aus welchem Grund auch immer — entschieden haben, nicht mehr an Gott zu glauben, einen Ersatz.
Aufgrund seines Wesens muss der Mensch nach einem Grund suchen, um seine Existenz zu rechtfertigen. Der Fluch des Humanismus ist es, dass er den Menschen in den Augen der Menschen erhöht. Alles, was getan werden muss, nach Ansicht des Humanisten, ist, es sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Menschen an erster Stelle kommen. Viele Menschen verwechseln Humanismus mit dem Christentum. Wenn man verkündet, wie wichtig die weltlichen Güter im Leben des Menschen seien, koste es was es wolle, um Leid oder Armut zu vermeiden, ist es leicht anzunehmen, dass dies eine Form der Nächstenliebe sei.
Wenn ihr sagt, dass ihr der Armut, der Arbeitslosigkeit und anderem Elend ein Ende machen wollt, werden viele denken, dass ihr im Namen Gottes sprecht. Schaut hinter die Maske des Humanismus und ihr werdet keine Spur von Gott finden noch werdet ihr Seinen Namen erwähnt hören. Diejenigen, die ihr Leben als Humanisten leben, lieben Gott nicht. Sie lieben nur sich selbst. Sie glauben auch, alles, was zähle, sei das Wohlbefinden der Menschheit —- in der Regel in Form von weltlichen Dingen —- als ein Mittel zum Zweck.
Auch wenn es karitativ aussehen mag, wenn man dabei gesehen wird, wie man sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmert, könnt ihr niemals Gott austauschen, indem ihr die Bedürfnisse des Menschen an die erste Stelle setzt. Wenn ihr dies tut, dann beleidigt ihr Gott. Der Humanismus ist, obwohl er alle äußeren Zeichen der Liebe zu Gott hat, nicht das, was er zu sein scheint. Hinter der Maske der Liebe lauert eine Eigenliebe. Der Mensch wird sterben, sein Körper wird zu Staub werden, seine Seele wird weiterleben, dennoch möchte der Humanismus euch glauben lassen, dass der Mensch unvergänglich sei.
Nehmt euch in Acht, wenn ihr euch den Humanismus zu eigen macht, denn wenn ihr das tut, schneidet ihr euch selbst von Mir ab.
Euer Jesus”
859. Schaut hinter die Maske des Humanismus und ihr werdet keine Spur von Gott finden.
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Römisch-katholisch:
“Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 2,1-3.7-8.12-13.
Das Wort des Herrn erging an mich:
Auf! Ruf Jerusalem laut ins Ohr: So spricht der Herr: Ich denke an deine Jugendtreue, an die Liebe deiner Brautzeit, wie du mir in der Wüste gefolgt bist, im Land ohne Aussaat.
Heiliger Besitz war Israel dem Herrn, Erstlingsfrucht seiner Ernte. Wer davon aß, machte sich schuldig, Unheil kam über ihn – Spruch des Herrn.
Ich brachte euch dann in das Gartenland, um euch seine Früchte und Güter genießen zu lassen. Aber kaum seid ihr dort gewesen, da habt ihr mein Land entweiht und mir mein Eigentum zum Abscheu gemacht.
Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Die Hüter des Gesetzes kannten mich nicht, die Hirten des Volkes wurden mir untreu. Die Propheten traten im Dienst des Baal auf und liefen unnützen Götzen nach.
Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erschaudert gewaltig – Spruch des Herrn.
Denn mein Volk hat doppeltes Unrecht verübt: Mich hat es verlassen, den Quell des lebendigen Wassers, um sich Zisternen zu graben, Zisternen mit Rissen, die das Wasser nicht halten.
Psalm 36(35),6-7ab.8-9.10-11.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist,
deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes,
deine Urteile sind tief wie das Meer.
Gott, wie köstlich ist deine Huld!
Die Menschen bergen sich im Schatten deiner Flügel,
sie laben sich am Reichtum deines Hauses;
du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schauen wir das Licht.
Erhalte denen, die dich kennen, deine Huld
und deine Gerechtigkeit den Menschen mit redlichem Herzen!
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,10-17.
In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.
Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden, und mit ihren Ohren hören sie nur schwer, und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.
Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.
Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.”
https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
oder:
“Weisungen für Frauen und Männer
3.1 Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,
2 wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel[a] ansehen.
3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott (/in den Augen der Gott * editor) sehr kostbar ist.
5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten,
6 wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst.
7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig[b] mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre[c] erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
Geistliche Haltung inmitten von Bedrängnissen und Verfolgungen
8 Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig!
9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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http://igenaptar.katolikus.hu/nap/index.php?holnap=2018-07-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,
30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.
31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste. …”
“6 Nun aber, ihr Brüder, wenn ich zu euch käme und in Sprachen redete, was würde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch redete, sei es durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?
7 Ist es doch ebenso mit den leblosen Instrumenten, die einen Laut von sich geben, sei es eine Flöte oder eine Harfe; wenn sie nicht bestimmte Töne geben, wie kann man erkennen, was auf der Flöte oder auf der Harfe gespielt wird?
8 Ebenso auch, wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?
9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie kann man verstehen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
10 Es gibt wohl mancherlei Arten von Stimmen in der Welt, und keine von ihnen ist ohne Laut.
11 Wenn ich nun den Sinn des Lautes nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Fremder sein und der Redende für mich ein Fremder.
12 Also auch ihr, da ihr eifrig nach Geisteswirkungen trachtet, strebt danach, dass ihr zur Erbauung der Gemeinde Überfluss habt!
13 Darum: Wer in einer Sprache redet, der bete, dass er es auch auslegen kann.
14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet zwar mein Geist, aber mein Verstand ist ohne Frucht.
15 Wie soll es nun sein? Ich will mit dem Geist beten, ich will aber auch mit dem Verstand beten; ich will mit dem Geist lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstand lobsingen.
16 Sonst, wenn du mit dem Geist den Lobpreis sprichst, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er nicht weiß, was du sagst?
17 Du magst wohl schön danksagen, aber der andere wird nicht erbaut.
18 Ich danke meinem Gott, dass ich mehr in Sprachen rede als ihr alle.
19 Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.“
“… 21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine beiden Söhne einer zu deiner Rechten, der andere zur Linken sitzen sollen in deinem Reich! …”
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https://oca.org/readings/daily/2018/07/26
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