771. Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie einsam diese Mission doch ist, trotz Hunderttausender Seelen, die dich umgeben mit ihrer Liebe und ihren Gebeten.

Wenn du für Mich arbeitest und dich selbst aufgibst — in völliger Hingabe zu Meinen Füßen —, wirst du dich sehr allein fühlen. Du wirst dem Zorn Meiner Feinde ausgesetzt sein, die dich nicht einen Moment lang in Frieden lassen werden. Du, Meine Tochter, musst jetzt zuhören, wie Ich all jenen, die Mich in diesen Worten — die Ich Gottes Kindern schenke — ablehnen, ein besonderes Geschenk anbiete.

Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören. Wisst ihr nicht, wie sehr Ich euch doch liebe, selbst wenn euch das ärgert? Wisst ihr nicht, dass Ich euch niemals dafür bestrafen würde, dass ihr diese Botschaften nicht annehmt, die euch nur deshalb gegeben werden, damit Ich euch für die Prüfungen, die vor euch liegen, vorbereiten und stärken kann? Erkennt ihr Mich, euren geliebten Jesus, denn nicht, wenn Ich jetzt nach euch rufe?

Ich Bin euer Heiland und Ich würde euch niemals beiseite werfen, wenn ihr in eurem Geist Zweifel hegt. Wie könnte Ich euch böse sein, wenn ihr Mich liebt und ihr euch nur um die Wahrheit bemüht? Ich bereite euch jetzt auf die Herausforderungen vor, denen ihr jetzt gegenüberstehen werdet, da sich die vorausgesagten Prophezeiungen von der Verfolgung Meiner Kirche auf Erden entfalten.

Damit Ich euch also in die Barmherzigkeit Meiner Liebe ziehen und eure Herzen erleuchten kann, gebe Ich euch dieses Geschenk. Ich verspreche euch, dass, wenn ihr Mich auf diese Weise anruft — durch dieses Gebet —, dass eure Zweifel darüber, Wer Ich Bin, der jetzt mit euch spricht, verschwinden werden. Ich biete euch dieses Geschenk an, damit ihr durch die Gebete, die Ich der Welt in dieser Zeit gebe, die gesamte Menschheit retten könnt.

Wenn ihr zu Mir kommt, ohne Stolz und mit einem offenen und reinen Gewissen, werdet ihr sofort wissen, dass euch dieses Geschenk gegeben wurde. Es ist das Geschenk der Bekehrung für andere Menschen.

Kreuzzuggebet (105) „Geschenk der Bekehrung für andere Menschen“

„O mein liebster Jesus, in meiner Liebe zu Dir bitte ich Dich: Lass meine Seele mit Dir vereint sein.

Nimm meine Seele, bedecke sie mit Deinem Heiligen Geist und hilf mir — durch dieses Gebet —, all diejenigen zu retten, mit denen ich in Kontakt komme.

Hülle jede Seele, der ich begegne, in Deine Heilige Barmherzigkeit und biete ihnen die Rettung an, die notwendig ist, um in Dein Königreich einzugehen.

Höre meine Gebete. Höre meine Bitten — und durch Deine Barmherzigkeit rette die Seelen der gesamten Menschheit. Amen.“

Diejenigen von euch, die über diese Botschaften abfällige Bemerkungen machen und die sie ablehnen, bitte Ich: Kommt zu Mir. Ich werde euch die Wahrheit zeigen. Ich werde euch annehmen und euch Trost schenken. Ich werde euch immer lieben, wie sehr ihr Mich auch beleidigt.

Euer Jesus”

771. Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören.

—-
Römisch-katholisch:

Donnerstag der 3. Osterwoche
Apostelgeschichte 8,26-40.

In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt. Sie führt durch eine einsame Gegend.
Und er brach auf. Nun war da ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der ihren ganzen Schatz verwaltete. Dieser war nach Jerusalem gekommen, um Gott anzubeten,
und fuhr jetzt heimwärts. Er saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
Und der Geist sagte zu Philippus: Geh und folge diesem Wagen.
Philippus lief hin und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen. Da sagte er: Verstehst du auch, was du liest?
Jener antwortete: Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet? Und er bat den Philippus, einzusteigen und neben ihm Platz zu nehmen.
Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; und wie ein Lamm, das verstummt, wenn man es schert, so tat er seinen Mund nicht auf.
In der Erniedrigung wurde seine Verurteilung aufgehoben. Seine Nachkommen, wer kann sie zählen? Denn sein Leben wurde von der Erde fortgenommen.
Der Kämmerer wandte sich an Philippus und sagte: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet das? Von sich selbst oder von einem anderen?
Da begann Philippus zu reden, und ausgehend von diesem Schriftwort verkündete er ihm das Evangelium von Jesus.
Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg?

Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Kämmerer, stiegen in das Wasser hinab, und er taufte ihn.
Als sie aber aus dem Wasser stiegen, entführte der Geist des Herrn den Philippus. Der Kämmerer sah ihn nicht mehr, und er zog voll Freude weiter.
Den Philippus aber sah man in Aschdod wieder. Und er wanderte durch alle Städte und verkündete das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.

Psalm 66(65),8-9.16-17.19-20.

Preist unseren Gott, ihr Völker;
lasst laut sein Lob erschallen!
Er erhielt uns am Leben
und ließ unseren Fuß nicht wanken.

Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.

Gott aber hat mich erhört,
hat auf mein drängendes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,44-51.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180419

 

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet der Gemeinde

23 Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

24 Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.

25 Du hast durch den Mund deines Knechtes David gesagt: »Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.«[a]

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel,

28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

29 Und jetzt, Herr, sieh ihre Drohungen an und verleihe deinen Knechten, dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden,

30 indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus!

31 Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+4%3A23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/04/19