“1308. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden.
Sonntag, 4. Januar 2015, 16:00 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch, der nicht an Mich bzw. nicht an Mein Wort glaubt, und dem die Gabe der Unterscheidung gegeben ist, zu Mir kommt und Mich um Meine Hilfe und um Meine Barmherzigkeit bittet, werde Ich ihn erlösen und ihm das Heil schenken. Wenn ein Mensch, der Mich kennt, Mich aber verrät, dann zu Mir kommt und versucht, Sein Handeln zu verteidigen, werde Ich ihn wegwerfen, denn er hat die schlimmste Sünde begangen.
Meine größten Feinde sind diejenigen, die mit der Wahrheit gesegnet wurden, die in ihrem Stolz aber glauben, sie wären dazu ausersehen, in Meinem Namen zu agieren. Ich wurde von einem der Meinen verraten, als Ich auf Erden wandelte, nicht von denen, die Mich nicht kannten. Und das Gleiche wird sich wiederholen, bis der Große Tag gekommen ist.
Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden. Diejenigen, die von Mir abgeschnitten sind, weil sie Mich ablehnen, die sich Mir aber letztendlich zuwenden, werden als Erste gerettet werden. Seid vorsichtig, wenn ihr verkündet, von Mir zu sein, denn der weise Mensch liebt Mich unabhängig von den Gnaden, die er erhält. Er rühmt sich niemals seiner Heiligkeit, seines frommen Lebenswandels oder seiner Kenntnisse über Meine Lehre. Stolz ist der Untergang für all diejenigen, die glauben, ihre Kenntnisse über Mich seien größer als die anderer Menschen. All diejenigen, die wie kleine Kinder zu Mir kommen, ziehe Ich näher an Mein Heiligstes Herz. Sie sind die Seelen, die Mich bedingungslos lieben und die es nicht für notwendig erachten, ihre Liebe zu Mir zur Schau zu stellen, damit andere sie bewundern und zu ihnen aufschauen. Wenn ein Mensch alles in Meine Hände legt und die Wahrheit spricht, dann bringt er Mir die Seelen, nach denen Mich verlangt — nicht der Mensch, der für seine Taten gelobt werden will.
Der Teufel erlangt Zugang zu den Seelen derer, deren Meinung über ihre eigene Größe, in Meinen Augen, jede Liebe übertrifft, die sie für Mich haben mögen. Er benutzt dann diese Seelen, damit sie durch ihre Schlauheit in Meinem Namen Irrtümer verbreiten. Die Sünde des Stolzes ist die Hauptursache aller erdenklichen Sünden gegen Mich. Ihr müsst stets die Versuchung niederkämpfen, Mich zu verraten, wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mein Heiliges Wort euch das Recht gibt, eure Meinung über Gottes Vorgehensweise in Seinem Heilsplan zu äußern. Nur Er, Der über allem steht, hat das Recht, dies zu tun. Alle Seelen müssen vor Ihm das Knie beugen, keiner darf im Alleingang etwas tun, das er für den Heiligen Willen Gottes hält, wenn dies bedeutet, eine lebende Seele in Seinem Heiligen Namen zu beleidigen.
Euer Jesus”
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Das Wahre Leben in Gott:
“…
Meine Mutter ist die Himmelskönigin, sie ist im vollen Sinne die “Mutter Gottes“.
Ich mache jenen, die es nicht wussten, keine Vorwürfe, Ich versuche nur, sie zur Wahrheit zurückzuführen. Auch rufe Ich die Welt zur Bekehrung auf. Erinnere jene, die Meine Allmacht vergessen haben, dass sie sich selbst nicht mit Mir vergleichen sollten4 Ich rufe euch allen ins Gedächtnis, dass ihr in der Endzeit lebt, und dass darum Meine Zeichen sich mehren … Es erfüllen sich die Schriften …
Ich bin Frieden und Liebe. Ich, euer Herr Jesus, bin immer so voll Erbarmen – ja, Meine Erbarmen ist überaus groß. Glaubt an Mein Erbarmen, ohne zu vergessen, dass Ich auch ein Gott der Gerechtigkeit bin.
Meine Läuterung, die Ich herab senden werde, geschieht aus Liebe. Versteht oder erklärt dies nicht falsch und nennt es nicht Drohungen von Seiten Gottes. Ich bedrohe euch nicht. Ich warne euch aus Liebe. So, wie ein Vater sein Kind warnt, das mit ihm zu rechten sucht, und es zur Vernunft bringt, so versuche auch Ich, euch zur Vernunft zu bringen und aufzuzeigen, wie verkehrt und irregeführt einige von euch sind, und wie Sünden Mein Licht sehr wohl verdunkeln können.
Ich komme, um euch aufzuwecken, weil viele von euch in tiefen Schlaf versunken sind. Ich komme zu euch allen aus Meinem Grenzenlosen Erbarmen heraus, um die Toten neu zu beleben. Ich komme aus Meiner Unendlichen Liebe, die Ich für euch alle hege, euch zu bitten, dass ihr doch bereuen und euer Leben ändern möget und heilig seid. Lebt in Heiligkeit, denn Ich bin heilig
Ich gebe euch Meinen Frieden, damit ihr in Frieden seid und damit ihr diesen Frieden euren Brüdern weitergebt
Kommt jetzt, sammelt euch im Gebet am Ende dieses Jahres, kommt und liebt einander, wie Ich, euer Herr, euch liebe
Ich segne jeden von euch”
http://www.tlig.org/de/messages/356
“1307. Blitz und Donner werden auf den Tempel des Herrn herabkommen.
Samstag, 3. Januar 2015, 20:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, als Gott der Welt durch Seine Propheten die Wahrheit schenkte, war das ein Akt der Barmherzigkeit Seinerseits. So viele hatten Gott vergessen und beteten falsche Götter an — die aus der Hierarchie Satans kommen —, dass sie anfingen, an ihre eigene Unbesiegbarkeit zu glauben. Hätte Gott nicht eingegriffen, hätten viele Menschen eine schreckliche Strafe erlitten. …”
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.”
Weish 6,2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
“1308. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden.
Sonntag, 4. Januar 2015, 16:00 Uhr
Die Sünde des Stolzes ist die Hauptursache aller erdenklichen Sünden gegen Mich. Ihr müsst stets die Versuchung niederkämpfen, Mich zu verraten, wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mein Heiliges Wort euch das Recht gibt, eure Meinung über Gottes Vorgehensweise in Seinem Heilsplan zu äußern. Nur Er, Der über allem steht, hat das Recht, dies zu tun. Alle Seelen müssen vor Ihm das Knie beugen, keiner darf im Alleingang etwas tun, das er für den Heiligen Willen Gottes hält, wenn dies bedeutet, eine lebende Seele in Seinem Heiligen Namen zu beleidigen.
Hört genau zu, was Ich euch jetzt sage: Wenn ihr Mein Wort bzw. die Wahrheit verraten habt, müsst ihr Mich bitten, euch von eurer Schuld zu befreien, denn euch wird nicht die Zeit * gegeben werden, die ihr zu haben glaubt, um in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit Trost zu suchen.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
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Erster Johannesbrief 3,7-10.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
Psalm 98(97),1.7-8.9.
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.”
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Orthodox:
”
Der Wandel im Haus Gottes und das Geheimnis der Gottesfurcht
14 Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, recht bald zu dir zu kommen,
15 damit du aber, falls sich mein Kommen verzögern sollte, weißt, wie man wandeln soll im Haus Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.
16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht[a]: Gott ist geoffenbart worden[b] im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln[c], verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
Verführung und Abfall vom Glauben in der letzten Zeit
4 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden
2 durch die Heuchelei[d] von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.
3 Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen.
4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.“
“… Ich mache jenen, die es nicht wussten, keine Vorwürfe, Ich versuche nur, sie zur Wahrheit zurückzuführen. Auch rufe Ich die Welt zur Bekehrung auf. Erinnere jene, die Meine Allmacht vergessen haben, dass sie sich selbst nicht mit Mir vergleichen sollten4 Ich rufe euch allen ins Gedächtnis, dass ihr in der Endzeit lebt, und dass darum Meine Zeichen sich mehren … Es erfüllen sich die Schriften …“
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Torah (See Blick):
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28 Und Jakob lebte noch 17 Jahre im Land Ägypten, und die Tage Jakobs, die Jahre seines Lebens, betrugen 147 Jahre.
29 Als nun die Zeit kam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir Liebe und Treue: Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten!
30 Sondern ich will bei meinen Vätern liegen; darum sollst du mich aus Ägypten wegführen und mich in ihrem Grab begraben! Er sprach: Ich will es machen, wie du gesagt hast!
31 Er aber sprach: So schwöre mir! Da schwor er ihm. Und Israel betete an am Kopfende des Bettes.
Jakobs letzte Verfügung
48 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da wurde dem Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank! Und er nahm seine zwei Söhne Manasse und Ephraim mit sich.
2 Und man berichtete dem Jakob und sagte: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir! Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett.
3 Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich
4 und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich mehren und dich zu einer Menge von Völkern machen, und ich will deinem Samen nach dir dieses Land zum ewigen Besitz geben!
5 So sollen nun deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren wurden, ehe ich zu dir nach Ägypten gekommen bin, mir angehören; Ephraim und Manasse sollen mir angehören wie Ruben und Simeon!
6 Die Kinder aber, die du nach ihnen zeugst, sollen dir angehören und sollen in ihrem Erbteil nach dem Namen ihrer Brüder genannt werden.
7 Und als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan, auf dem Weg, als wir nur ein Stück Weges von Ephrata entfernt waren, und ich begrub sie dort am Weg nach Ephrata, das ist Bethlehem.
Jakob segnet Ephraim und Manasse
8 Als aber Israel die Söhne Josephs sah, fragte er: Wer sind diese?
9 Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bringe sie doch her zu mir, dass ich sie segne!
10 Denn Israels Augen waren vom Alter kurzsichtig geworden, dass er nicht mehr [gut] sehen konnte. Als er sie nun zu ihm brachte, küsste und umarmte er sie.
11 Und Israel sprach zu Joseph: Dass ich dein Angesicht noch sehen darf, darum hätte ich nicht zu bitten gewagt; und nun, siehe, hat mich Gott sogar deine Nachkommen[a] sehen lassen!
12 Und Joseph nahm sie von seinen Knien und warf sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.
13 Danach nahm Joseph sie beide, Ephraim in seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse in seine Linke, zur Rechten Israels, und brachte sie zu ihm.
14 Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obwohl er der Jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er so seine Hände kreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war.
15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat[b], seitdem ich bin, bis zu diesem Tag;
16 der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!
17 Als aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, missfiel es ihm; darum ergriff er die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden.
18 Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt!
19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk werden, und auch er soll groß sein; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden, und sein Same wird eine Menge von Völkern sein!
20 So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran.
21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.
22 Und ich schenke dir einen Bergrücken[c], den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern mit meinem Schwert und meinem Bogen aus der Hand genommen.
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Davids letzte Anweisungen und sein Tod
2.1 Als nun die Zeit kam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:
2 Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann!
3 Und befolge die Anordnungen des Herrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest;
4 damit der Herr sein Wort bestätigt, das er über mich geredet hat, indem er sagte: »Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir niemals — sprach er — an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels!«
5 Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohn Ners, und an Amasa, dem Sohn Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und so Kriegsblut [mitten] im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
6 So handle nun nach deiner Weisheit, und lass seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren!
7 Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
8 Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwor ich ihm bei dem Herrn und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwert töten!
9 Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst!
10 Und David legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids.
11 Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug 40 Jahre. Sieben Jahre lang war er König in Hebron und 33 Jahre lang in Jerusalem.
12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum war fest gegründet.
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