“1254. Mutter der Erlösung: Der Glaube ist das Fundament der Kirche.
Mittwoch, 29. Oktober 2014, 14:25 Uhr
Meine lieben Kinder, wenn ihr euch niedergeschlagen, entmutigt und verängstigt fühlt wegen der schrecklichen Ungerechtigkeiten, die ihr seht, dann bittet bitte um Meinen
mächtigen Schutz. Ich werde für euch Fürsprache einlegen und Meinen Sohn bitten, eure Bitten um Frieden und Ruhe zu erhören. Er wird euch mit den Gnaden erfüllen, die ihr benötigt, um durchzuhalten und die Flamme des Heiligen Geistes in eurer Seele lebendig zu halten.Wenn ihr nach den Gaben des Heiligen Geistes strebt und Mein Sohn auf euer Rufen antwortet, wird euer Glaube an Ihn erheblich gestärkt werden. Sobald dies geschieht, wird euer Glaube euch befähigen, mehr auf Seine Große Barmherzigkeit zu vertrauen. Der Glaube ist das Fundament der Kirche, wodurch sie stark bleiben kann. Der Glaube
macht euch frei von Angst und Verzweiflung. Er wird euch in turbulenten Zeiten Trost, Frieden und Ruhe bringen. Er erlaubt euch, die Dinge klar zu sehen, so wie ihr sie klar sehen sollt, um euch vor der Verfolgung, der ihr täglich ausgesetzt seid, zu schützen.Diejenigen, die Jesus Christus treu ergeben sind, werden immer den Schmerz Seines Leidens zu ertragen haben. Das müsst ihr akzeptieren, wenn ihr in Seine Fußstapfen tretet. Wenn ihr dieses Kreuz annehmt, dann müsst ihr euer Leiden Meinem Sohn übergeben, für die Rettung der Seelen derer, die sonst niemals imstande wären, das Königreich Meines Sohnes zu betreten. Auch wenn euer Opfer schwer sein mag, so bringt es doch Meinem Sohn große
Freude, Der in großem Kummer um diejenigen weint, die Er am Jüngsten Tag an den Teufel verlieren wird.Glaube, Hoffnung und Vertrauen in Meinen Sohn werden euer Leid lindern und euch Frieden und Freude bringen. In dem Moment, wo ihr diese Segnungen empfangt, werdet ihr wissen, dass ihr jede Barriere, die euch von Gott trennt, überwunden habt. Dafür müsst ihr dankbar sein — nicht traurig —, denn das
Königreich Gottes wird euer sein.Geht, Meine Kinder, liebt und dient Meinem Sohn.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”
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Das Wahre Leben in Gott:
“Dein König Ist Hier
Ich bin euer Heiliger und komme vom Himmel herab, um euch alle mit dem Tau Meiner Liebe zu tränken. Oh, wenn doch das Herz der Menschheit sich von der Bosheit abwenden würde! Ich gebe euch mächtige Beweise Meiner Liebe, aber wer schätzt Meine Liebe schon? Mexiko! Dein König ist hier, um dich in Seine Arme zu nehmen.
Ich bin hier,
Ich beuge Mich zu euch nieder und flüstere euch die Größe Meiner Liebe ins Ohr.
Habt ihr nicht begriffen, dass es Unsere Beiden Herzen waren, die sich um euch gekümmert haben? Unsere Beiden Herzen sind hier und wollen sich in euren Häusern niederlaßen und euch vor der wilden Wut Satans schützen. Heute mehr als je rufe Ich eure Nation auf, eure Herzen Mir, eurem Herrn, zuzuwenden, jeder Kleine von euch ist Mir sehr kostbar.
Kommt, kommt und liebt Mich. Benetzt Meine trockenen Lippen mit eurer Liebe! Ich werde all die Untreue in eurer Nation heilen, und euer König wird euch Ruhe geben. Ich segne jeden von euch und sage euch vom Innersten Meines Herzens:
Die Liebe liebt euch,
seid eins in Meiner Liebe.”
Römisch-katholisch:
Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,18-25.
Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung:
Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.
Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.
Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?
Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.
Psalm 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich. Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,18-21.
Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.”
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Orthodox:
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17 Wenn ich aber auch wie ein Trankopfer ausgegossen werden sollte über dem Opfer und dem priesterlichen Dienst[a] eures Glaubens, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen;
18 gleicherweise sollt auch ihr froh sein und euch mit mir freuen!
Timotheus und Epaphroditus — zwei vorbildliche Diener Jesu Christi
19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.
20 Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird;
21 denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist!
22 Wie er sich aber bewährt hat, das wisst ihr, dass er nämlich wie ein Kind dem Vater mit mir gedient hat am Evangelium.
23 Diesen hoffe ich nun sofort zu senden, sobald ich absehen kann, wie es mit mir gehen wird.
“
“…
34 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter[a] ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.
35 So habe nun acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist!
36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, sodass er keinen finsteren Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet.
Strafrede gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten
37 Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch.
38 Der Pharisäer aber verwunderte sich, als er sah, dass er sich vor dem Mittagsmahl nicht gewaschen hatte.
39 Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit.
40 Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?
41 Gebt nur von dem, was darin ist, Almosen, siehe, so ist euch alles rein!