1238. Mutter der Erlösung: Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben.

das Buch der Wahrheit:
1238. Mutter der Erlösung: Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben.
Freitag, 10. Oktober 2014, 13:10 Uhr

 

Meine lieben Kinder, die Kreuzigung Meines Sohnes war bezeichnend, in vielerlei Hinsicht. Er wurde nicht nur durch die Hände der römischen Soldaten getötet, sondern ebenso auf Befehl derjenigen, die sich als fromme Anhänger des Wortes Gottes bezeichneten.

Seine Geißelung, Seine Verfolgung und Sein Tod wurden in die Tat umgesetzt nach Anweisung von denjenigen, die die Gläubigen im Tempel Gottes anführten. Sie haben alles verworfen, von dem sie wussten, dass es die Wahrheit ist, denn sie weigerten sich zu akzeptieren, dass Mein Sohn, Jesus Christus, der Messias ist. Über jedes von Gott diktierte Gebot setzten sie sich hinweg, da sie an der Hinrichtung Meines Sohnes Gefallen fanden.

Bevor der Tag des Herrn kommt, werden sie Seine Kreuzigung noch einmal inszenieren. Sie werden Ihn geißeln durch ihren Verrat an Seinem Heiligen Wort. Sie werden diejenigen verfolgen, die Ihm treu bleiben, und dann werden sie Seinen Leib entweihen. Aber es wird ihnen nicht gelingen, Ihn zu töten, denn Sein Leib — Seine Kirche — kann nicht sterben, und sie wird bis zum Ende stehen bleiben, wenn auch in einem zerbrechlichen Zustand.


Zu diesem Zeitpunkt müsst ihr daran denken, dass alles Leben von Gott kommt. Der Tod hat keine Macht über Gott. Leben, einmal gegeben, kann niemals sterben. Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben, und durch die Auferstehung Meines Sohnes wird der Mensch auch das Ewige Leben des Leibes und der Seele besitzen. Diejenigen, die auf Christus vertrauen und Ihm treu bleiben, werden das Leben haben. Nur diejenigen, die Ihn völlig ablehnen, werden es nicht haben.

Freut euch in dem Wissen, dass auf alle von euch, die am Heiligen Wort Gottes festhalten, ein herrliches Leben wartet, denn der Tod wird euch niemals zerstören.Eure geliebte Mutter”
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich Sende Dir Für Diese Reise Einen Bruder

24. Dezember1996  

(Ich hatte eine lange Reise vor mir, aber Pater O‘Carroll hatte sich entschlossen, nicht weiter mit mir zu reisen. Ich war mir nicht sicher, ob ich alleine fahren sollte …)

Herr?

Ich Bin es;

Du sollst nicht alleine fahren! 1 Ich werde dir für diese Reise einen Bruder senden. Er wird dein Gefährte bei diesen Treffen sein. Ich weiß, wie sehr ihm daran liegt, in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Deshalb schicke Ich ihn dir.

Laß dein Herz nicht von denen beunruhigt werden, die dich verfolgen, und auch nicht von denen, die illusorischen Aufträgen nachkommen3 Sie befriedigen ihre eigenen Bedürfnisse, nicht Meine … Sie werden von jedem Wind mitgetragen, der ihren Weg kommt. Sie sind es, die Meine Wunden tiefer machen. So sende Ich dir also diesen Bruder, Meine Geliebte, ganz speziell für diese Reise.

Möge das, was du für Mein Heiliges Herz tust, viele zu Uns zurückbringen, auf dass sie an Unserer Ewigen Herrlichkeit Anteil haben.

Ich, Jesus, segne dich. ic”

http://www.tlig.org/de/messages/998

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Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,13-20a.

Was ihr über mich sagt, ist kühn, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was sagen wir denn über dich?
Ihr sagt: Es hat keinen Sinn, Gott zu dienen. Was haben wir davon, wenn wir auf seine Anordnungen achten und vor dem Herrn der Heere in Trauergewändern umhergehen?
Darum preisen wir die Überheblichen glücklich, denn die Frevler haben Erfolg; sie stellen Gott auf die Probe und kommen doch straflos davon. –
Darüber redeten die miteinander, die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin, und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, die den Herrn fürchten und seinen Namen achten.
Sie werden an dem
Tag, den ich herbeiführe – spricht der Herr der Heere -, mein besonderes Eigentum sein. Ich werde gut zu ihnen sein, wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn, der ihm dient.
Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem, der Unrecht tut, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
Denn seht, der
Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu, und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,5-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-10

 


1237. Denkt daran, dass nach dem Zweiten Kommen kein Fegefeuer mehr existieren wird.
Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:40 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wie dürste Ich doch nach der Liebe der Menschen und wie dürsten sie doch nach Mir! Aber die Spaltung, welche den Menschen von Mir, Dem Lebensspender, trennt, ist der größte Feind der Menschheit.Satan mit seinen gerissenen, hinterlistigen Machenschaften hat absichtlich große Spaltungen in der Welt geschaffen. Die Tatsache, dass er verborgen bleibt, gibt ihm große Macht über die Seelen der Menschen. Sein böser Einfluss bewirkt bei den Kleingläubigen Zweifel an Meiner Existenz. Diejenigen, die nicht an Mich glauben, überzeugt er davon, dass der Mensch mündig genug sei für sämtliche Entscheidungen, die er trifft. Sein beruhigender Einfluss, wenn er den Menschen in Versuchung führt, überzeugt diejenigen, zu denen er Zugang erhält, dass das Falsche richtig und das Richtige falsch sei. Er stellt die Liebe als Lust dar, den Hass als eine Form der Begierde und Neid und Eifersucht als Mittel, um die Zerstörung des Lebens anderer zu rechtfertigen.….”


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Orthodox:

14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen,

15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin[a], der das Haupt ist, der Christus.

16 Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.

Die Abkehr vom sündigen Leben der Heiden — Ablegen des alten Menschen und Anziehen des neuen

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes,

18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;

19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben,[b] sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+4:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage des Herodes

Aber der Vierfürst Herodes hörte alles, was durch ihn geschah; und er geriet in Verlegenheit, weil von etlichen gesagt wurde, Johannes sei aus den Toten auferstanden,

von etlichen aber, Elia sei erschienen, und von anderen, einer der alten Propheten sei auferstanden.

Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer ist aber der, von welchem ich dies höre? Und er wünschte ihn zu sehen.

Die Speisung der Fünftausend

10 Und die Apostel kehrten zurück und erzählten ihm alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich zurück an einen einsamen Ort bei der Stadt, die Bethsaida heißt.

11 Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die, welche Heilung brauchten, machte er gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:7-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/10

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1234. Wenn die Liebe keinen Platz hat, hat auch Gott keinen Platz in eurem Leben.
Mittwoch, 8. Oktober 2014, 20:25 Uhr
… Wenn ihr eure Herzen gegen Gottverhärtet, leidet die Menschheit schwer. Wenn die Macht des Bösen die Liebe ersetzt, die die Welt einmal für Mich, Jesus Christus, hatte, dann wisset, dass die Zeit fast gekommen ist.Gebt eure eigensinnige und törichte Jagd nach Vergnügen auf. Versucht nicht, die Gebote Gottes zu ändern, um sie eurem sündhaften Leben anzupassen. Bittet, bittet, bittet um Mein Eingreifen, damit Ich euch den Weg zeigen kann. Wenn ihr nicht zum Weg des

Ewigen Lebens umkehrt, der für jedes Kind Gottes angelegt wurde, dann könnt ihr niemals Teil Meines Königreiches sein.Euer Jesus”