“1234. Wenn die Liebe keinen Platz hat, hat auch Gott keinen Platz in eurem Leben.
Mittwoch, 8. Oktober 2014, 20:25 Uhr Meine innig geliebte Tochter, wie kalt doch die Herzen der Menschen geworden sind! Wie wenig kümmern sie sich um die Bedürfnisse anderer oder um das Geschenk des Lebens! Sie haben zugelassen, dass ihre Herzen verdorren, weil in ihren Seelen die wahre Liebe nicht mehr wohnen kann. Sobald die Liebe abnimmt und die Menschen sich nur noch in seltenen Fällen um die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen kümmern, wird daraus nichts als Ungerechtigkeit entstehen.
Wenn die Liebe keinen Platz hat, hat auch Gott keinen Platz in eurem Leben. Denn die Herzen derer, die Mich zwar einmal geliebt haben mögen, jetzt aber nicht mehr an Mich glauben, werden zu
Stein werden. Wenn ihr der Nächstenliebe den Rücken kehrt, werdet ihr innerlich leer und ruhelos werden. Euer Mangel an Liebe wird dazu führen, dass ihr alle möglichen Praktiken akzeptiert, die Mir zuwider sind. All das, wofür Ich stehe, wird von euch abgelehnt werden. Ihr werdet in alles Leben eingreifen, das der Menschheit durch die Macht Gottes gegeben wurde, und in vielen Fällen wird das Leben von euch zerstört werden. Eure Achtung vor den Geboten Gottes und vor dem menschlichen Leben hat alle Bedeutung verloren. Euer Hang zu allen irdischen Dingen und den weltlichen Gütern, die sie hervorbringen, wird euch nicht befriedigen.Wenn ihr eure Herzen gegen Gott verhärtet, leidet die Menschheit schwer. Wenn die Macht des Bösen die Liebe ersetzt, die die Welt einmal für Mich, Jesus Christus, hatte, dann wisset, dass
die Zeit fast gekommen ist.Gebt eure eigensinnige und törichte Jagd nach Vergnügen auf. Versucht nicht, die Gebote Gottes zu ändern, um sie eurem sündhaften Leben anzupassen. Bittet, bittet, bittet um Mein Eingreifen, damit Ich euch den Weg zeigen kann. Wenn ihr nicht zum Weg des
Ewigen Lebens umkehrt, der für jedes Kind Gottes angelegt wurde, dann könnt ihr niemals Teil Meines Königreiches sein.Euer Jesus”
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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
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Römisch-katholisch:
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Buch Habakuk 1,2-3.2,2-4.
Warum lässt du mich die Macht des Bösen erleben und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit.
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann.
Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.
Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.
Psalm 95(94),1-2.6-7abc.7d-9.
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern! Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt. Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”
Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,6-8.13-14.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft.
Halte dich an die gesunde Lehre, die du von mir gehört hast; nimm sie dir zum Vorbild und bleibe beim Glauben und bei der Liebe, die uns in Christus Jesus geschenkt ist.
Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,5-10.
Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.
Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen?
Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich, und bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch du essen und trinken.
Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.”
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Orthodox:
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insichten und Lebensregeln der Weisheit
Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit
10.1 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.
2 Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.
3 Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.
4 Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.
5 Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.
6 Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.
7 Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.
8 Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.
9 Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.
10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.
11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.
12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.
13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.
14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.
15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.
16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.
17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]
18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.
19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.
20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.
21 Die Lippen des Gerechten weiden viele,
aber die Toren sterben durch Unverstand.
22 Der Segen des Herrn macht reich,
und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.
23 Dem Toren macht es Vergnügen, Schandtaten zu verüben,
dem einsichtigen Mann aber, weise zu handeln.
24 Was der Gottlose fürchtet, das wird über ihn kommen,
den Wunsch der Gerechten aber wird Er erfüllen.
25 Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da;
der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.
26 Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen,
so ist der Faule für die, welche ihn senden.
27 Die Furcht des Herrn verlängert das Leben,
aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden,
aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.
29 Der Weg des Herrn ist eine Schutzwehr für den Lauteren[b],
den Übeltätern aber bringt er den Untergang.
30 Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken,
aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.
31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.
32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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